Johann Wolfgang von Goethe 1749 1832 Stich nach
- Slides: 32
Johann Wolfgang von Goethe (1749 -1832) Stich nach Georg Oswald May (1779)
Ein Gleiches Über allen Gipfeln Ist Ruh’, In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur! Balde Ruhest du auch.
Ilmenau und Umgebung
Goethe-Häuschen vor 1870
Carl Friedrich Zelter (1758 -1831): Komposition von 1814
Franz Schubert (1797 -1828): Wandrers Nachtlied II, D. 768 (1827)
Wandrers Nachtlied (1776) Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach! ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede! Komm, ach komm in meine Brust!
Goethes Inschrift auf der Bretterwand, Photographie von 1869
Rekonstruiertes Goethe-Häuschen
HUSH'D on the hill Is the breeze; Scarce by the zephyr The trees Softly are press'd; The woodbird's asleep on the bough. Wait, then, and thou Soon wilt find rest. Edgar A. Bowring, 1853 George Leslie Norris, 2005
Michail Jurjewitsch Lermontov, 1840
Aller Berge Gipfel Ruhn in dunkler Nacht, Aller Bäume Wipfel Ruhn, kein Vöglein wacht, Rauscht kein Blatt im Walde, Überall ist Ruh’, Warte, Wandrer, balde, Balde ruhst auch du! Rückübersetzung der russischen Fassung
Ulrich Pretzel (1958)
Christian Morgenstern, Fisches Nachtgesang (1905)
[…] Da kam einmal ein großer roter Bär einher Der wußte nichts von den Bräuchen hier, das brauchte er nicht als Bär. Doch er war nicht von gestern und ging nicht auf jeden Teer Und der fraß die Vöglein im Walde. Da schwiegen die Vöglein nicht mehr Über allen Wipfeln ist Unruh In allen Gipfeln spürest du Jetzt einen Hauch. Bertolt Brecht, Liturgie vom Hauch (1924)
warte nur balde über ein weilchen flort rauch denk mir mein teilchen striche das seilchen treibe das keilchen spiele mein zeilchen lasse es auch brauchediebrauch hackebeilchen schnittlauch wackle den bauch steile das steilchen seile das seilchen warte nur balde über ein weilchen über ein geilchen weilchelst du auch Reinhard Döhl, aus: „Fingerübungen“ (1962)
ICH SITZE STUMM UND KRAULE das Kleinhirn zwecks Belebung die Sprache zwecks Bestrebung und die bewegt sich doch mich läßt sie kühl doch heiter noch sitz ich auf der Leiter und seh den Hasen zu nun hat der Topf ein Loch stopf es zu lieber Hans wenn aber wenn die Welt eins hat was dann nur gemach nimm die Sprach stopf es zu über allen Steigen ist Ruh Oskar Pastior, ICH SITZE STUMM (1969)
Ernst Jandl, ein gleiches (1970)
Lied des englischen Kapitäns. (Frei nach Goethe) Unter allen Wassern ist — „U“! Von Englands Flotte spürest du Kaum einen Hauch Mein Schiff ward versenkt, daß es knallte — Warte nur, balde Versinkt deins auch! Zit. nach: Karl Kraus, Die Fackel 454 -456 (1917)
Der „schlaue Rotfuchs“ des Rowohlt-Verlags
Postkarte 1832 (© Serie: Jutta Assel / Georg Jäger)
Postkarte undatiert
Postkarte 1906
Postkarte undatiert
Postkarte 1913
Postkarte undatiert
Postkarte 1932
Postkarte undatiert
- Johann wolfgang von goethe plays
- Unterschrift goethe
- Marek walde
- 1749 wurde geboren
- 1823-1749
- Dobereiner 1829
- Wolfgang amadeus goethe
- Stich 2 trial
- Everybody how are you
- Goldaugenbremse stich
- Stitch welding symbol
- Con thunen model
- Versmaß bedeutung
- Tyska grammatik
- Borchert das brot
- Mozart beruf
- Victorian age introduction
- The era of change 1798-1832
- 1832
- The romantic age (1798 to 1824)
- Bolton romanticism amp; politics 1789 1832 download
- Model 1832 dragoon saber
- The romantic period 1785 to 1832
- Salmo 1832
- The victorian age 1832 to 1901 unit test
- George catlin (political scientist)
- Victorian age 1832 to 1901
- The romantic period 1798 to 1832
- In 1832 the sauk chieftain
- Victorian period
- Black hawk
- Romantic age starts from
- The romantic period 1798 to 1832 summary