Integriertes jw LIMS SAP R3 Workshop 23 01
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Integriertes jw. LIMS SAP R/3 Workshop 23. 01. 2003 Marl Kurt Fantes jw. Consulting http: //www. jwconsulting. de jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 1
SAP R/3 QM Workshop q Voraussetzungen für ein integriertes SAP-LIMS q Entwicklungsprinzipien jw q Grundkonzeption und Aufbau jw. LIMS q Funktionalität jw. LIMS q Unterstützung ausgewählter Prozesse q Diskussion jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 2
Voraussetzungen für ein integriertes SAP R/3 LIMS q Unterstützung aller unternehmensweit anfallenden Anforderungen q Kurzfristig verfügbar q Zukunftssicheres Konzept q Bezahlbar q Bedienbar q Flexibel und Erweiterbar jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 3
Erfolgsfaktoren bei der Realisierung q Aufbau auf einem erprobten Prototyp q Branchen Know-How q Erfahrenes, eingespieltes Beraterteam q Klare Zielvorgaben q Periodische Erfolgskontrollen q Maximale Unterstützung durch den Kunden jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 4
Entwicklungsprinzipien jw q Keine Modifikationen q Volle Releasefähigkeit q Engste Zusammenarbeit mit den Anwendern q Nutzung modernster Techniken q Trennung Oberfläche von Daten und Funktion q Benutzerdefinierte Menüs und Masken q Integration der Geschäftsprozesse (z. B. LIMS) jw m Möglichst Vermeidung von bi-direktionalen Kopplungen m Standardisierte Einbindung von Pre- und Postprozessoren Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 5
Aufbau jw. LIMS (I) r Stammdaten größtenteils in SAP Standardtabellen zu einem QM-Stammdatenwerk r Spezifikationen sind als SAP Prüfpläne abgebildet r Alle relevanten Daten zur Spezifikation, d. h. auch die Zertifikatsrelevanz, werden zentral im Prüfplan gepflegt r Spezifikationen können an beliebige Objekte geknüpft werden m Kunden, Kundengruppen, Länder r „QM-Stoff“ als zentrales Objekt, dem die „Logistik. Materialien“ zugeordnet sind r „QM-Stoff Charge“ als zentrales Objekt für Q-Daten jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 6
Aufbau jw. LIMS (II) jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 7
Aufbau jw. LIMS (III) r Durchgängiges stoffbezogenes Spezifikationskonzept jw m Zuordnung Spezifikation ==> Stoff ==> Kunden m Automatische Spezifikationsermittlung im Kundenauftrag (Auswahl bei fehlender Eindeutigkeit) m Kundenspezifikationsbezogene Verfügbarkeitsprüfung m Komplette VE-Info über alle verfügbaren Spezifikationen in der Stoff-Bestandssicht m Spezifikation und / oder Kunde als zusätzliches Selektionskriterium in den Stoff-Bestandssichten m Automatische Chargenfindung in der Lieferung m Zusätzlich automatische Verwendbarkeitsprüfung unter Berücksichtigung von Reklamationen und kundenbezogener Freigaben / Sperrungen Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 8
Aufbau jw. LIMS (IV) r jw Zertifikatserstellung m Nur eine Vorlag je Zertifikatstyp notwendig (Ausnahme => Zertifikat mit Daten aus der Produktionskette) m Diverse Add-Ons und Zusatzfunktionen zur Zertifikatserstellung verfügbar n Manuell mit Zusatzdaten n Flexibles Andrucken von Herstell- und/oder MHD-Datum je Stoff-Kunden-Kombination Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 9
Funktionalität jw. LIMS (I) Allgemein q q jw Abwicklung aller anfallenden Prüfungen in einem System m Freigabeproben m Prozessbegleitende Prüfungen m Umweltproben m Forschungs- und Entwicklungsproben m Sonderproben m Fremdmusterprüfungen Probenverwaltung m Probenmanagement m Umfassende Such- und Auswertefunktionen Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 10
