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If. G Institut für Grundschulforschung Erziehungswissenschaftliche Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg Ute Franz Physikalische Lerninhalte

If. G Institut für Grundschulforschung Erziehungswissenschaftliche Fakultät der FAU Erlangen-Nürnberg Ute Franz Physikalische Lerninhalte in der Grundschule Wie werden Schülerinnen und Schüler für den Natur- und Technikunterricht der 5. Jahrgangsstufe vorbereitet? Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Physikalische Lerninhalte in der Grundschule Wie werden Schülerinnen und Schüler für den Natur- und

Physikalische Lerninhalte in der Grundschule Wie werden Schülerinnen und Schüler für den Natur- und Technikunterricht der 5. Jahrgangsstufe vorbereitet? 1. Was soll in der Grundschule vermittelt werden? 2. Wie sollen physikalische Lerninhalte in der Grundschule vermittelt werden? 3. Empirische Studie zu Wissenserwerb und Interessenförderung im naturwissenschaftlichen Bereich des Sachunterrichts 4. Ausblick Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

1. Was soll in der Grundschule vermittelt werden? Ziele Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches

1. Was soll in der Grundschule vermittelt werden? Ziele Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Bildungsauftrag der Grundschule vgl. Kößler 1988; Einsiedler 1997 1. Wissen und Verstehen erwerben •

Bildungsauftrag der Grundschule vgl. Kößler 1988; Einsiedler 1997 1. Wissen und Verstehen erwerben • deklaratives Wissen • prozedurales Wissen • Lernstrategien 2. Interessen entwickeln • positive Einstellungen zu Lerngegenständen • Lernmotivation 3. Wertorientierungen anbahnen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Gegenwart Grundlage für zunehmend eigenverantwortliches Handeln Orientierung an Erfahrungen der Kindorientierung Zukunft Grundlage für

Gegenwart Grundlage für zunehmend eigenverantwortliches Handeln Orientierung an Erfahrungen der Kindorientierung Zukunft Grundlage für weiterführendes Lernen Orientierung an fachlich gesichertem Wissenschaftsorientierung Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Bildungspotential der naturwissenschaftlichen und technischen Perspektive im Sachunterricht vgl. Perspektivrahmen der Gesellschaft für Didaktik

Bildungspotential der naturwissenschaftlichen und technischen Perspektive im Sachunterricht vgl. Perspektivrahmen der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU), 2002 Naturwissenschaftliche Perspektive: • Kennen von Stoffeigenschaften und Stoffumwandlungen • Untersuchung von Naturphänomenen im Hinblick auf physikalische Regelhaftigkeiten • Naturwissenschaftliche Verfahren erarbeiten Technische Perspektive: • Erweiterung des lebenspraktischen technischen Könnens • Verstehen grundlegender technischer Funktions- und Handlungszusammenhänge • geschlechtsspezifische Einstellungen zur Technik thematisieren und Hemmnisse abbauen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Inhalte Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Inhalte Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Neuer Lehrplan „Heimat- und Sachunterricht“ in Bayern (2000) • wieder stärkere Wissenschaftsorientierung (Lebensweltorientierung) •

Neuer Lehrplan „Heimat- und Sachunterricht“ in Bayern (2000) • wieder stärkere Wissenschaftsorientierung (Lebensweltorientierung) • stärkere Betonung naturwissenschaftlicher Inhalte und Verfahrensweisen • neue Anordnung der Themen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Beispiel: „Elektrizität“ im bayerischen Lehrplan für Heimat- und Sachunterricht (2000) 3. 7. 2 Erkunden

Beispiel: „Elektrizität“ im bayerischen Lehrplan für Heimat- und Sachunterricht (2000) 3. 7. 2 Erkunden der Umwelt Magnetismus und Elektrizität 3. 7. 2 Magnetismus und Elektrizität • Die magnetische Wirkung kennen • Einen einfachen Stromkreis bauen und anwenden • Die elektromagnetische Wirkung erproben • Die verschiedenen Wirkungen des elektrischen Stromes untersuchen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Beispiel: „Elektrizität“ im bayerischen Lehrplan für Heimat- und Sachunterricht (2000) 3. 7. 3 3.

