Ich bin berall zu sehen da ich auf
Ich bin überall zu sehen, da ich auf dem Master definiert bin Master, Farbschemata und Vorlagen 1
Stichworte Ich bin überall zu sehen, da ich auf dem Master definiert bin • Formal soll eine Präsentation beinhalten: • Überschriften und gleichrangige Texte sollen einheitlich formatiert werden. • Allen Auto. Formen soll dieselbe Farbe zugewiesen werden. • Auf jeder Folie soll ein kleines Bild oder irgendein anderes konstantes Element erscheinen [siehe den Unsinn rechts oben]. • Alle Überschrifts-Folien sollen gleichartig andersartig sein, dasselbe gelte für Handzettel und Notizen • Die Farben sollen einheitlich und schnell zu ändern sein, um eine Anpassung an einen gewissen Bildschirmtyp zu ermöglichen. • Lösungen: • Master verwenden - alle gewünschten Eigenschaften auf dem zugehörigen Master eintragen bzw. dort die Formatwünsche definieren. • Farbschemata definieren und verwenden. 2
Wie findet man den Master? Ich bin überall zu sehen, da ich auf dem Master definiert bin 3
Diese Option wurde hier gewählt - deshalb fehlt das Männchen. Ergänzungen zum Master (1) • Soll einer Folie der Master. Hintergrund nicht zugewiesen werden, so kann er durch Wahl dieser Option in Format. Hintergrund ausgeblendet werden und dies durch ‚Zuweisen‘ nur für diese Folie festgelegt werden. • Vordefinierte Schemata sind im Ordner ‚Präsentationsdesigns‘ in den. Pot-Dateien gespeichert und können über ‚Format - Design übernehmen‘ einer Präsentation zugewiesen werden. 4
Ergänzungen zum Master (2) • Der Titelmaster kann nicht angesteuert werden? [so wie bei dieser Folie]. Lösung: Den Folien. Master wählen, über ‚Einfügen - Neuen Titel. Master einfügen‘ diesen produzieren. • Auf dem Master wurde aus Versehen ein Platzhalter gelöscht. Lösung: Den Master anzeigen, unter Format-Master. Layout werden die möglichen Platzhalter angezeigt, den Platzhalter wieder mit einem Haken anwählen. • Man verwendet eine der mitgelieferten Vorlagen, hat diese mittels ‚Format - Design übernehmen‘ der aktuellen Präsentation zugeordnet und möchte wissen, wie bsp. der Folien. Master-Hintergrund definiert ist, um ihn gezielt zu verändern. Lösung: Im Master die einzelnen Objekte einfach markieren, Bearbeiten-Ausschneiden und auf eine neue, leere Folie schrittweise übertragen. So sieht man, was insgesamt existiert. 5
Verwendung von Farbschemata (1) • • Soll eine Präsentation einheitliches Farbschema erhalten, so kann man jedem Objekt die Farbe direkt zuweisen - ändert sich dann der Geschmack, so muß man eben auch die Definition jedes Objektes ändern - dies ist Unsinn. Alternative: Ein ganzes Bündel von Farben definieren. Denn für jede Folie gibt es einheitliche Objekte: Hintergrund Schatten Füllbereiche Akzent und Hyperlink • Ich bin überall zu sehen, da ich auf dem Master definiert bin Normaler Text Titeltext Akzent und gesichteter Hyperlink Diese acht Zustände lassen sich unter einem Farbschema zusammenfassen, jede Präsentation kann mehrere Farbschemata enthalten, jeder Folie läßt sich ein Farbschema zuordnen. Hinweis: Die obigen Farben sind durch Zuordnung von Farbschema-Namen produziert worden - sie ändern sich bei der Wahl 6 eines anderen Farbschemas. Ordnen Sie dieser Folie ein anderes Farbschema zu und beobachten Sie, wie sich die Farben der Texte verändern - [Format - Folien. Farbskala].
Verwendung von Farbschemata (2) Ich bin überall zu sehen, da ich auf dem Master definiert bin Ist ein Objekt markiert und gibt es eine Option, diesem eine Farbe zuzuweisen, so werden beim Klicken auf ‚Farbe‘ diese acht Farben angezeigt. Geht man mit der Maus auf eine dieser Farben, so wird der zugeordnete Begriff angezeigt. Die Maus war hier Technische Nebenbemerkung: Diese Folie enthält Grafiken, die ein Bild des aktuellen Bildschirms darstellen, mit der ‚Druck‘-Taste in die Zwischenablage kopiert, auf die Folie eingefügt und sehr stark zugeschnitten wurden. Die Kästen und Pfeile sind direkt als Auto. Formen anstatt über Legenden definiert - dies ist eine höchst flexible Art der Darstellung. Folglich wählt man hier eine dieser acht Möglichkeiten aus und kann so einheitlichen Objekten einen 7 einheitlichen Farbnamen zuweisen.
