Kommunikations und Sprechablaufstrungen Stottern Poltern Mutismus Lehrstuhl fr
Kommunikations- und Sprechablaufstörungen Stottern, Poltern, Mutismus Lehrstuhl für Sprachheilpädagogik: Braun / Mayer / Rodrian / Heinzl / Jäger #1
Agenda 1. Mutismus 1. 1 Definition 1. 2 Symptomatik 1. 3 Umgang mit der Störung in der Schule 2. Stottern 2. 1 Definition 2. 2 Symptomatik 2. 3 Umgang mit der Störung in der Schule 3. Poltern 3. 1 Definition 3. 2 Symptomatik 3. 3 Umgang mit der Störung in der Schule #2
Mutismus: Definition MUTISMUS Definition nach ICD-10 (F 94. 0) Selektiver Mutismus ist durch eine deutliche, emotional bedingte Selektivität des Sprechens charakterisiert, so dass das Kind in einigen Situationen spricht, in anderen definierbaren Situationen jedoch nicht. Diese Störung ist üblicherweise mit besonderen Persönlichkeitsmerkmalen wie Sozialangst, Rückzug, Empfindsamkeit oder Widerstand verbunden. #3
Mutismus: Symptomatik: Kernsymptom • Schweigen in bestimmten Situationen • Ausmaß kann interindividuell stark variieren → Großteil schweigt außerhalb der Familie → z. T. Schweigen von körperlicher Erstarrung begleitet → z. T. lebhaft → z. T. nonverbale Kommunikation → z. T. aggressiv und trotzig wirkend #4
Mutismus: Symptomatik Achtung: • Schweigen ist nicht Ausdruck von Trotz und Protest! • Bedürfnis, mit allen sprechen zu können, wird häufig von Angst und Misserfolgserlebnissen überdeckt! #5
Mutismus: Symptomatik: Mögliche Begleitsymptome • Angststörungen • Beeinträchtigung der sprachlichen Entwicklung • Unsicherheiten im Sozialverhalten #6
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule Grundsätze • alternative Möglichkeiten zur Mitarbeit am Unterricht geben • bewusster und strukturierter Aufbau des Sprechens anstreben • pädagogische Förderung mit sprach- oder psychotherapeutischen Maßnahmen abstimmen #7
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen Das Schweigen erkennen und Maßnahmen veranlassen • Mutismus nicht mit Schüchternheit verwechseln • diagnostische Abklärung notwendig, wenn ein Kind im Klassenzimmer länger als einen Monat sprachlich nicht kommuniziert #8
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen Das Schweigen verstehen • „Noch-Nicht-Haltung“ einnehmen und Zuversicht ausstrahlen, dass Sprechen bald klappen wird • das Schweigen nicht persönlich nehmen, insbesondere wenn das Kind außerhalb des Klassenzimmers spricht • sich durch Schweigen nicht verunsichern oder ärgern lassen • mutistische Kinder können in den jeweiligen Situationen nicht sprechen (keine freiwillige Entscheidung) • Reduktion des kommunikativen Drucks und Schaffen einer entspannten Atmosphäre #9
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen Schule als Safe Place • Peers über Schweigen informieren • räumliche Sicherheit durch Bezugspunkte im Raum Sitzplatz) (z. B. individuell passender • zeitliche Sicherheit und Orientierung durch Rituale und Transparenz der Abläufe • Möglichkeiten für Bedürfnisäußerungen (z. B. Toilette, Hunger, Nicht-Verstehen) Ø durch Helferperson als Sprachrohr Ø nonverbal über Symbolkarten oder Schriftsprache # 10
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen Angstreduzierung • Kind nicht zum Sprechen zwingen • Ausweichen auf nonverbale Kommunikationsmöglichkeiten # 11
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen Soziale Partizipation • dem Kind so wenig wie möglich eine Sonderrolle geben • beachten, dass das Kind genauso wie die anderen Kinder behandelt werden möchte, jedoch manchmal besondere Unterstützung benötigt • Gruppen- oder Partnerarbeitsphasen schaffen geringere Hemmschwelle zu sprechen • Kontakte zu Kindern fördern, die unbefangen mit dem Schweigen umgehen • Erzählkreis: Bild von Ereignis malen (ggf. mit Notizen) # 12