Funktionalität jw. LIMS (II) Allgemein q Unternehmensweites, zentrales Stamm- und Bewegungsdatenkonzept q Spezifikationsverwaltung jw m Für Standardspezifikationen m Für Kundenspezifikationen m Für Lieferantenspezifikationen m Werksspezifikationen m Weltweit zentrale Verwaltung mit standort-spezifischen Anpassungsmöglichkeiten (APS = Additional plant specification) m Pflege von Zusatzdaten zur Spezifikation m Automatische Spezifikationsversendung bei relevanten Änderungen Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 11
Funktionalität jw. LIMS (III) Allgemein q jw Beispiel interne Spezifikation, incl. PDF-Versand per e-mail Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 12
Funktionalität jw. LIMS (IV) Allgemein q Organisationsebene Labor und Arbeitsplatz (Laborstand) Verteilte Prüfungen über mehrere Labore und Standorte incl. Übergabe von Prüfaufträgen Abwicklung fremd vergebener Prüfungen q Optionale Probenregistrierung je Labor mit: q q jw m Skip-Option für einzelne Merkmale m Erweiterung des Prüfumfangs auf zusätzliche Specs Optionale, variable Validierung von Ergebnissen und Proben je Labor / Mitarbeiter Parallele Erfassung von eigenen Messwerten und Werten aus Lieferantenzertifikaten Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 13
Funktionalität jw. LIMS (V) Allgemein q q q Automatischer Zertifikatsdruck Abgleich aller aktuellen Bestände bei Spezifikationsänderungen Dynamisierung des Prüfumfangs Automatischer, periodischer Prüfanstoß für IPC und Umweltprüfungen Automatische Nachprüfungen je Material oder Kunde / Material (dann lieferbezogen) (Customer related product monitoring) q Automatische detaillierte Prüfkostenabrechnung m m jw für interne Kunden auf Zeitbasis für externe Kunden auf Auftragsbasis Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 14
Funktionalität jw. LIMS (VI) Allgemein q jw Prüfung (FE) gegen alle Spezifikationen eines Stoffes Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 15
Funktionalität jw. LIMS (VII) Allgemein q jw Darstellung des Freigabeentscheids für alle Spezifikationen eines Stoffes Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 16
Funktionalität jw. LIMS (VIII) Allgemein q jw Erweiterte Funktionen zur Nachuntersuchung (MHD) m Automatischer Ablauf der Umbuchungen m Manueller Arbeitsvorrat mit Buchungsmöglichkeit m Komfortable Anpassung der Daten im VE Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 17
Funktionalität jw. LIMS (IX) q Übergreifende Q-Sicht auf Bestände m m m q Zusätzliche Informationen in der Bestandssicht m m q q q jw Bestände zum Stoff, d. h. zu allen Packstufen Bestände zur Spezifikation Bestände zum Kunden VE Texte Spezifikations- und Kundenfreigaben -/sperrungen Automatisches Erzeugen von Dokumenten für system-externe Prüfungen (Laufkarten) Flexibler vorläufiger Verwendungsentscheid Halbautomatische Ergänzungsprüfungen Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 18
Funktionalität jw. LIMS Stoffbestandssicht (X) jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 19
Funktionalität jw. LIMS (XI) Prüfmittelverwaltung q Pflege aller Stammdaten im Bereich QM q Inventarlisten und Prüfrhythmenübersicht q Automatischer, periodischer Prüfanstoß für Kalibrierprüfungen q Arbeitsvorrat für anstehende Prüfungen jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 20
Funktionalität jw. LIMS (XII) Sonderproben, F&E q Einfache und flexible Probenerstellung q Mehrdimensionale Ergebniserfassung (Werte, Berichte, Spektren, . . . ) q Einfache Verwaltung von allen nicht in SAP zu führenden Materialien, wie Hilfsstoffen und Reagenzien Bei ungeplanten Proben sind alle Prüfparameter bis zur Ergebniseingabe modifizierbar Prüfumfang ungeplanter Proben kann aus allen Prüfplänen und / oder Spezifikationen frei zusammengestellt werden q q jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 21
Funktionalität jw. LIMS (XIII) Basis q Anschluss von Messgeräten / Barcodelesern q Zugriffsschutz / Datensicherheit q Audit-Trail-Funktion q Datensicherheit q Archivierung q Performance jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 22
