KOMPENSATIONSPRFUNG LATEIN GRIECHISCH Klausur der AHS Direktorinnen Altlengbach
KOMPENSATIONSPRÜFUNG LATEIN & GRIECHISCH Klausur der AHS – Direktor/innen Altlengbach, 24. / 25. 11. 2014
KOMPETENZEN o Zwei Kompetenzen n Übersetzen von Originaltexten n Lösen von Arbeitsaufgaben zum Interpretationstext o Details: https: //www. bifie. at/node/2317 Michael Sörös
UMFANG ÜBERSETZUNGS= TEXT INTERPRETATIONS= ARBEITS= TEXT AUFGABEN LATEIN max. 50 Wörter max. 30 Wörter 4 GRIECHISCH max. 60 Wörter max. 40 Wörter 4 Michael Sörös
VORBEREITUNG o Vorlage beider Aufgabenstellungen (ÜT und IT) gemeinsam o Anfertigung einer schriftlichen ÜS Pflicht! o Lösung der Arbeitsaufgaben fakultativ schriftlich o Wörterbuch ist zur Verfügung zu stellen Michael Sörös
PRÜFUNGSGESPRÄCH IM ÜT o Beginn mit Übersetzung des ÜT o Grundlage für Beurteilung: Schriftlich angefertigte Übersetzung! o Nicht vorgesehen: Lückenhaft übersetzten Text gemeinsam vervollständigen o Nachfragen, ob Anforderungen in Morphologie und Syntax erfüllt wurden, zulässig o Allgemeine Grammatikfragen unzulässig! Michael Sörös
PRÜFUNGSGESPRÄCH IM IT o Weiterer Verlauf dialogisch zwischen Prüfer/in und Kandidat/in o Prüfer/in und Beisitzer/in füllen beigelegten Beurteilungsraster aus o Übersetzung des IT für Beurteilung irrelevant o Reihenfolge der Arbeitsaufgaben von Kandidat/in frei zu wählen o Über die Aufgabenstellungen hinausgehende Fragen unzulässig! Michael Sörös
BEURTEILUNG o Anforderungen in ÜT und IT müssen „überwiegend erfüllt“ werden, um zu einer positiven Gesamtnote zu kommen. o Beurteilung unter Verwendung des standardisierte Beurteilungsrasters o Wichtigste Kontrolle für Nicht – L / G – Vorsitzende: n Ist das, was ich im ÜT lese und höre, Deutsch? n „Normen der Zielsprache erfüllt“? Michael Sörös
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