Beispiel: „Elektrizität“ im bayerischen Lehrplan für Heimat- und Sachunterricht (2000) 3. 7. 3 3. 7. 2 Erkunden der Umwelt Nutzung von Strom Magnetismus und Elektrizität 3. 7. 3 Verantwortungsbewusste Nutzung von Strom • Bedeutung des Stromes für das Alltagsleben erfassen • Strom sparen als Notwendigkeit begreifen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Beispiel: „Elektrizität“ im bayerischen Lehrplan für Heimat- und Sachunterricht (2000) 3. 7 Erkunden der

Beispiel: „Elektrizität“ im bayerischen Lehrplan für Heimat- und Sachunterricht (2000) 3. 7 Erkunden der Umwelt Teilaspekt von 3. 7. 2 3. 7. 3 3. 7. 2 Nutzung von Strom Magnetismus und Elektrizität Die Gefahren des elektrischen Stromes kennen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Themen mit physikalischer bzw. technischer Perspektive im bayerischen Lehrplan für Heimat- und Sachunterricht (2000)

Themen mit physikalischer bzw. technischer Perspektive im bayerischen Lehrplan für Heimat- und Sachunterricht (2000) 1. Jahrgangsstufe Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

2. Jahrgangsstufe Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

2. Jahrgangsstufe Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

3. Jahrgangsstufe Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

3. Jahrgangsstufe Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

3. Jahrgangsstufe Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

3. Jahrgangsstufe Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

4. Jahrgangsstufe Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

4. Jahrgangsstufe Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

2. Wie sollen physikalische Lerninhalte in der Grundschule vermittelt werden? Ute Franz, If. G,

2. Wie sollen physikalische Lerninhalte in der Grundschule vermittelt werden? Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Unterrichtshinweise aus dem Fachprofil Heimat- und Sachunterricht (2000) • Problemorientiertes • Projektorientiertes Lernen •

Unterrichtshinweise aus dem Fachprofil Heimat- und Sachunterricht (2000) • Problemorientiertes • Projektorientiertes Lernen • Handlungsorientiertes • Selbständiges Lernen bzw. selbstgesteuertes Lernen • Forschend-entdeckendes Lernen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Moderat konstruktivistisch orientierter Lernbegriff • Lernen knüpft an den Vorerfahrungen und Vorwissen an •

Moderat konstruktivistisch orientierter Lernbegriff • Lernen knüpft an den Vorerfahrungen und Vorwissen an • Lernen ist eine aktive und individuelle Konstruktion von Wissen Merkmale einer moderat konstruktivistisch orientierten Lernumgebung vgl. Möller 1999 • Möglichkeiten zum selbständigen Lernen schaffen • Zeit für individuelle Lernwege (auch Umwege und „Fehler“) lassen • Aufgaben in (Alltags-)Situationen einbetten • Lernsituation didaktisch strukturieren (offene und strukturierte Phasen) • Kommunikation und Kooperation zwischen den Schülern zulassen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Experimentieren in der Grundschule Worauf man beim Experimentieren in der Grundschule achten sollte vgl.

Experimentieren in der Grundschule Worauf man beim Experimentieren in der Grundschule achten sollte vgl. u. a. Spreckelsen, 1992 • keine „Trivialisierung“! • Anordnung in Phänomenkreisen • vom Staunen zum Erkennen kommen • Einsatz von „Alltagsmaterialien“ Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Einsatzmöglichkeiten für Experimente in der Grundschule • Lernen an Stationen (Erarbeitung, Vertiefung) • Morgenkreis

Einsatzmöglichkeiten für Experimente in der Grundschule • Lernen an Stationen (Erarbeitung, Vertiefung) • Morgenkreis • Freiarbeit • Werkstatt-Unterricht Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

3. Empirische Studie zu Wissenserwerb und Interessenförderung im naturwissenschaftlichen Bereich des Sachunterrichts Ute Franz,

3. Empirische Studie zu Wissenserwerb und Interessenförderung im naturwissenschaftlichen Bereich des Sachunterrichts Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Bedeutung von Lehrer- und Wissenserwerb und für Unterrichtsvariablen Interessenentwicklung im naturwissenschaftlichen Bereich des Sachunterrichts

Bedeutung von Lehrer- und Wissenserwerb und für Unterrichtsvariablen Interessenentwicklung im naturwissenschaftlichen Bereich des Sachunterrichts Unterrichtssequenzen in dritten Klassen zu den Themen: „Der einfache Stromkreis“ und „Die Verbrennung“ Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Forschungsdesign Unabhängige Variablen Lehrervariablen • Aus- und Weiterbildung • Kompetenzgefühl • Interesse Lehrerfragebogen Abhängige

