Informationen fr die Wahlen zur Oberstufe Abiturjahrgang 2020
Informationen für die Wahlen zur Oberstufe Abiturjahrgang 2020 Willy-Brandt-Gymnasium Oer-E. Abitur 2013 BG 8 Willy-Brandt. Gymnasium Oer-Erkenschwick Abitur 2010
Gliederung l l l l Überblick über die Oberstufe Wochenstunden-Anzahl Aufgabenfelder und Fächer Wahlbedingungen für die Einführungsphase Bedingungen für die Qualifikationsphase Latinum Klausurverpflichtungen Abiturfächer Laufbahnbeispiele Berechnung der Gesamtqualifikation Zulassung zum Abitur Auslandsaufenthalt Weitergehende Informationsquellen 2
Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I und Block II) Abiturprüfungen (Block II) Zulassung zu den Abiturprüfungen 2. Jahr der Qualifikationsphase 1. Jahr der Qualifikationsphase FHR schul. Teil (Block I) Versetzung (mittlerer Schulabschluss) 3 Einführungsphase „EF“ 3
l Verweildauer in der Regel drei Jahre. Eine Jahrgangsstufe kann wiederholt werden. Zusätzlich kann ggf. eine nicht bestandene Abiturprüfung wiederholt werden (incl. Q 2) l Entschuldigungspraxis 4
Einführungsphase (EF) l Einführung in inhaltliche und methodische Anforderungen der Oberstufe l Versetzungsentscheidung von EF zu Q 1 l Wichtig: Alle Abiturfächer müssen bereits in der EF belegt werden l Abgewählte oder nicht gewählte Fächer können später nicht (wieder) angewählt werden (Ausnahmen LI / VPK / GZ / SZ) 5
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Wochenstunden und Kurse Ein Kurs entspricht der Belegung eines Faches in einem Halbjahr Anzahl der Wochenstunden in der gymn. Oberstufe: insgesamt 102 (Unterschreitung um bis zu 2 Wochenstunden möglich. Geringfügige Überschreitung im Rahmen der bestehenden Blockung möglich, jedoch ohne Anspruch); Bandbreite je Jahrgangsstufe: 32 – 36 Wochenstunden (durchschnittlich also 34 Wochenstunden). 7 7
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Aufgabenfelder und Fächer Deutsch Aufgabenfeld II sprachlich-literarischkünstlerisch alle Fremdsprachen gesellschaftswissenschaftlich Geschichte, Sozialwissenschaften, Erdkunde, Erziehungswissenschaft Philosophie Kunst und Musik Mathematik Aufgabenfeld III mathematischnaturwissenschaftlichtechnisch Biologie, Physik, Chemie, Informatik Religion außerhalb der Aufgabenfelder Vertiefungsfächer 9 ggf. Projektkurse Sport in Deutsch, Mathematik und den fortgeführten Fremdsprachen in Anbindung an ein Referenzfach (nur in der 9
Vertiefungsfächer Zweistündige Halbjahreskurse, bis zu 4 (2 je Hj. ) in der EF, bis zu 2 in Q. Halbjährlicher Wechsel ist möglich. Förderung im Kernfachbereich: D, M, Fremdsprache. Integraler Bestandteil des Fächerangebotes der Schule. Keine Benotung, sondern qualifizierende Bemerkungen („teilgenommen“, „mit Erfolg teilgenommen“, „mit besonderem Erfolg teilgenommen“); Fehlzeiten werden auf dem Zeugnis vermerkt. Anrechnung auf Wochenstundenzahl, aber nicht versetzungswirksam und keine Anrechnung im Rahmen der Gesamtqualifikation. 10 10