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen Schaffen nonverbaler Kommunikationsformen • alternative Möglichkeiten zur Mitarbeit anbieten Ø Mimik und Gestik Ø Zeigeverhalten Ø Bilder, Fotos, Zeichnungen Ø Ankreuzsysteme Ø Schriftsprache • bestimmte nonverbale Kommunikationsformen für die gesamte Klasse einführen (z. B. Weiterreichen eines Steins an ein Kind, das für eine Rolle ausgesucht wird) Sonderstatus des mutistischen Kindes vermeiden # 13
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen Positive Unterstellung von lautsprachlicher Kommunikation • Rollenspiele, in denen das Kind eine mächtigere Position hat • gelöste humorvolle Situationen schaffen • Situationen, in denen Sprechen einen hohen Aufforderungscharakter hat (z. B. Preis aussuchen) • Aufgaben oder Spiele, die nur kurze Äußerungen erfordern • Kontexte, in denen sich das Kind hinter einer Rolle oder Handpuppe verstecken kann • Chorsprechen oder Singen, so dass die einzelnen Stimmen nicht zu identifizieren sind Sukzessiver Aufbau lautsprachlicher Äußerungen # 14
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule – Spezifische Maßnahmen Nachteilsausgleich Möglichkeiten der Bewertung der mündlichen Mitarbeit • Hausaufgaben oder Arbeitsbeiträge von Mitschülern vorlesen lassen • Leseübungen, Gedichte usw. per Tonband- oder Videoaufnahme präsentieren • zusätzliche Arbeiten anfertigen lassen (z. B. Poster) • Unterrichtsbeiträge über Sprachrohr mitteilen (z. B. dem Sitznachbarn flüstern) • Beiträge per Schriftsprache (Tafel, Block, Zaubertafel) # 15
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule – Spezifische Maßnahmen Tonband- oder Videoaufnahmen erst Lehrkraft alleine dann mit ausgewählten Mitschülern dann vor der gesamten Klasse immer im Einverständnis mit dem mutistischen Kind! Kleingruppen- oder 1: 1 -Settings • kurze Leseaufgaben mit einem ausgewählten Mitschüler auf dem Flur oder im Nebenraum, usw. # 16
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule – Spezifische Maßnahmen Sprechaufgaben im Klassensetting • Chorsprechen • Singen • Flüsterspiele (z. B. Stille Post) Wechselseitige Besuche zwischen Schule und Therapie • Lehrkraft besucht das Kind in einer Therapiestunde • Therapeut kommt in die Schule nur mit Einverständnis des Kindes # 17
Mutismus: Umgang mit der Störung in der Schule Achtung! • einigen Kindern hilft die strukturierte Situation des Unterrichts und der Zugzwang zum Sprechen • für andere schweigende Kinder verschlimmert sich die Situation durch die Erhöhung des Sprechdrucks • für viele mutistische Kinder ist nicht automatisch alles machbar, was nicht mit Sprechen assoziiert ist Ø viele Betroffene sind im gesamten Ausdrucksverhalten blockiert Ø Probleme auch bei nonverbalen Bedürfnissen oder einfachen Handlungen (z. B. Aufforderung, Schere zu holen) # 18
Stottern: Definition STOTTERN Definition nach Sandrieser/Schneider 2015 Beim Stottern handelt es sich um eine Redeflussstörung mit unüblich häufigen Unterbrechungen des Redeflusses durch Wiederholungen von Sprechlauten oder Silben, Dehnungen von Sprechlauten sowie durch stumme Pausen (Blockierungen) ohne rhetorische Funktion. Neben diesen Kernsymptomen können auch Begleitsymptome (z. B. körperliches Ankämpfverhalten, wie Blinzeln oder Kopfbewegungen) und verdeckte Symptome (z. B. Störungsbewusstsein, vermindertes Selbstwertgefühl, Vermeidungsverhalten etc. ) offensichtlich werden. # 19
Stottern: Symptomatik: Kernsymptome Beispiele Repetitionen • A-a-a-aber (Wiederholungen von Lauten, Silben, • Bi-Bi-Bi-Bitte einsilbigen Wörtern) Lautdehnungen • Llllllass mich in Ruhe! Wortunterbrechungen • Regen---tonne (gefüllte oder stille Pausen innerhalb eines Wortes) Blockierungen (hörbar oder stumm) • Ich --- kann das nicht • fortg---ehen • A---apfel # 20
Stottern: Symptomatik: Mögliche Begleitsymptome Merkmale Unter physischer • gepresster Stimmklang Anspannung geäußerte • Ansteigen von Lautstärke/Tonhöhe Unflüssigkeiten Veränderung der Sprechatmung • forcierte oder unregelmäßige Ein- oder Ausatmung beim Sprechen • Atemvorschub (vor dem ersten Laut wird hörbar Luft abgeblasen) Mitbewegungen • Mitbewegungen in Mimik, Gestik, Rumpf und Extremitäten Körperliche Anspannung # 21