Forschungsdesign Unabhängige Variablen Lehrervariablen • Aus- und Weiterbildung • Kompetenzgefühl • Interesse Lehrerfragebogen Abhängige Variablen Schülervariablen Wissen • „Strom“ • „Verbrennung“ Wissenstest Unterrichtsvariablen • Problemorientierung • Autonomieorientierung • Kindorientierung • Fachgem. Arbeitsweisen • . . . Interesse • „Strom“ • „Verbrennung“ Interessenfragebogen Unterrichtstagebuch Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Stichprobe Lehrerinnen: Schulen: Kinder: n = 21 13 Grundschulen n = 461 (Stadt Nürnberg,

Stichprobe Lehrerinnen: Schulen: Kinder: n = 21 13 Grundschulen n = 461 (Stadt Nürnberg, Stadt Erlangen, Landkreis Fürth, Landkreis Erlangen. Höchstadt) Mädchen = 224 Jungen = 237 Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Hauptuntersuchung im Schuljahr 2001/2002 Untersuchungsplan für jeweils eine Klasse Lehrerfragebogen Wissenstest „Strom + Verbrennung“

Hauptuntersuchung im Schuljahr 2001/2002 Untersuchungsplan für jeweils eine Klasse Lehrerfragebogen Wissenstest „Strom + Verbrennung“ Interessenfragebogen „Strom + Verbrennung“ Phase 1 Unterrichtstagebuch Wissenstest + Interessenfragebogen „Strom “ Unterrichtstagebuch Wissenstest + Interessenfragebogen „Verbrennung“ Phase 2 Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Ausgewählte Ergebnisse Lehrerinnen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Ausgewählte Ergebnisse Lehrerinnen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Studium für das Lehramt an Grundschulen in Bayern Erziehungswissenschaftliches Studium 32 SWS Didaktik der

Studium für das Lehramt an Grundschulen in Bayern Erziehungswissenschaftliches Studium 32 SWS Didaktik der Grundschule Unterrichtsfach 44 SWS (nicht vertieft studiertes Fach) 1. Grundschulpädagogik 44 SWS • Pädagogik der Grundschule Pädagogik/ Schulpädagogik • Schriftspracherwerb Fachwissenschaft • Sachunterricht Psychologie 2. Didaktikfächergruppe Politikwissenschaft oder Soziologie oder Landes- und Volkskunde Fachdidaktik • Deutsch • Mathematik • Kunst oder Sport oder Musik Philosophie oder Theologie Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Lehrerfragebogen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Lehrerfragebogen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

-> Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen, indem Sie auf der Skala von 1

-> Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen, indem Sie auf der Skala von 1 bis 4 ankreuzen. 1 = überhaupt nicht 2 = wenig 3= ziemlich 4 = sehr Aus- und Fortbildung Kompetenzgefühl Privates Interesse Berufliches Interesse Als wie gut empfanden Sie Ihre bisherigen Fortbildungsaktivitäten in folgenden Bereichen? Wie hoch schätzen Sie Ihre Kompetenz ein, spontane Fragen der Kinder zu folgenden Bereichen zu beantworten? Wie sehr interessiert Sie privat folgendes? Wie gerne setzen Sie sich mit folgenden Themen für die Unterrichtsvorbereitung inhaltlich auseinander? Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Ausbildung in Physik bzw. im physikalischen Lernbereich des Sachunterrichts • Physik als Unterrichtsfach: 0

Ausbildung in Physik bzw. im physikalischen Lernbereich des Sachunterrichts • Physik als Unterrichtsfach: 0 (21) • Physik als Didaktikfach: 0 (21) Einschätzungen zur Aus- und Fortbildungssituation und zum Kompetenzgefühl Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Interesse an Physik/bzw. am physikalischen Lernbereich des Sachunterrichts Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium,

Interesse an Physik/bzw. am physikalischen Lernbereich des Sachunterrichts Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Ausgewählte Ergebnisse Unterricht Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Ausgewählte Ergebnisse Unterricht Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Unterrichtstagebuch Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Unterrichtstagebuch Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

-> Bitte kreuzen Sie das Kästchen dann an, wenn Sie die Aussage mit JA

-> Bitte kreuzen Sie das Kästchen dann an, wenn Sie die Aussage mit JA beantworten können In dieser Unterrichtseinheit. . . Problemorientierung wurde von einer Problemfrage ausgegangen. Kindorientierung habe ich mich über das Vorwissen der Kinder informiert. Autonomieorientierung wählten die Kinder unter verschiedenen Aufgabenarten frei aus. Fachgemäße Arbeitsweisen griff ich Ideen der Kinder auf. führten die Kinder selbständig Experimente durch. Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Was wurde unterrichtet? Ausgewertete Unterrichtseinheiten: 126 Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01.