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Die Einführungsphase Belegverpflichtungen 10 Grundkurse = 30 Std. plus - 11. Wahlkurs plus 1 Vertiefungskurs = 35 Std. - 2 Vertiefungskurse = 34 Std. - 11. Gk + 12. Gk im 1. Hj. = 36/33 Std. - neue Fremdsprache (4 -stg. ) = 34 Std. • Jedes Fach wird 3 -stündig unterrichtet. Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache (4 -stündig), Vertiefungskurse: 2 -stündig. • Ein Fachwechsel (Ausnahme: Vertiefungskurse und Religion / Philosophie) ist zum Halbjahr nicht möglich. 12 12
Die Einführungsphase: 34 Wochenstunden - Beispiel Aufgabenfeld III außerhalb der Aufgabenfelder 9. Fach 10. Fach 11. und 12. Fach 13 Fach Beispielbelegung Deutsch 3 eine fortgeführte Fremdsprache Englisch 3 Kunst oder Musik Kunst 3 eine Gesellschaftswissenschaft Geschichte 3 Mathematik 3 eine Naturwissenschaft Physik 3 Religion/ersatzweise Philosophie Ev. Religion 3 Sport 3 Weitere Fremdsprache oder weiteres Fach aus dem Aufgabenfeld III (Schwerpunkt) Französisch ab Kl. 6 3 Wahlfach Chemie 3 VT-Englisch 2 VT-Mathematik 2 Wahlfächer, ggf. Vertiefungsfächer Stunden 34 13
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Die Qualifikationsphase (Q 1 + Q 2) Belegverpflichtung insgesamt: 38 - 40 anrechenbare Kurse (in 4 Halbjahren) 2 Leistungskurse 7 Grundkurse plus - 8. Grundkurs oder - 2 Vertiefungsfächer / 1 Projektkurs Leistungskurse werden 5 -stündig unterrichtet. Grundkurse werden 3 -stündig unterrichtet. Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache: 4 -stündig (nur als Grundkurs möglich) Vertiefungskurse und Projektkurse: 2 -stündig Auch hier muss die durchschnittliche Wochenstundenzahl 34 sein! 15 15
Projektkurse ggf. Angebot in der Qualifikationsphase. Zweistündiger Jahreskurs, ggf. schuljahresübergreifend (Q 1/Q 2). Anbindung an ein Referenzfach (Leistungskurs oder Grundkurs aus der Qualifikationsphase), ggf. auch fächerverbindend oder fachübergreifend. Die Belegung ist optional, sofern die Schule im Rahmen ihrer Profilbildung nichts anderes entscheidet. Jahresnote am Ende des PK, Anrechnung im Umfang von 2 Grundkursen oder alternativ als bes. Lernleistung (dann wie ein fünftes Abiturfach). Abgrenzung von der Obligatorik des Lehrplans im Referenzfach. Gruppenarbeiten auch im Rahmen der Abschlussleistung sind möglich. Die Belegung entpflichtet von der Erstellung einer Facharbeit. 16 16
Die Qualifikationsphase – Pflichtfächer (als Grundkurs oder Leistungskurs) Fach Q 1 Q 2 Deutsch X X eine Fremdsprache X X Kunst oder Musik oder Literatur oder vokalprakt. Kurs X X eine Gesellschaftswissenschaft durchgehend (aus EF) X X Geschichte (alternativ in Q 1 möglich, falls in EF belegt) GZ GZ Sozialwissenschaften (altern. in Q 1, falls in EF belegt) SZ SZ Mathematik X X eine Naturwissenschaft (Bi, Ch, Ph) X X Religion/ersatzweise Philosophie X X Sport X X Weitere Fremdsprache oder weiteres Fach aus dem Aufgabenfeld III (Schwerpunkt) X X Weitere Fächer zur Erfüllung der Wochenstunden und Kursanzahl nach Wahl im Rahmen des schulischen Angebots 17 (u. a möglich: 2 Halbjahreskurse im Vertiefungsunterricht und 1 Projektkurs) 17
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Latinum 5 6 7 8 9 EF Q 1 Q 2 Note im Abschlusshalbjahr: mind. „ausreichend“* Note im Abschlusshalbjahr: mind. „ausreichend“ (5 Pkt)* Das „kleine Latinum“ wird erreicht, falls die Bedingungen für das Latinum nicht erreicht wurden, die Abschlusszensur im Jahr davor aber „ausreichend“ war. 19 19