So finden sich die existierenden Farbschemata Ich bin überall zu sehen, da ich auf dem Master definiert bin 8
Verwendung von Farbschemata (3) Ich bin überall zu sehen, da ich auf dem Master definiert bin • Format-Folienlayout listet die der Präsentation zugeordneten Farbschemata auf, ermöglicht die Zuweisung für alle bzw. nur für die aktuelle Folie • Ferner lassen sich hier Skalen löschen und über die Registerkarte ‚Anpassen‘ bestehende Farbschemata ändern bzw. neue Schemata definieren und der aktuellen Auflistung hinzufügen. 9
Beispielmakro - Demonstration der vorhandenen Farbschemata Ich bin überall zu sehen, da ich auf dem Master definiert bin Normaler Text Schatten Titeltext Füllbereiche Akzent und Hyperlink Akzent und gesichteter Hyperlink Akzent - hier ist die Farbe absolut definiert - sonst sieht man sie nicht Füllbereich Extras-Makros: Dort das Makro Zeige. Farben Akzent + Hyperlink Akzent + gesichteter Hyperlink ausführen. Jedes Klicken weist dieser Folie das nächste Farbschema zu. 10
Probleme bei Farbschemata Ich bin überall zu sehen, da ich auf dem Master definiert bin • Vorsicht mit Farben: Definiert man die Farbe eines Objektes direkt auf dem Master, ohne einen Namen eines Farbschemas zu verwenden, so überlagert dieser die Farben des Schemas. • Hier gilt dasselbe Prinzip wie in WORD bei der Verwendung von Format. Vorlagen: Individuelle Formatierungen, die durch Markieren und direktes Bearbeiten produziert wurden, werden vorrangig gegenüber Vorlagen-Definitionen ausgewertet. 11
Mitgelieferte Vorlagen Ich bin überall zu sehen, da ich auf dem Master definiert bin • Power. Point sind die folgenden Dateiendungen zugeordnet: • • • . PPT - dies sind die normalen Präsentationsdateien. . PPS - dies sind Präsentationen, die bei Doppelklick sofort präsentiert werden. . POT - dies sind Präsentationsvorlagen: Sie enthalten zusammenhängend definierte Farbschemata und Master-Einträge, neue Präsentationen können basierend auf ihnen erstellt werden und übernehmen die dortigen Eigenschaften. • Dem Office-Paket ist ein Standard-Suchpfad zugeordnet, der in WORD unter Extras - Optionen - Datei. Ablage - Benutzer-Vorlagen bzw. Arbeitsgruppen-Vorlagen umdefiniert werden kann. Innerhalb von Power. Point ist über Datei-Neu zugänglich: • • • eine leere Vorlage ‚Leere Präsentation. Pot‘, auf deren Basis normalerweise neue Präsentationen erstellt werden; ein Ordner ‚Präsentationsdesigns‘ mit einer Reihe vordefinierter Vorlagen; diese enthalten keine eigenen Folien; ein Ordner ‚Präsentationen‘: Hier sind Präsentationen zu finden, die zusätzliche inhaltliche Vorschläge zur Gestaltung von Vorträgen enthalten. 12
Power. Point Zentral Ich bin überall zu sehen, da ich auf dem Master definiert bin • Zu finden unter ‚Extras - Power. Point Zentral‘. • Dies ist eine ‚Beispiel-Präsentation‘, die wie ein ‚Mini-Kurs‘ über gewisse Möglichkeiten von Power. Point zusammenfaßt. • Dahinter steckt eine Datei PZentral. PPS. Kopiert man sich diese an eine andere Stelle und ändert die Endung in. PPT um, so läßt sich die Datei als normale Präsentation bearbeiten. • Hierbei wird sehr schön deutlich, daß die durch die Struktur der Hyperlinks nahegelegte Reihenfolge nichts mit der tatsächlichen Reihenfolge der Folien zu tun haben muß. • Ferner lassen sich dort diverse Möglichkeiten der Animation beobachten - will man wissen, wie bsp. einzelne Wörter zum Rotieren gebracht werden können, so klicke man auf die entsprechenden Elemente und lasse sich die Animationseinstellungen anzeigen (Hinweis zur obigen Animation: Dasselbe Textobjekt kann mehrmals 13 übereinander postiert werden).
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