Was wurde unterrichtet? Ausgewertete Unterrichtseinheiten: 126 Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Wir bauen ein „Richtig-Falsch“-Spiel Wir bauen einen Leuchtturm Wie können wir unsere Weihnachtskrippe beleuchten?

Wir bauen ein „Richtig-Falsch“-Spiel Wir bauen einen Leuchtturm Wie können wir unsere Weihnachtskrippe beleuchten? Eine elektrische Beleuchtung für meine Laterne Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Wie wurde unterrichtet? Ausgewählte Unterrichtsvariablen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Wie wurde unterrichtet? Ausgewählte Unterrichtsvariablen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Einsatz von Experimenten Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Einsatz von Experimenten Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Ausgewählte Ergebnisse Schülerinnen und Schüler Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Ausgewählte Ergebnisse Schülerinnen und Schüler Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Wissenstest Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Wissenstest Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Wie viel wissen Schülerinnen und Schüler vor dem Unterricht zum Thema „Strom“? Ute Franz,

Wie viel wissen Schülerinnen und Schüler vor dem Unterricht zum Thema „Strom“? Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Wie viel wissen Schülerinnen und Schüler vor und nach dem Unterricht zum Thema „Strom“?

Wie viel wissen Schülerinnen und Schüler vor und nach dem Unterricht zum Thema „Strom“? Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Interessenfragebogen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Interessenfragebogen Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Schulisches Interesse Wie sehr interessieren dich diese HSK-Themen? Wie gerne würdest du das tun?

Schulisches Interesse Wie sehr interessieren dich diese HSK-Themen? Wie gerne würdest du das tun? Privates Interesse Wie gerne würdest du mit diesem Spielzeug spielen? Wie gerne würdest du diese Bücher lesen? Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Wie sehr interessieren sich Schülerinnen und Schüler vor dem Unterricht für das Thema „Strom“?

Wie sehr interessieren sich Schülerinnen und Schüler vor dem Unterricht für das Thema „Strom“? Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Wie sehr interessieren sich Schülerinnen und Schüler vor und nach dem Unterricht für das

Wie sehr interessieren sich Schülerinnen und Schüler vor und nach dem Unterricht für das Thema „Strom“? Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Zusammenfassung der Schülerergebnisse Klassenunterschiede * * ** ** Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium,

Zusammenfassung der Schülerergebnisse Klassenunterschiede * * ** ** Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

4. Ausblick Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

4. Ausblick Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Universität Sachunterricht ¬Betonung naturwissenschaftlicher Inhalte in • Forschung • Lehre ¢Kooperation mit den Fachdidaktiken

Universität Sachunterricht ¬Betonung naturwissenschaftlicher Inhalte in • Forschung • Lehre ¢Kooperation mit den Fachdidaktiken Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Austausch zwischen den Schularten Schule • Inhalte • Methoden • Medien/Materialien Austausch zwischen Lehrern

Austausch zwischen den Schularten Schule • Inhalte • Methoden • Medien/Materialien Austausch zwischen Lehrern und Schülern Grundschule • Vorwissen • Interessen, Erfahrungen, Fragen Natur und Technik • Medien/Materialien • „Methodenkompetenz“ ¢Lernvoraussetzungen erheben! Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003

Internetportal zum Sachunterricht: www. sachunterricht-online. de Kontakt: Ute Franz Institut für Grundschulforschung Erziehungswissenschaftliche Fakultät

Internetportal zum Sachunterricht: www. sachunterricht-online. de Kontakt: Ute Franz Institut für Grundschulforschung Erziehungswissenschaftliche Fakultät der FAU Regensburger Str. 160, 90478 Nürnberg Tel. : 0911/5302 -533; Mail: ute. franz@ewf. uni-erlangen. de Ute Franz, If. G, Physikdidaktisches Kolloquium, 28. 01. 2003