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Klausurverpflichtungen Einführungsphase: Deutsch, Mathematik, alle Fremdsprachen, Gesellschaftswissenschaft*, Naturwissenschaft* eine *darf zum 2. Hj. ggf. gewechselt werden, falls 2 Fächer belegt Auf Wunsch in weiteren Fächern (i. d. R. 2 Klausuren je Halbjahr) Qualifikationsphase: Deutsch, Mathematik, Im letzten Halbjahr die 4 Abiturfächer, von Q 2 gelten eine Fremdsprache (immer die neu eins. FS), weitere. Sonderregelungen! Fremdsprache oder Fach aus dem naturwissenschaftlichen Bereich* (Schwerpunkt) eine ein weiteres *darf hier nicht mehr gewechselt werden! 21 21
Zentrale Klausuren am Ende der Einführungsphase Deutsch, Mathematik 2. Klausur im 2. Halbjahr keine Zweitkorrektur, aber schulinterne Evaluation Fremdsprachen: Möglichkeit der mdl. Kommunikationsprüfung nach schulischer Entscheidung 22 22
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l Wahl der vier Abiturfächer (2 LK und 2 GK) Zwei Fächer aus dem Kanon Deutsch, Mathematik, Fremdsprache! (Achtung! 2 Fremdsprachen erfüllen diese Bedingung nicht!) Abdeckung aller drei Aufgabenfelder (Kunst oder Musik können das erste Aufgabenfeld alleine nicht abdecken). Erster Leistungskurs muss Deutsch, Mathematik, eine fortgeführte Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft sein. 24 24
Konsequenzen der Bedingungen für die Wahl der Abiturfächer (2 Fächer aus D, M, FS): Folgende Abiturfachkombinationen sind – unabhängig von der Wahl als LK oder GK – ausgeschlossen: - zwei Naturwissenschaften (bzw. NW + IF), da sonst keine GW - (Naturwissenschaft + Sport, da sonst keine GW)* - Naturwissenschaft + Kunst/Musik, da sonst keine GW Folgende Kombinationen bedingen Mathematik als Abiturfach: – die Wahl von Kunst oder Musik als Abiturfach (+ 1 GW + D/FS) – (die Wahl von Sport als Abiturfach (+ 1 GW + D/FS))* – die Wahl von zwei Fremdsprachen als Abiturfach (+ 1 GW) – die Wahl von zwei Gesellschaftswissenschaften als Abiturfach (+ D/FS) *an unserer Schule nicht wählbar 25 25
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Die gymnasiale Oberstufe im Überblick Block II: Abiturprüfung (mind. 100 P. , höchstens 300 P. ) 1. LK 2. LK 3. Fach 4. Fach Abiturprüfung: 2 Fächer aus D, M, FS Abdeckung der 3 Aufgabenfelder Block I: Zulassung: 35 – 40 Kurse: mind. 200, höchstens 600 P. Q 2 Belegung von mindestens 38 anrechenbaren Kursen (8 LK plus mind. 30 GK) l z. B. GK-Bereich: 7+7+8+8 l Vertiefungskurs nicht anrechenbar l Projektkurs anrechenbar (wie 2 GK) Versetzungsgrundlage 10 Fächer Belegung von 38 – 40 anrechenbaren Kursen Fortführung als GK oder LK verpflichtend: • durchgehend bis zum Abitur: D, M, eine FS, eine GW, eine NW, SP, zweite FS oder zweites NW- Fach (Schwerpunkt) • mind. bis Ende Q 1: KU/MU (bzw. Lit / VPK) RE (ersatzweise PL) FHR schul. Teil Q 1 Versetzung, mittlerer Schulabschluss Zentrale Klausuren EF 27 D M f FS KU/ MU GW NW RE (PL) SP Qualifikationsphase: NW/ FS Wahlfach VK f FS KU/ MU GW NW RE (PL) SP NW/ FS Wahlfach VK VK Vertiefungskurs (VK) nicht versetzungsrelevant. 27
