Knittelverse Nr. 157 Goethe war gut: Mann, der konnte reimen. Wenn ich es versuch` schwitz` ich Wasser und Blut.
Es war einmal ein altes Weib, das war zum Pfannenkuchenbacken bereit. Sie nahm ein Ei, Milch, Fett, Safran und Mehl, im Nu war der Pfannenkuchen gehl. Sie warf den Kuchen mit Schwung in den Mund, er verschwand sofort in ihrem Schlund.
„Ein scheußlichen Kunstwerk was ein Graus“, sagte das Model frei heraus. Der Maler sagte: „Würden Sie mich besser bezahlen, dann könnte ich auch ein schöneres Bild malen. “
Jeder spinnt auf seiner Weise, der eine laut, der andere leise.
Ich schenke Dir die schönsten Perlen, weil ich Dich so sehr begehr. Du hast die schönsten Augen mein Liebchen, was willst du mehr.
Blinde Kühe gibt es genug in unserem Land, doch blinde Mäuse waren mir bisher nicht bekannt.
Ein schöner Hintern von Mensch und Tier ist zweifelsfrei eine schöne Zier.
Wenn Du nicht bei mir bist, tanze ich Twist. Wenn Du wieder da bist, kannst Du schmusen an meinem durchtrainierten Busen.
Da liegst Du am Strand, hast nur Schatten und Sand. Kein Sonnenstrahl lässt sich auf Deinem Körper blicken, denn zu breit ist der Nachbarin Rücken.
Müde bin ich, geh zur Ruh, mache beide Augen zu, will jetzt niemanden mehr sehen, mag die Welt auch untergehen.
Reingefallen, was ein Spaß, Dich zu führen an der Nas.
Stimmen Dich die Verse heiter, mache ich mit Folge 158 weiter. …tschüss Lucky