Institut fr Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Fachtagung Innovation Grndung

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Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Fachtagung Innovation – Gründung – Arbeit Vorläufige Ergebnisse der

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Fachtagung Innovation – Gründung – Arbeit Vorläufige Ergebnisse der Evaluation des Modellprojekts „Innovationen brauchen Mut“ Präsentation am 07. 11. 2008 in Potsdam Marco Puxi

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Aufbau der Präsentation 1. Ziele, Ablauf und Methoden der

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Aufbau der Präsentation 1. Ziele, Ablauf und Methoden der Evaluation 2. Der Kontext: Innovative Gründungen und Gründungsförderung in Brandenburg 3. Ergebnisse und Wirkungen der Förderung 4. Stärken und Schwächen des Modellprojekts 5. Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Ib. M Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 2

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 1. Ziele, Ablauf und Methoden der Evaluation Allgemeines Ziel

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 1. Ziele, Ablauf und Methoden der Evaluation Allgemeines Ziel der Evaluation: Analyse und Bewertung des Modellprojekts in der Modellphase zwischen August 2006 und März 2008 Spezifische Ziele der Evaluation: Implementation des Modellprojekts Ergebnisse und Wirkungen des Modellprojekts Nachhaltigkeit, Vernetzung, Neuigkeit und Gender. Relevanz des Modellprojekts Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Modellprojekts Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 3

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 1. Ziele, Ablauf und Methoden der Evaluation Untersuchungsschwerpunkte: Schwerpunkte

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 1. Ziele, Ablauf und Methoden der Evaluation Untersuchungsschwerpunkte: Schwerpunkte Leitfragen 1. Der Kontext von Ib. M Ist Ib. M wirklich notwendig? 2. Strukturelle Vernetzung Wird Ib. M bei den gründungsrelevanten Akteuren angenommen? 3. Ansprache und Aktivierung Erreicht Ib. M diejenigen, die der Zielgruppen? erreicht werden sollen? 4. Ergebnisse, Wirkungen und Nachhaltigkeit Marco Puxi Was hat Ib. M gebracht? Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 4

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 1. Ziele, Ablauf und Methoden der Evaluation Zeitlicher Ablauf:

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 1. Ziele, Ablauf und Methoden der Evaluation Zeitlicher Ablauf: Beginn der Evaluation: Ende der Evaluation: Entwurf des Endberichts: Endbericht: Mai 2008 November 2008 24. 10. 2008 17. 11. 2008 Methoden: Literaturanalysen und Quellenrecherchen Sekundärstatistische Auswertungen Eigene quantitative / qualitative Erhebungen bei: § Ib. M-geförderten Gründer/innen und jungen Unternehmen § Ib. M-Coaches § Nicht geförderten Gründer/innen und jungen Unternehmen § Gründungsrelevanten Netzwerkakteuren Vergleichende Analysen in 6 Bundesländern Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 5

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 1. Ziele, Ablauf und Methoden der Evaluation Erhebungsschritte Anzahl

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 1. Ziele, Ablauf und Methoden der Evaluation Erhebungsschritte Anzahl ü Ib. M-Gründer/innen: Schriftliche / telefonische Interviews 52 ü Ib. M-Gründer/innen: Face-to-face Intensivinterviews 15 ü Ib. M-Coaches: Telefoninterviews 18 ü Experten/inneninterviews mit Netzwerken, Kammern, Fördereinrichtungen, Hochschulen, TGZ, Wi. Fö etc. 80 ü Fachinterviews in 6 ausgewählten Bundesländern 9 ü Fallstudien und Fachgespräche mit LASA / ZAB 3 ü Nicht-Ib. M geförderte Gründer/innen: Face-to-face-Interviews Insgesamt 18 210 ISG 2008: Ib. M-Evaluation Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 6

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 2. Der Kontext: Ist Ib. M tatsächlich notwendig? Ib.