Schullaufbahnbeispiel 1: Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt Einführungsphase Abiturfach Q 1 Q 2 Anzahl der anrechenbaren Kurse 1. Hj 2. Hj x x x x 4 1 Deutsch 2 Englisch 3 Kunst x x 4 4 Geschichte x x 4 5 Sozialwissenschaften 4. x x 4 6 Mathematik 3. x x 4 7 Chemie LK x x 4 8 Physik x x 4 9 Religion x x 4 10 Sport x x 4 11 Vertiefung E 34 34 40 12 Vertiefung M Insgesamt: 28 34 Wstd. in EF LK WStd + 34 WStd. . Q 1 + 34 WStd. ges. Q 2 = 102 Wochenstunden 28
Schullaufbahnbeispiel 2 – Fremdsprachlicher Schwerpunkt Einführungsphase 1. Hj 2. Hj Anzahl der anrechenbaren Kurse Abiturfach Q 1 Q 2 1 Deutsch LK x x 4 2 Englisch LK x x 4 3 Latein (ab 6) x x 4 4 Russisch (neu) x x 4 5 Kunst x x 4 6 Geschichte -- -- GZ GZ 2 7 Sozialwissenschaften x x 4 8 Mathematik x x 4 9 Physik x x 4 4. 3. 10 Religion x x -- -- 2 11 Sport x x 4 35 35 40 34 WStd. 29 Insgesamt: 34 Wstd. in EF WStd + 35 WStd. ges. Q 1 +35 WStd. ges. Q 2 = 104 Wochenstunden 29
Schullaufbahnbeispiel 3 – weitere Gesellschaftswissenschaften Einführungsphase Abiturfach Q 2 1. Hj 2. Hj Anrechenb. Kurse x x x x 4 1 Deutsch 2 Latein (ab 6) 3 Russisch (neu) 4 Kunst x x -- -- 2 5 Geschichte -- -- GZ GZ 2 6 Sozialwissenschaften x x -- -- 2 7 Erziehungswissenschaft x x 4 8 Erdkunde -- -- -- 9 Mathematik x x 4 10 Biologie x x 4 11 Religion x x -- -- 2 12 Sport x x 4 13 VK D (in Q 2) -- -- VK D -- 14 Projektkurs Sozialwiss. (in Q 2) -- -- PK PK 2 35 35 33 33 38 34 WStd. Insgesamt: 34 Wstd. in EF 30 LK Q 1 4. LK 3. WStd + 35 WStd. ges. Q 1 + 33 WStd. ges. Q 2 = 102 Wochenstunden 30
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Das Punktesystem der Gesamtqualifikation: alle Leistungen, die in der Qualifikationsphase erbracht wurden l erforderlich für die Abiturzulassung l bilden bereits ca. 66% der Abiturdurchschnittsnote l Zählung erfolgt in Punkten: l Zensuren 1+ 1 1 - 2+ 2 2 - 3+ 3 3 - 4+ 4 4 - 5+ 5 5 - 6 Punkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 32
Berechnung der Gesamtqualifikation Basis: 102 Wochenstunden Block I (mindestens 200, höchstens 600 Punkte) l l l Einbringung von 35 – 40 anrechenbaren Kursen der 4 Halbjahre der Qualifikationsphase. Pflichtkurse gem. § 28 APO-GOSt. Leistungskurse werden bei der Zahl der Schulhalbjahresergebnisse (S) doppelt, Grundkurse einfach gewertet. Endnote im Projektkurs kann im Umfang von 2 Halbjahresnoten auf die Grundkurse angerechnet werden. Beispiel: alle Kurse mit 5 Punkten: 27 (GK) x 5 Pkt. = 135 + 8 (LK) x 5 Pkt. x 2 = 80 35 215 Berechnung gemäß Formel: E I = (P : S) x 40; 215 : 43=5 (27 GK plus 2 x 8 LK) 5 x 40 = 200 E I = (Gesamt-)Ergebnis Block I P = Erzielte Punkte in den eingebrachten Fächern in vier Schulhalbjahren S = Anzahl der Schulhalbjahresergebnisse (doppelt gewichtete Fächer zählen auch doppelt). Block II (mindestens 100, höchstens 300 Punkte): Leistungen in den 4 Fächern der Abiturprüfung (je fünffache Wertung) 33 33
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Zulassung zum Abitur Leistungsdefizite (weniger als 5 Punkte) bei Einbringung von allen 4 Kursen der Abiturfächer Bei Einbringung von: 35 - 37 Kursen: 38 - 40 Kursen: 7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite 8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite Kein anzurechnender Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden. In Block I müssen mindestens 200 Punkte erreicht werden. 35 35
