Kompetenzentwicklung im Lebenslauf Einflsse von Familie Kindergarten und
Kompetenzentwicklung im Lebenslauf Einflüsse von Familie, Kindergarten und Grundschule Yvonne Anders Otto-Friedrich-Universität Bamberg 17. 04. 2012
Gliederung Ø Theoretische und bildungspolitische Einordnung Ø Empirischer Forschungsstand Ø Aktuelle Studien und ausgewählte Ergebnisse: Bi. KS und EPPSE Ø Zusammenfassung und Diskussion
Gliederung Ø Theoretische und bildungspolitische Einordnung Ø Empirischer Forschungsstand Ø Aktuelle Studien und ausgewählte Ergebnisse: Bi. KS und EPPSE Ø Zusammenfassung und Diskussion
„Auf den Anfang kommt es an!“
Das bio-ökologische Modell nach Bronfenbrenner (1979)
Welchen Einfluss haben die Anregungsbedingungen in Familie und Kindergarten ?
Konzepte der Anregungsqualität in Familie und Kindergarten: Der strukturell-prozessuale Ansatz Strukturqualität Orientierungsqualität Prozessqualität (In Anlehnung an Roux & Tietze, 2007; Schmidt et al. , 2009)
Konzepte der Anregungsqualität in Familie und Kindergarten: Der strukturell-prozessuale Ansatz Strukturqualität Orientierungsqualität Prozessqualität Kompetenzentwicklung der Kinder (In Anlehnung an Roux & Tietze, 2007; Schmidt et al. , 2009)
Gliederung Ø Theoretische und bildungspolitische Einordnung Ø Empirischer Forschungsstand Ø Aktuelle Studien und ausgewählte Ergebnisse: Bi. KS und EPPSE Ø Zusammenfassung und Diskussion
Empirischer Forschungsstand Ø Die Qualität der Lernumgebung in der Familie (Home Learning Environment - HLE) hat substanziellen Einfluss auf die frühe kognitive und soziale Entwicklung von Kindern (z. B. Blevins-Knabe et al. , 2007; Melhuish et al, 2008; Totsika & Sylva, 2004 als Überblick). Ø Es gibt vermehrt empirische Evidenz, dass eine hohe Qualität von frühkindlichen Betreuungsund Bildungseinrichtungen ebenfalls förderlich für die kognitive und soziale Entwicklung ist (Camilli et al, 2009 als Überblick).
Empirischer Forschungsstand Ø In Deutschland: Bislang erst wenige empirische Studien zu den Effekten frühkindlicher institutioneller Bildung (ECCE-Study-Group, 1999; Tietze et al. , 1998). Ø Es ist wenig darüber bekannt, wie die Lernumgebungen in der Familie und im Kindergarten zusammenwirken.
Gliederung Ø Theoretische und bildungspolitische Einordnung Ø Empirischer Forschungsstand Ø Aktuelle Studien und ausgewählte Ergebnisse: Bi. KS und EPPSE Ø Zusammenfassung und Diskussion
Die Studie Bi. KS 3 -10 Ø Bi. KS = Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und die Formation von Selektionsentscheidungen im Vor- und Grundschulalter Ø 547 Kinder aus 97 Kindergärten werden seit 2005 in ihrer Kompetenzentwicklung längsschnittlich - mindestens einmal pro Jahr untersucht. Ø Aktuell: Kinder befinden sich in der 4. Grundschulklasse Ø Erhebungsregionen: Bayern und Hessen
Die Studie Bi. KS Ø Neben den Kompetenzmessungen werden detaillierte Informationen über - den (sozialen) Hintergrund des Kindes und der Familie - sowie die Qualitäten der Lernumwelten Familie, Kindergarten und Grundschule erfasst (von Maurice et al, 2007). Ø Methoden: Tests, Interviews, Fragebogen, Beobachtungen Ø Längsschnittliche Erfassung der Anregungsqualität in Familie und Kindergarten
Untersuchungsbeispiel: Frühe Rechenfertigkeiten und ihre Entwicklung im Alter von 3 bis 5 Jahren Ø Wie beeinflussen die Anregungsbedingungen in der Familie die Entwicklung? Ø Welchen Einfluss haben Qualitätsmerkmale des Kindergartens? (Strukturqualität und Prozessqualität) Ø Wie wirken die Anregungsbedingungen in der Familie und im Kindergarten gemeinsam auf die Entwicklung? Profitieren Kinder aus anregungsarmen Familien besonders von einer hohen Anregungsqualität im Kindergarten?