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 2. Der Kontext: Ist Ib. M tatsächlich notwendig? Ib. M ist notwendig, weil. . . : 1. . aufgrund der unterdurchschnittlichen Entwicklung innovativer Gründungen in Brandenburg die öffentliche Förderung notwendig und konsequent ist. 2. . in Brandenburg kein Programm besteht, das gleichzeitig auf. . . die Vorgründungsphase. . . innovative wissensbasierte und technologieorientierte Gründungen. . . Coaching ausgerichtet ist. Allerdings bestehen zielgruppenspezifische und inhaltliche Überschneidungen mit anderen Angeboten (z. B. an Hochschulen: Lotsendienste, EXIST oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen: BMBF-Projekte). 3. . ein erheblicher quantitativer und qualitativer Unterstützungsbedarf besteht: Jährlich in Brandenburg ca. 1. 000 innovative Gründungen (ca. 10 15 % aller Gründungen in Brandenburg) Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 7

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 2. Der Kontext: Entwicklung innovativer Gründungen in Brandenburg Marco

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 2. Der Kontext: Entwicklung innovativer Gründungen in Brandenburg Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 8

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 2. Der Kontext: Gründungspotenzial im innovativen Bereich Marco Puxi

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 2. Der Kontext: Gründungspotenzial im innovativen Bereich Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 9

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Struktur der Ib. M-Gründungsvorhaben 65

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Struktur der Ib. M-Gründungsvorhaben 65 Gründungsvorhaben / 123 Personen in Gründungsteams 69 % Teamgründungen / 31 % Ein-Personen-Gründungen Gründungszeitpunkt: 23 % vor Ib. M, 60 % während/nach Ib. M und 12 % (noch) nicht gegründet 12 % Frauen / 88 % Männer (bezogen auf Gründer/innen) Durchschnittsalter: 40, 6 Jahre Überwiegend höhere schulische und berufliche Abschlüsse Wichtigstes Gründungsmotiv: Umsetzung einer guten Idee (81 %) Erfahrungen mit anderen Förderprogrammen: 70 % Erfahrungen mit anderen Beratungsprogrammen: 56 % Unausgewogene regionale Verteilung der Gründungsvorhaben: Ca. 90 % entfallen auf Potsdam und Umgebung Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 10

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Struktur der Gründungsvorhaben Große Branchenheterogenität

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Struktur der Gründungsvorhaben Große Branchenheterogenität der Ib. M-Gründungen: § § § § IT: Medizin / Medizintechnik: Software-Entwicklung: Biotechnologie / Life-science: Film: Logistik: Multimedia: 26 % 12 % 7% 5% 5% Aus Sicht der Gründer/innen Schwierigkeiten der Zuordnung zum wissensbasierten oder technologieorientierten Bereich: § Wissensbasiert: § Technologieorientiert: § Sowohl als auch: Marco Puxi 19 % 43 % 38 % Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 11

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Bewertung aus Gründer/innensicht Marco Puxi

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Bewertung aus Gründer/innensicht Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 12

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Bewertung aus Gründer/innensicht Marco Puxi

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Bewertung aus Gründer/innensicht Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 13

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Arbeitsplatzeffekte Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Arbeitsplatzeffekte Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 14

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Kompetenzzuwachs Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Kompetenzzuwachs Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 15

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Nutzen des Coachings Marco Puxi

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Nutzen des Coachings Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 16

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Integration in Netzwerke Marco Puxi

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Integration in Netzwerke Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 17

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Wirtschaftliche Entwicklung Marco Puxi Vorläufige

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Wirtschaftliche Entwicklung Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 18

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Empfehlung an andere Gründer/innen Marco

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen: Empfehlung an andere Gründer/innen Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 19

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen Einschätzungen der Coaches Ib. M

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen Einschätzungen der Coaches Ib. M ermöglicht flexibel und individuell zugeschnittene Gründungsbegleitung (thematisch, konzeptionell, inhaltlich, gründungs- und personenspezifisch) Entwicklung der Unternehmen wird verhaltener eingeschätzt: Wirtschaftliche Schwierigkeiten bei einem Drittel der Gründungsvorhaben / Unternehmen nicht ausgeschlossen Hoher bürokratischer Abwicklungsaufwand durch umfangreiche Berichtspflichten Eingeschränkte Flexibilität von Ib. M durch festgelegte Zahl an Tagewerken Nur ansatzweise vorhandenes Qualitätsmanagement Kaum Möglichkeiten des Informations- und Erfahrungsaustauschs Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 20