Unterstützung ausgewählter Prozesse (I) q Hierarchische Spezifikationsfindung für extern beschaffte Produkte m q q n Lieferant/Logistik-Werk/Stoff n Lieferant/QM-Werk/Stoff n QM-Werk/Stoff APS für die Produktion m Automatische Ergänzung eines Standardprüfplans m Vorgabe von erlaubten Regeln für die Ergänzung und Substitution von Daten APS für Inter-Company-Geschäfte m jw Spezifikationen können zu folgenden Ebenen angelegt werden: Automatische Erzeugung eines werksspezifischen Kontroll. Prüfauftrages Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 23
Unterstützung ausgewählter Prozesse (II) q q q jw Customer related product monitoring m Flexible Prüfrhythmen für Produkte und/oder Produkt/Kundenkombinationen m Eigene Prüfvorgaben möglich Haltbarkeiten m Bei WE aus Inter-Company-Geschäften m Bei Retestprüfungen m Aus der Bestandssicht Unterstützung externer IPC durch Druck der Prüfaufträge Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 24
Unterstützung ausgewählter Prozesse (III) q q jw Ergänzungsprüfungen m Automatischer Anstoß aus der Lieferung oder manuell m Automatische Benachrichtigung des verantwortlichen Labors m Automatische Benachrichtigung des Verursachers 3 -dimensionaler Verwendungsentscheid m Erste Ebene: Bestandsart der gesamten Charge m Zweite Ebene: Spezifikationsfreigaben m Dritte Ebene: Kundefreigaben /-sperrungen Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 25
Verwendungsentscheid, Bestandsebene jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 26
Verwendungsentscheid, Spezifikationsebene jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 27
Verwendungsentscheid, Kundenebene jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 28
Unterstützung ausgewählter Prozesse (IV) q q jw Garantiezeiten für Produkt/Kunden-Kombinationen m Automatische Chargenfindung unter Einbezug einer Garantiezeit je Kunde/Material m Sonderabwicklung für Inter-Company-Geschäften Absicherung der spezifikationsgerechten Auslieferung m Automatische Spezifikationsfindung im Kundenauftrag m Spezifikationsbezogene Verfügbarkeitsprüfung m Automatische Chargenfindung zur Spezifikation m Harte Prüfung der Chargeneignung in der Lieferung Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 29
Zentraler Arbeitsvorrat Selektion jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 30
Zentraler Arbeitsvorrat Trefferliste jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 31
Anmelden Freigabeprobe jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 32
Bestandsartbezogene Bestandsauskunft, Auswahl jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 33
Bestandsartbezogene Bestandsauskunft, Selektion jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 34
Vorteile des integrierten SAP-LIMS (I) q Sichere Produktionsstarts durch Aufbau auf Prototyp q Kurze Einführungszeiten q Individuelle Funktionalitäten q Vermeidung von Schnittstellen q Keine Datenredundanzen q Einheitliche Datenbasis jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 42
Vorteile des integrierten SAP-LIMS (II) q Keine zusätzliche Software q Keine zusätzliche Hardware q Individuelle Masken, aber Standard SAP Oberfläche q Individuelle Bedienung q Erweiterbarkeit jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 43
Ergebnis q Ein an die individuellen Prozesse und Bedürfnisse des Kunden angepaßtes flexibles System mit q jw mittel- und langfristig erheblichen Kostenvorteilen gegenüber einer externen Lösung Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 44
Integriertes jw. LIMS SAP R/3 Workshop 23. 01. 2003 Marl Kurt Fantes jw. Consulting http: //www. jwconsulting. de jw Kurt Fantes 23. 01. 2003 jw. LIMS Seite 45
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