Untersuchungsvariablen Abhängige Variable Ø Subskala „Arithmetik“ der deutschen Version der „Kaufman Assessment Battery for Children“ (K-ABC) Prädiktoren Ø Hintergrundinformationen über die Kinder und deren Familien: Geschlecht, Alter in Monaten, Migrationshintergrund, sozioökonomischer Status der Familie (HISEI), Bildungsgrad der Mutter, Alter bei Eintritt in den Kindergarten
Ø Familiale Anregungsqualität Skala Literacy Was? Existenz und Qualität der Aktivitäten und Materialien, welche die (Vorläufer)Fähigkeiten zu lesen und zu schreiben (Literacy) fördern Anzahl der Items 10 Beispielitems Anzahl der Kinderbücher, Anreize zum Erlernen des Alphabets, Interaktionen, bei denen Buchstaben und Sprachbildung im Mittelpunkt stehen Schmidt (Lehrl), Kluczniok & Kuger, 2009
Ø Familiale Anregungsqualität Skala Literacy Numeracy Was? Existenz und Qualität der Aktivitäten und Materialien, welche die (Vorläufer)Fähigkeiten zu lesen und zu schreiben (Literacy) fördern Existenz und Qualität der Aktivitäten und Materialien, welche (vor)mathematische Fähigkeiten fördern Anzahl der Items 10 10 Beispielitems Anzahl der Kinderbücher, Anreize zum Erlernen des Alphabets, Interaktionen, bei denen Buchstaben und Sprachbildung im Mittelpunkt stehen Anreize, um Zahlen und räumliche Verhältnisse zu erlernen, Anzahl der Spielzeuge, die mathematische Fähigkeiten fördern Schmidt (Lehrl), Kluczniok & Kuger, 2009
Ø Kindergartenqualität Strukturmerkmale: - Anzahl der Kinder mit Migrationshintergrund in der Gruppe, - Gruppengröße, - Erzieherin-Kind-Schlüssel, - m² pro Kind, - Durchschnittsalter der Kinder in der Gruppe, - Bundesland Prozessqualität: wurde durch Beobachtungen erhoben. Deutsche Version der Early Childhood Environmental Rating Skala (deutsch: Kindergarten Einschätzskala= KES) ;
Ø Kindergartenqualität ECERS-R / KES-R (Harms et al. , 1998; Tietze et al. , 2007): Globale Qualität: Platz und Ausstattung, Betreuung und Pflege der Kinder, Anregungen, Aktivitäten, Interaktionen, Strukturierung der pädagogischen Arbeit, Eltern und Erzieherinnen ECERS-E / KES-E (Sylva et al. , 2003; Roßbach & Tietze, 2007): Qualität der Anregung in Bezug auf die Förderung von - Lesen und Sprache, - Mathematik, - Naturwissenschaften sowie - Berücksichtigung individueller Entwicklungsbedürfnisse.
