Jagdbarometer 2014 Studiendesign Computergesttzte zufllige Telefonbefragung CATI 1003
Jagdbarometer 2014
Studiendesign • • • Computergestützte, zufällige Telefonbefragung (CATI) 1003 Befragte in D-CH und Romandie Durchgeführt Ende Mai 2014 durch Demo. SCOPE AG Resultate sind repräsentativ für die Bevölkerung Beurteilungen von Einstellungen zur Jagd Mögliche Antworten: «stimme voll und ganz zu» , «stimme eher nicht zu» , «stimme überhaupt nicht zu» Jagdbarometer 2014 www. jagd. ch 2
Ergebnisse • Generell positives Bild von der Jagd und den Jägern • Geringe Verschiebungen zu 2012 • Antworten sind teilweise bestimmter als vor 2 Jahren • Westschweiz ist kritischer als Deutschschweiz • Antwort «weiss nicht/keine Angabe» in der Romandie und in Agglo bei einigen Fragen deutlich höher • Die Abweichungen Agglo/Land sind marginal und uneinheitlich Jagdbarometer 2014 www. jagd. ch 3
Jagd und Biodiversität Jäger setzen sich für die Artenvielfalt in der Natur ein. 4% 8% Stimme überhaupt nicht zu 17% Stimme nicht zu 33% Stimme zu Stimme voll und ganz zu weiss nicht 39% Jagdbarometer 2014 N=1003 www. jagd. ch 4
Umwelt und Lebensräume Jäger engagieren sich für die Erhaltung der natürlichen Umwelt und für die Lebensräume von Tieren. 6% 6% Stimme überhaupt nicht zu 17% Stimme nicht zu 29% Stimme zu Stimme voll und ganz zu weiss nicht 42% Jagdbarometer 2014 N=1003 www. jagd. ch 5
Regulation ist anerkannt Die Jagd braucht es, um Bestände des Wildes zu regulieren. 2% 7% Stimme überhaupt nicht zu 11% Stimme nicht zu Stimme zu 52% 28% Stimme voll und ganz zu weiss nicht N=1003 Jagdbarometer 2014 www. jagd. ch 6
Regulation von Raubtieren Wenn es viele Raubtiere, wie Bär, Luchs und Wolf gibt, muss auch ihr Bestand reguliert werden. 3% 13% 37% Stimme überhaupt nicht zu 17% Stimme nicht zu Stimme voll und ganz zu weiss nicht 30% N=1003 Jagdbarometer 2014 www. jagd. ch 7
Gründe für Regulierung Die Jagd verhindert die Ausbreitung von Tierseuchen und deren Übertragung auf den Menschen 10% 13% 24% 7% 18% 38% Stimme zu Stimme voll und ganz zu Jagdbarometer 2014 www. jagd. ch Stimme nicht zu Stimme zu 35% 30% Stimme überhaupt nicht zu 2% Stimme überhaupt nicht zu Stimme nicht zu 23% Wildtierbestände müssen vom Menschen reguliert werden, um Schäden in Wald und Feld vermeiden. Stimme voll und ganz zu weiss nicht 8
Wildbret ist «bio» Fleisch von Wildtieren ist biologischer als „bio“ Fleisch, da sie sich artgerecht und frei bewegen und sich ihr Essen selber aussuchen. 9% 8% Stimme überhaupt nicht zu Stimme nicht zu 20% 30% Stimme zu Stimme voll und ganz zu weiss nicht 33% N=1003 Jagdbarometer 2014 www. jagd. ch 9
Jagd und Nachhaltigkeit Die Jagd in der Schweiz erlegt, was natürlich nachwächst. 6% 7% Stimme überhaupt nicht zu 14% Stimme nicht zu Stimme zu 40% Stimme voll und ganz zu 33% weiss nicht N=1003 Jagdbarometer 2014 www. jagd. ch 10
Tierschutz In der Schweiz findet die Jagd tierschutzgerecht statt. 8% 4% 11% Stimme überhaupt nicht zu Stimme zu 40% Stimme voll und ganz zu 37% weiss nicht N=1003 Jagdbarometer 2014 www. jagd. ch 11
Jagd und Natur Jägerinnen und Jäger lieben die Natur. 3%1% 5% Stimme überhaupt nicht zu Stimme zu 38% 53% Stimme voll und ganz zu weiss nicht N=1003 Jagdbarometer 2014 www. jagd. ch 12
Waffenhandhabung Jäger gehen mit der Waffe verantwortungsvoll um. 2% 4% 12% Stimme überhaupt nicht zu Stimme zu 42% Stimme voll und ganz zu 40% weiss nicht N=1003 Jagdbarometer 2014 www. jagd. ch 13
Trophäenjagd Jäger jagen nur aus Lust am Töten und der Trophäe wegen. 3% 5% Stimme überhaupt nicht zu 11% Stimme nicht zu 51% Stimme zu Stimme voll und ganz zu 30% weiss nicht N=1003 Jagdbarometer 2014 www. jagd. ch 14
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