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Auslandsaufenthalt Alternative 1 Nur für leistungsstarke Su. S (VV 4. 21 zu § 4 APO-GOSt) Mittlerer Schulabschluss nach Q 1 Alternative 2 Alternative 3 Q 2 Q 2 Q 1 Q 1 EF. 2 Auslandshalbjahr EF. 1 Auslandsjahr Ggf. Latinumsbestimmungen beachten. 37 Sekundarstufe I (Klasse 9) 37
Halbjähriger Auslandsaufenthalt in der Einführungsphase Bei halbjährigem Auslandsaufenthalt wird die Schullaufbahn nach Rückkehr im jeweils folgenden Halbjahr fortgesetzt. 1. Halbjahr EF: Mittlerer Schulabschluss (und Latinum bei Fortführung von Latein ab Klasse 6 nach Rückkehr) können erworben werden durch Versetzung (ggf. plus ausreichende Leistungen im Fach Latein). 2. Halbjahr EF: Erwerb des mittleren Schulabschlusses nach erfolgreichem Durchgang durch das 1. Jahr der Qualifikationsphase. Für den Erwerb des Latinums gelten die besonderen Bestimmungen für den ganzjährigen Auslandsaufenthalt entsprechend. 38 38
Gliederung l l l l Überblick über die Oberstufe ü Wochenstunden-Anzahl ü Aufgabenfelder und Fächer ü Wahlbedingungen für die Einführungsphase ü Bedingungen für die Qualifikationsphase ü Latinum ü Klausurverpflichtungen ü Abiturfächer ü Laufbahnbeispiele ü Berechnung der Gesamtqualifikation ü Zulassung zum Abitur ü Auslandsaufenthalt ü Wie geht es weiter? Weitergehende Informationsquellen 39
Information über Fächer Donnerstag, 02. 03. um 14. 20 Uhr Aula Information über die neueinsetzenden Fächer durch die Fachlehrer 40
Wahlen mit Hilfe des Lupo-Programms und Datei-Abgabe bei den Beratungslehrern oder Zusendung an gertzberatung@web. de nach erfolgten Einzelberatungen bis spätestens 1. April 41
Blockung Danach erfolgt die Kombination aller Wahlen und das Anlegen einer Blockung 42
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Zusätzliche Informationen im Bildungsportal NRW unter www. schulministerium. nrw. de „Schulform“ – „Gymnasium“ 44 44
Informationen im Bildungsportal NRW unter www. standardsicherung. nrw. de l Erläuterungen zu Projekt- und Vertiefungskursen l Informationen und Beispiele zu den zentral gestellten Klausuren am Ende der Einführungsphase und zu den Abiturklausuren (Kontinuierliche Aktualisierung und Ergänzung) 45 45
Ein internetbasiertes Planungstool für Schülerinnen, Schüler und Eltern (LUPO) l zeigt die Wahlmöglichkeiten in der Schule an, l l gibt Planungshilfen und Erläuterungen, weist auf Planungsfehler hin, ermöglicht Vorausplanung bis zum Abitur, dient als Beratungsgrundlage für die Beratungslehrer, ersetzt aber keinesfalls die Teilnahme an den Beratungsveranstaltungen der Schule und die persönliche Beratung durch den Beratungslehrer oder die Beratungslehrerin, die allein die Details, speziellen Rahmenbedingungen und Konsequenzen der individuellen Schülerwahlen umfassend im Blick haben. Das Planungstool steht den Schulen zur Verfügung und wird grundsätzlich jedem Schüler und jeder Schülerin individuell zur privaten Nutzung zur Verfügung gestellt (kommt per Mail). 46 46
Beratungssicherheit Alle Fragen zur Schullaufbahn sind ausschließlich zu richten an: Frau Dr. Tüllmann Frau Hensel Herrn Enting 47
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