Stottern: Symptomatik Begleitsymptome Merkmale Veränderung der Sprechweise • flüstern • Singsang Einschieben von Lauten und Silben • z. B. ge-äh-kommen Einschieben von Wörtern und Floskeln • z. B. also Auffällige Änderung der Kommunikation Vegetative Reaktionen • Themenänderungen • Kommunikationsabbruch • verbales Kommentieren • erröten • schwitzen # 22
Stottern: Symptomatik Begleitsymptome Merkmale Zeichen von Angst, Peinlichkeit, Scham • Laut-/Wortängste • generalisierte Sprechangst • Verlegenheitslachen • sich abwenden • Mund hinter der Hand verbergen Vermeidung von Situationen • keine mündliche Mitarbeit in der Schule Emotionale Reaktionen, • Sprechangst, Hilflosigkeit psychosoziale • Scham Belastung • Wut, Frustration # 23
Stottern: Symptomatik Begleitsymptome Merkmale Kognitive Reaktionen • negative Bewertung des eigenen Sprechens • vermindertes Selbstwertgefühl • pessimistische Einschätzung der eigenen sozialen Kompetenz • exzessive Vorbereitung auf Gesprächssituationen # 24
Stottern: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen Umgang mit der Störung in der Schule Enttabuisierung des Stotterns • Lehrkraft sollte stotternde Su. S in ruhiger Situation unter vier Augen auf das Stottern ansprechen • gemeinsames Überlegen von Lehrkraft und S, welche Bedingungen für angstfreies Sprechen vor der Klasse hilfreich sind • Zusammenarbeit Therapeut – Schule • Informieren der Klasse über das Stottern Ø Inhalte einer möglichen Unterrichtsstunde bei Bundesvereinigung Stottern und Selbsthilfe e. V. (2018) (PDF-Datei zum kostenlosen Download unter: https: //www. bvss. de/stottern-und-schule) # 25
Stottern: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen Umgang mit der Störung in der Schule Nachteilsausgleich (Ersatzleistungen) Berücksichtigung der Beeinträchtigung bei mündlichen Noten/Prüfungen, bei Referaten oder Leseleistungen: • längere Prüfungszeiten in mündlichen Prüfungen • alternative Prüfungsformen • Vereinbarungen zwischen Su. S und Lehrkräften, um Su. S Sicherheit zu geben Ø Aufrufen nur nach Meldung Ø Aufrufen ohne Meldung, da das Warten auf das Aufrufen die Stottersymptomatik triggern kann # 26
Stottern: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen • Referate mit erlernter Sprechtechnik vorlesen statt frei vorzutragen • Referat in Therapie vorbereiten und per Video präsentieren Achtung: Ein spezifisches Therapieangebot kann durch schulische Settings nicht ersetzt werden! # 27
Poltern: Definition POLTERN Definition nach Neumann et al. 2016 • Poltern gilt als Redeflussstörung mit einer Sprechweise, die entweder zu schnell oder irregulär oder beides erscheint • Charakteristisch sind dabei das Zusammenziehen oder Auslassen von Silben, abnormale Pausen, Silbenbetonungen oder Sprechrhythmus sowie Unflüssigkeiten • Polternde sind massiv in ihrer Verständlichkeit und Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt, was sich auf soziale und gesundheitliche Lebensbereiche auswirken kann # 28
Poltern: Symptomatik: Kernsymptome • Sprechgeschwindigkeit Ø abnorm schnell Ø irregulär Ø schnell und irregulär Ø Unfähigkeit, normale Laut-, Silben-, Phrasen-, Pausen-muster aufrechtzuerhalten Ungleichgewicht von Geschwindigkeit und expressiven sprachlichen Fähigkeiten # 29
Poltern: Symptomatik • Sprechunflüssigkeiten Ø Wiederholungen von Silben, Wörtern und Satzteilen Lautwiederholungen) (selten Ø Einschub von Lauten, Silben („äh“) oder sinnleeren Floskeln („irgendwie halt“) Ø Satz- und Wortabbrüche Ø Revisionen / Revisionsversuche Ø Selbstkorrekturen # 30
Poltern: Symptomatik • Phonetisch-temporale und phonologische Auffälligkeiten Ø Reduktionen und Kontaminationen von Lautfolgen und Wörtern Ø Lautersetzungen und Lautveränderungen • Prosodie-Störungen Ø unangepasste Intonation und Betonung Ø monotone Sprechweise # 31
Poltern: Symptomatik: Fakultative Symptome • Syntaktisch-morphologische und semantisch-lexikalische Störungen Ø Grammatikfehler Ø eingeschränkter Wortschatz Ø Wortfindungsstörungen # 32