Ausgewählte Deskriptivstatistiken Prädiktoren M SD HLE literacy 0. 53 0. 12 HLE numeracy 0. 44 0. 14 KES-R 3. 73 0. 58 KES-E 2. 88 0. 58 KES-Literacy 3. 24 0. 74 KES-Mathematics 2. 52 0. 84 Familiale Anregungsqualität (Home learning environment, HLE) N = 532 Kindergartenqualität N = 97
Rechenfertigkeiten im Alter von … 3 Jahren 4 Jahren 5 Jahren Analyse: Schrittweises Vorgehen y 11 y 13 Ausgangswert Wachstum 1 Individuelle Hintergrund- und Familien- variablen 2 Anregungsqualität Familie 3 Strukturmerkmale des Kindergartens 4 Prozessqualität des Kindergartens y 15
Welche Faktoren haben Einfluss auf Ausgangsfertigkeiten und die Entwicklung über die Kindergartenzeit? Individuelle Hintergrund- und Familienmerkmale Ausgangswerte Wachstum Geschlecht, Migrationshintergrund, Bildung Mutter, SES: Schereneffekt Geschlecht, Migrationshintergrund: Aufholeffekt
Welche Faktoren haben Einfluss auf Ausgangsfertigkeiten und die Entwicklung über die Kindergartenzeit? Ausgangswerte Wachstum Individuelle Hintergrund- und Familienmerkmale Geschlecht, Migrationshintergrund, Bildung Mutter, SES: Schereneffekt Geschlecht, Migrationshintergrund: Aufholeffekt Anregungsqualität Familie Anregung im Bereich Literacy und Numeracy
Welche Faktoren haben Einfluss auf Ausgangsfertigkeiten und die Entwicklung über die Kindergartenzeit? Ausgangswerte Wachstum Individuelle Hintergrund- und Familienmerkmale Geschlecht, Migrationshintergrund, Bildung Mutter, SES: Schereneffekt Geschlecht, Migrationshintergrund: Aufholeffekt Anregungsqualität Familie Anregung im Bereich Literacy und Numeracy Strukturelle Merkmale Kindergarten Durchschnittsalter der Gruppe, Erzieher-Kind. Schlüssel, Größe der Einrichtung
Welche Faktoren haben Einfluss auf Ausgangsfertigkeiten und die Entwicklung über die Kindergartenzeit? Ausgangswerte Wachstum Individuelle Hintergrund- und Familienmerkmale Geschlecht, Migrationshintergrund, Bildung Mutter, SES: Schereneffekt Geschlecht, Migrationshintergrund: Aufholeffekt Anregungsqualität Familie Anregung im Bereich Literacy und Numeracy Strukturelle Merkmale Kindergarten Durchschnittsalter der Gruppe, Erzieher-Kind. Schlüssel, Größe der Einrichtung Prozessqualität Kindergarten Anregungsqualität in den Bereichen Lesen, Mathematik, Naturwissenschaften, Individuelle Förderung (KES-E)
Ist der Effekt der Prozessqualität des Kindergartens abhängig von der Anregungsqualität in der Familie? Ø Ja! Ø Im Laufe der Studie verbesserten sich alle Kinder, insbesondere Kinder aus Familien mittlerer oder hoher Anregungsqualität und aus Kindergärten mit hoher Prozessqualität. Ø Ein Mindestmaß an Unterstützung in der Familie ist notwendig, damit die Kinder von der Prozessqualität des Kindergartens (im Sinne der Förderung akademischer Fähigkeiten) profitieren können.
Bleiben die positiven Effekte einer hohen Kindergartenqualität bestehen? Beeinflusst der Kindergarten lediglich die Ausgangswerte oder auch die weitere Entwicklung in der Grundschule? Welchen Einfluss hat die Anregungsqualität in der Grundschule?
Dimensionen von Unterrichtsqualität Klassen- und Unterrichtsführung Schülerorientierung (Unterstützendes Klima) Kognitive Aktivierung (In Anlehnung an Klieme et al. , 2001; Ditton, 2006)
Dimensionen von Unterrichtsqualität Klassen- und Unterrichtsführung Schülerorientierung (Unterstützendes Klima) Kognitive Aktivierung (In Anlehnung an Klieme et al. , 2001; Ditton, 2006)
Ergebnisse Bi. KS Ø Die positiven Effekte einer hohen Kindergartenqualität auf die Entwicklung der Rechenfertigkeiten bleiben bis zum Ende des ersten Grundschuljahrs bestehen. Ø Nicht nur bessere Ausgangswerte, sondern auch eine bessere Entwicklung im ersten Grundschuljahr. Ø Kein Effekt der Unterrichtsqualität (kognitive Aktivierung) im Fach Mathematik. Ø Was ist mittel- bis langfristig zu erwarten?