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen Einschätzungen gründungsrelevanter Akteure Ib. M

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 3. Ergebnisse und Wirkungen Einschätzungen gründungsrelevanter Akteure Ib. M kaum bekannt Wenig systematische und kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit Inhaltliche Vernetzung von Ib. M zu anderen Förderprogrammen und Coaching-Angeboten v. a. außerhalb der Region Potsdam kaum gegeben Strukturelle Vernetzung nicht ausreichend ausgeprägt Schwierigkeiten der Abgrenzung (inhaltlich und zielgruppenbezogen) von Ib. M zu ähnlichen Angeboten an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen Mangelnde Profilschärfe von Ib. M Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 21

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 4. Stärken und Schwächen von Ib. M Stärken Strategische

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 4. Stärken und Schwächen von Ib. M Stärken Strategische Orientierung von Ib. M auf erhebliche Gründungspotenziale im innovativen Bereich Individuell zugeschnittene Unterstützung mit hohem Grad an inhaltlicher Flexibilität Hohe Relevanz der behandelten Coaching-Themen und hoher Bedarfsbezug von Ib. M Insgesamt hoher Zielerreichungsgrad: Positive und nachhaltige Ergebnisse Hohe Qualität der eingesetzten Coaches Grundsätzlich gute Bewertung der administrativen Umsetzung des Programms seitens Teilnehmenden und Coaches Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 22

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 4. Stärken und Schwächen von Ib. M Schwächen Zielgruppenüberschneidung

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 4. Stärken und Schwächen von Ib. M Schwächen Zielgruppenüberschneidung mit anderen Angeboten Unklare Abgrenzung von wissensbasierten und technologieorientierten Gründungen Insgesamt unzureichende inhaltliche und strukturelle Verzahnung von Ib. M Regionale Disparität Geringer Bekanntheitsgrad von Ib. M Unzureichend systematisiertes und transparentes Qualitätssicherungssystem Unklare Zugangsmechanismen zum Coaches-Pool Inflexibilität hinsichtlich der Festlegung der Tagewerke Vergleichsweise hoher bürokratischer Aufwand bei Coaches Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 23

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 5. Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Ib. M Verbesserung der

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 5. Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Ib. M Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit Intensivierung der Kooperation zwischen Ib. M und gründungsrelevanten Akteuren Klare Schnittstellendefinition, v. a. zu Lotsendiensten und EXISTProjekten Optimierung von Zugangssteuerung und Zielgruppenansprache Verbesserung des Qualitätsmanagements: Breitere Grundlage bei Antragsbewertung und Bedarfsermittlung durch externe Kurzgutachten Verbesserung bei Auswahl und Wechsel von Coaches Qualitätssichernde Maßnahmen beim Coaches-Pool Regelmäßige thematische Workshops (Coaches / Projektmanagement) Regelmäßige Befragung teilnehmender Gründer/innen Einführung eines Eigenanteils Flexibilisierung der Zahl an Tagewerken Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 24

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Informationen zu unseren Projekten

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Informationen zu unseren Projekten finden Sie unter: www. isg-institut. de Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 25

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Hintergrundfolien Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation –

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Hintergrundfolien Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 26

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 1: Interviews mit gründungsrelevanten Akteure Interviews ü Gründungsrelevante

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 1: Interviews mit gründungsrelevanten Akteure Interviews ü Gründungsrelevante Einrichtungen an Hochschulen 55 15 ü Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 24 23 ü Technologie- und Existenzgründungszentren 16 12 6 2 ü Kammern 13 6 ü Verbände 8 1 ü Förderbanken 10 3 ü LASA / ZAB (einschl. Regionalstellen und -büros) 15 2 ü Regionale Lotsendienste 17 5 ü Wirtschaftsfördereinrichtungen 28 7 ü Sonstige 19 4 Insgesamt 219 80 ü Arbeitsagenturen ISG 2008: Ib. M-Evaluation Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 27

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 1: Coaching in anderen Bundesländern Bundesland Programm Baden-Württemberg