Poltern: Symptomatik • Störungen der sprachlichen Strukturierung Ø Unfähigkeit, den Redeinhalt sinnvoll zu gliedern Ø fehlende Kohärenz (Äußerungen lexikalisch und semantisch nicht aufeinander bezogen) Ø fehlende Kohäsion (Äußerungen grammatikalisch nicht aufeinander bezogen) Ø Produktion von „Bandwurmsätzen“ Ø Abschweifen vom Thema # 33
Poltern: Symptomatik • Aufmerksamkeitsstörungen Ø generelle Störungen der Aufmerksamkeit Ø fehlender Adaptionseffekt (mehrfach geübter Lesetext führt nicht zu flüssigeren Äußerungen) • Auditive Wahrnehmung und Verarbeitung Ø Störung des auditiven Gedächtnisses Ø Störungen der auditiven Aufmerksamkeit Ø Störungen der auditiven Diskriminationsleistungen Ø geringerer Rechts-Ohr-Vorteil # 34
Poltern: Symptomatik • Selbstwahrnehmung / Monitoring Ø mangelndes Störungsbewusstsein Ø eingeschränkte Sprechkontrolle Ø gelegentlich Sprechängste • Auffällige Kommunikation / Pragmatik Ø Nichtbeachtung der Regeln zum Sprecherwechsel Ø eingeschränkte Verständnissicherung Ø Kommunikationsunterbrechungen und Kommunikationszusammenbrüche # 35
Poltern: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen Umgang mit der Störung in der Schule Aufklärung über das Störungsbild • Informationsgespräch zwischen Therapeut und Lehrkraft • Informationsstunde in der Klasse Ø Vorurteile abbauen Ø Reaktionen der Peers auf unverständliche Redebeiträge verändern # 36
Poltern: Umgang mit der Störung in der Schule – Grundlegende Anforderungen Schaffen eines kommunikativ-stressfreien Klimas • durch eher hohes Sprechtempo der Lehrkraft kann der Polternde eigenes Sprechtempo kaum konstant reduzieren • negative Auswirkung von Konkurrenzkämpfe zwischen den Sprechern (z. B. Su. S, die schnell und laut antworten, wird eher zugehört) • verdeutlichen, dass Betroffene nicht an Sprechen schuld sind • kein Hänseln wegen des Sprechens • sich nicht über den Betroffenen ärgern • bei Nichtverstehen höflich um Erläuterung bitten # 37
Poltern: Umgang mit der Störung in der Schule – Konkrete Fördermöglichkeiten • Übungen zum Sprecherwechsel • Betonungssprechen im Rahmen des Deutschunterrichts (Satzgliederbestimmung) • Phrasengrenzen in Lesetexten markieren • Üben des Einhaltens von Pausen • Transferarbeit durch Monitoring des eigenen Sprechens Ø eigenes Sprechen überwachen und Verständlichkeit evaluieren # 38
Poltern: Umgang mit der Störung in der Schule – Konkrete Fördermöglichkeiten • Nichtverstehen durch deutliche Rückfragen hervorheben (z. B. „Was hast du gemeint? “) • in der Therapie erlernte Strategien als Erinnerungshilfe am Tisch der Su. S visualisieren • Nachteilsausgleich Ungünstige Zuhörerreaktionen (Vermeiden!) • Formulierungen, die Stress auslösen Ø „Sprich langsamer!“ Ø „Sprich deutlich!“ Ø „Denk zuerst nach, wenn du etwas sagen willst!“ # 39
Literatur BAHRFECK, KERSTIN/STARKE, ANJA/SUBELLOK, KATJA: Mutismus. In: MAYER, ANDREAS/ULRICH, TANJA (Hrsg. ): Sprachtherapie mit Kindern. München: Reinhardt, 2017, S. 472 – 511. BUNDESVEREINIGUNG STOTTERN UND SELBSTHILFE (2018): Umgang mit Stottern in der Schule. In: https: //www. bvss. de/stottern-undschule, 20. 04. 2018. MARKS, DANA-KRISTIN: Poltern. In: MAYER, ANDREAS/ULRICH, TANJA (Hrsg. ): Sprachtherapie mit Kindern. München: Reinhardt, 2017, S. 433 – 471. NEUMANN, KATRIN/EULER, HARALD/BOSSHARDT, HANS-GEORG/COOK, SUSANNE/SANDRIESER, PATRICIA/SCHNEIDER, PETER/SOMMER, MARTIN/THUM, GEORG: Pathogenese, Diagnostik und Behandlung von Redeflussstörungen. AWMF-Fachgesellschaft. Registernummer 028 – 044. http: //www. awmf. org/leitlininien/leitlinien-suche. html, 2016. SANDRIESER, PATRICIA/SCHNEIDER, PETER: Stottern im Kindesalter. 4. Auflage. Stuttgart: Thieme, 2015. SANDRIESER, PATRICIA: Stottern. In: MAYER, ANDREAS/ULRICH, TANJA (Hrsg. ): Sprachtherapie mit Kindern. München: Reinhardt, 2017, S. 365 – 432. # 40
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