Die Studie EPPSE 3 -16 EPPSE = Effective Provision of Pre-, Primary and Secondary Education in England Ø 3000+ Kinder aus 144 Preschools werden seit 1997 in ihrer Kompetenzentwicklung längsschnittlich untersucht. Zusätzlich: 300+ ‚home children‘. Ø National repräsentative Stichprobe. Ø Neben den Kompetenzmessungen, werden detaillierte Informationen über den (sozialen) Hintergrund des Kindes und der Familie sowie der Qualität der Lernumwelten Familie, Preschool und Grundschule erfasst (Sylva et al. , 2001). Ø Methoden: Tests, Interviews, Fragebogen, Beobachtungen
Ergebnisse Ø Positive Effekte der Anregungsqualität in der Familie und in der Preschool auf die kognitive und soziale Entwicklung der Kinder. Ø Positive Effekte einer hohen Kindergartenqualität auf die kognitive Entwicklung sind auch noch im Alter von 10 bis 11 bzw. 14 Jahren nachweisbar (z. B. Anders et al. , 2010; Sammons et al. , 2008; 2011). Ø Auch die Effektivität der Grundschule hat mittelfristig einen positiven Einfluss. Ø Eine effektive Grundschule ist besonders für solche Kinder wichtig, die zuvor keine vorschulische Einrichtung besucht oder geringe Qualität erfahren haben.
Gliederung Ø Theoretische und bildungspolitische Einordnung Ø Empirischer Forschungsstand Ø Aktuelle Studien und ausgewählte Ergebnisse: Bi. KS und EPPSE Ø Zusammenfassung und Diskussion
Zusammenfassung und Diskussion Ø Sowohl die Qualität der Lernumgebung in der Familie als auch im Kindergarten haben einen Einfluss auf die frühe Kompetenzentwicklung der Kinder. Ø Bildungspolitische Initiativen weisen in die richtige Richtung! Ø Aber: Frühkindliche Bildung sollte nicht nur allen Kindern zugänglich gemacht werden, sondern eine umfassend hohe Qualität in den frühkindlichen Bildungseinrichtungen muss sicher gestellt sein.
Ø Welche Schlussfolgerungen ergeben sich für die politischen Entscheidungsträger? Ø Welche Schlussfolgerungen ergeben sich für die Kooperation von frühkindlichen Bildungseinrichtungen und Familien Ø Welche Schlussfolgerungen ergeben sich für die Ausbildung von frühpädagogischen Fachkräften?
Referenzen Anders, Y. , Grosse, C. , Roßbach, H. -G. , Ebert, S. & Weinert, S. (accepted). Preschool and primary school influences on the development of children’s early numeracy skills between the ages of 3 and 7 years in Germany. School Effectiveness und School Improvement. Anders, Y. , Rossbach, H. G. , Weinert, S. , Ebert, S. , Kuger, S. , Lehrl, S. & von Maurice, J. (2012). Learning environments at home and at preschool and their relationship to the development of early numeracy skills. Early Childhood Research Quarterly, 27, 231 -244. Ebert, S. , Lockl, K. , Weinert, S. , Anders, Y. , Kluczniok, K. , & Roßbach, H. -G. (accepted). Internal and external influences on children’s language development during preschool. School Effectiveness und School Improvement Kluczniok, K. , Anders, Y. & Ebert, S. (2011). Fördereinstellungen von Erzieher/-innen - Einflüsse auf die Gestaltung von Lerngelegenheiten im Kindergarten und die kindliche Entwicklung am Beispiel von frühen Rechenfertigkeiten. Frühe Bildung, 0(1), 13 -21. Anders, Y. , Sammons, P. , Taggart, B. ; Sylva, K. , Melhuish, E. & Siraj-Blatchford, I. (2011). The influence of child, family home factors and pre-school education on the identification of special educational needs at age 10. British Educational Research Journal, 37 (3), 421 -441. Sammons, P. , Anders, Y. , Sylva, K. Melhuish, E. , Siraj-Blatchford, I. & Taggart, B. (2008). Child, family, background and school influences on children’s cognitive progress between year 1 and year 5 of primary school. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 11, 179 -198.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Statistische Analysen Ø Lineare Wachstumsmodelle mit drei Messwiederholungen. Ø Standardfehler, die Mehrebenenstruktur der Daten berücksichtigen, wurden benutzt. Ø Umgang mit fehlenden Werten: Full-information-maximum likelihood (FIML) - Ansatz. Ø Beurteilung der Modellgüte: RMSEA und CFI. Ø Kontrolle möglicher Selektionseffekte: Individuelle und familiale Hintergrundfaktoren, die zu allen Zeitpunkten sowohl mit den Qualitätsmerkmalen als auch mit dem Outcome korrelieren könnten wurden kontrolliert (Kovariatenansatz)
Modell 1 Prädiktoren Intercept Slope Geschlecht (0=w, 1 = m) -0. 36*** 0. 60*** Ein Elternteil -0. 62** -0. 12 Beide Elternteile -1. 21*** 1. 01*** SES (HISEI) 0. 13* 0. 25** Bildungsgrad der Mutter (4 Ausprägungen) 0. 24* – 0. 66** -0. 03 0. 25 Kindergarteneintrittsalter -0. 12# -0. 14 R² 0. 27 0. 23 CFI / RMSEA 0. 96 / 0. 06 Migrationshintergrund HLE literacy HLE numeracy #
Modell 1 Modell 2 b Predictors Intercept Slope Geschlecht (0=w, 1 = m) -0. 36*** 0. 60*** -0. 37*** 0. 60*** Ein Elternteil -0. 62** -0. 12 -0. 59** -0. 11 Beide Elternteile -1. 21*** 1. 01*** -1. 10*** 1. 08*** SES (HISEI) 0. 13* 0. 25** 0. 12# 0. 24** Bildungsgrad der Mutter (4 Ausprägungen) 0. 24* – 0. 66** -0. 03 – 0. 25 0. 21# – 0. 67** -0. 04 0. 24 Kindergarteneintrittsalter -0. 12# -0. 14* -0. 13# 0. 14** 0. 09 0. 24 Migrationshintergrund HLE literacy HLE numeracy R² 0. 27 CFI / RMSEA 0. 96 / 0. 06 0. 23 0. 96 / 0. 06
Modell 1 Modell 2 a Prädiktoren Intercept Slope Geschlecht (0=w, 1 = m) -0. 36*** 0. 60*** -0. 34*** 0. 60*** Ein Elternteil -0. 62** -0. 12 -0. 56** -0. 10 Beide Elternteile -1. 21*** 1. 01*** -1. 00*** 1. 08*** SES (HISEI) 0. 13* 0. 25** 0. 08 0. 24* Bildungsgrad der Mutter (4 Ausprägungen) 0. 24* – 0. 66** -0. 03 – 0. 25 0. 10 – 0. 63** -0. 04 0. 20 Kindergarteneintrittsalter -0. 12# -0. 14 -0. 11# -0. 15 0. 29*** 0. 09 0. 33 0. 24 Migrationshintergrund HLE literacy # HLE numeracy R² 0. 27 CFI / RMSEA 0. 96 / 0. 06 0. 23 0. 97/ 0. 06 #
Modell 1 Modell 2 a Prädiktoren Intercept Slope Geschlecht (0=w, 1 = m) -0. 36*** 0. 60*** -0. 34*** 0. 60*** Ein Elternteil -0. 62** -0. 12 -0. 56** -0. 10 Beide Elternteile -1. 21*** 1. 01*** -1. 00*** 1. 08*** SES (HISEI) 0. 13* 0. 25** 0. 08 0. 24* Bildungsgrad der Mutter (4 Ausprägungen) 0. 24* – 0. 66** -0. 03 – 0. 25 0. 10 – 0. 63** -0. 04 0. 20 Kindergarteneintrittsalter -0. 12# -0. 14 -0. 11# -0. 15 0. 29*** 0. 09 0. 33 0. 24 Migrationshintergrund HLE literacy # HLE numeracy R² 0. 27 CFI / RMSEA 0. 96 / 0. 06 0. 23 0. 97/ 0. 06 #
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