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 1: Coaching in anderen Bundesländern Bundesland Programm Baden-Württemberg Junge Innovatoren Freistaat Bayern FLÜGGE TCC/ KCC Interviews § TTI Gmb. H § Kontaktstelle für Forschungs- und Technologietransfer der LMU München § Senat für Wirtschaft, Technologie und Frauen § TCC Gmb. H Berlin Coaching für junge Unternehmen Bremen Mecklenburg. Vorpommern Rheinland-Pfalz BRUT § Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mb. H § Senat für Wirtschaft und Häfen § BIG Bremer Investitions-Gesellschaft mb. H TIP – § Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und transparent, innovativ, Tourismus (MWAT) passgenau Fi. TOUR § Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) ISG 2008: Ib. M-Evaluation Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 28

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 2: Der Kontext: Entwicklung innovativer Gründungen in Brandenburg

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 2: Der Kontext: Entwicklung innovativer Gründungen in Brandenburg Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 29

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 2: Der Kontext: Entwicklung innovativer Gründungen in Brandenburg

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 2: Der Kontext: Entwicklung innovativer Gründungen in Brandenburg Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 30

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 2: Der Kontext: Coaching-Alternativen zu Ib. M? Förderprogramm

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 2: Der Kontext: Coaching-Alternativen zu Ib. M? Förderprogramm Kf. W-Gründercoaching Deutschland Fiancier / Träger Zielgruppe BMWi / Kf. W Junge Unternehmen BMBF / FZ Jülich PT / Hochschulen / außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Pilotprojekt Good Practice BMBF / Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Gründerwettbewerb Multimedia VDI-VDE-IT Multimedia Business-Angels Privatwirtschaftlich Innovative Gründungen Hochschul-lotsendienste MASGF / LASA Hochschulen Qualifizierung in Kulturberufen MWFK Kunst, Kulturwirtschaft BIEM-Hochschulprojekte Hochschulen Studierende / wiss. Mitarbeiter/innen Senior Coaching Service Siemens / Uni Potsdam EXIST III – Gründerstipendium For. Ma. T Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 Bemerkungen Seit 01. 10. 08 nur Nachgründung Kein Coaching i. e. S. Einzelfallbetreuung 31

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 3: Ergebnisse und Wirkungen: Struktur der Gründungsvorhaben Marco

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 3: Ergebnisse und Wirkungen: Struktur der Gründungsvorhaben Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 32

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 3: Ergebnisse und Wirkungen: Zugang zu Ib. M

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 3: Ergebnisse und Wirkungen: Zugang zu Ib. M Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 33

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 3: Ergebnisse und Wirkungen: Struktur der Gründungsvorhaben Marco

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 3: Ergebnisse und Wirkungen: Struktur der Gründungsvorhaben Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 34

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 4: Stärken und Schwächen von Ib. M Chancen

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 4: Stärken und Schwächen von Ib. M Chancen Beschleunigung und Erhöhung der Nachhaltigkeit von Gründungen durch Schließen bestehender Förderlücken Erschließung bestehender Potenziale für Ib. M durch Erhöhung der Transparenz, Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit und Intensivierung der Kooperation mit Akteuren Qualitätserhöhung in Ib. M durch konsequente und systematische Maßnahmen der Qualitätssicherung bei Auswahl Coaches-Auswahl, Coaching-Umsetzung und Follow-up Erhöhung der Coaching-Wirkungen durch weitere Flexibilisierung von Ib. M Erhöhung der Nachhaltigkeit von Ib. M durch Verstärkung der Netzwerkarbeit während des Coachings Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 35

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 4: . Stärken und Schwächen von Ib. M

Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Ad 4: . Stärken und Schwächen von Ib. M Risiken Aufbau / Verstetigung von Parallelstrukturen bzw. Förderkonkurrenz zu anderen Programmen erschweren die Zielgruppenerreichung und damit eine effiziente Umsetzung von Ib. M Suboptimale Zielgruppenerschließung durch fehlende Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit Verfestigung regionaler Disparitäten bei ausbleibender „Ausstrahlung“ von Ib. M in der Fläche Marco Puxi Vorläufige Ergebnisse der Ib. M-Evaluation – Potsdam, 07. 11. 2008 36