Knittelverse Nr 143 Goethe war gut Mann der

Knittelverse Nr. 143 Goethe war gut: Mann, der konnte reimen. Wenn ich es versuch` schwitz` ich Wasser und Blut.

Vorspann: Wenn Du offenherzige Bilder nicht sehen möchtest, dann solltest Du diese Präsentation nicht ansehen.

Sie glaubte mit etwas Schaum, wäre sie für die Männer ein Traum.

Du wunderweicher Wackelpo, Du himmlisches Gebilde. Dein Anblick stimmt den strengsten Mann sehr freudevoll und milde.

Schon zuckt die Hand, muss ihn begreifen, liebkosen und gefühlvoll kneifen. Dein Popo zieht mich magisch an, sein Zauber schlägt mich in den Bann.

Dein Po ist zart wie Aprikose, so rosig wie eine Edelrose. Er ist der Schönste dieser Welt, der mir besonders gut gefällt.

Oh, Dein strammer Po, ich denke dran, brenne lichterloh. So wohlgeformt, so rund, so hart und pfirsichweich Deine Haut so zart. Der schönste Hintern auf dieser Welt, als wäre er nur für mich bestellt.

Ein Blatt vor der Scham, die Brüste verdeckt mit dem Arm, das Bild hat jetzt nicht viel zu bieten, doch der prüde Betrachter ist zufrieden.

Sie hat den Busen schön verziert, dass jeder Mann darauf jetzt stiert.

In diesem Filmchen wird offenbar, dass es eine süße Täuschung war.

Und zum Schluss, noch einen kräftigen Schuss.

Stimmen Dich die Verse heiter, dann mache ich mit Folge 144 weiter.