HP die Marke der Zukunft Unternehmensform Corporation Grndung

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HP - die Marke der Zukunft Unternehmensform: Corporation Gründung: 1939 Unternehmenssitz: Wilmington , DE,

HP - die Marke der Zukunft Unternehmensform: Corporation Gründung: 1939 Unternehmenssitz: Wilmington , DE, USA Unternehmensleitung: Mark V. Hurd (CEO, Chairman & President Mitarbeiter: etwa 156. 000 (31. 10. 2006) Umsatz: 91, 658 Mrd. USD (2006) Branche: Informationstechnik Produkte: Computertechnik Webadresse: www. hp. com

Hewlett-Packard • Die Hewlett-Packard Company [ˈhjuːlɪt ˈpækəd] (HP) ist eine der größten USamerikanischen Technologiefirmen

Hewlett-Packard • Die Hewlett-Packard Company [ˈhjuːlɪt ˈpækəd] (HP) ist eine der größten USamerikanischen Technologiefirmen registriert in Wilmington, Delaware und Firmenzentrale in Palo Alto, Kalifornien. HP ist zurzeit der grösste Computerhersteller der Welt. HP war das erste Technologieunternehmen im Silicon Valley und gilt als Vorreiter für die von der Computertechnologie geprägte Industrielandschaft der Region.

n n William (Bill) Hewlett (* 20. Mai 1913 in Ann Arbor, Michigan, †

n n William (Bill) Hewlett (* 20. Mai 1913 in Ann Arbor, Michigan, † 12. Januar 2001 in Palo Alto, Kalifornien) William Hewlett

David Packard n David Packard (* 7. September 1912 in Pueblo, Colorado, † 26.

David Packard n David Packard (* 7. September 1912 in Pueblo, Colorado, † 26. März 1996 in Stanford, Kalifornien) gründete zusammen mit William (Bill) Hewlett am 01. 1939 den USAmerikanischen Technologiekonzern Hewlett. Packard.

Geschichte n n 1939 wurde HP von William (Bill) Hewlett und David Packard, beide

Geschichte n n 1939 wurde HP von William (Bill) Hewlett und David Packard, beide Absolventen der Stanford University, gegründet. Das erste HP-Produkt, ein Tonfrequenzgenerator, wurde in einer Garage in Palo Alto gebaut. Diese Garage gilt heute als Geburtsort des Silicon Valley. Einer der ersten Kunden waren die Walt Disney Studios, die für ihren Trickfilm Fantasia acht Tonfrequenzgeneratoren erwarben. 1959 eröffnete HP die erste Produktionsstätte außerhalb Kaliforniens - in Deutschland. Nach einem Deutschlandbesuch fiel die Wahl auf Böblingen. Dort begannen 18 Mitarbeiter im Hinterhaus einer Strickwarenfabrik nach Plänen der amerikanischen Muttergesellschaft zu produzieren. Der Standort Deutschland wuchs schnell, 1961 zogen schon mehr als 150 Mitarbeiter in das neue Böblinger Werk. 10 Jahre später waren es bereits 1020 Angestellte.

Geschichte § 1964 entwickelte HP eine transportable Atomuhr auf Cäsium-Basis. § 1967 führte HP

Geschichte § 1964 entwickelte HP eine transportable Atomuhr auf Cäsium-Basis. § 1967 führte HP als internationaler Vorreiter in Deutschland das Gleitzeitmodell ein, das gerade im Bereich der Produktion als revolutionär angesehen wurde. § 1972 brachte HP mit dem Modell HP-35 den ersten wissenschaftlichen Taschenrechner auf den Markt. § Am 5. Januar 1980 gab Hewlett-Packard den Bau seines ersten Personal-Computers bekannt. § 1984 wurde der erste Tintenstrahldrucker für Privatkunden, der HP Think. Jet, eingeführt. Der Drucker basierte erstmals auf der thermischen Tintenstrahltechnologie und löste die geräuschvollen Punktmatrixdrucker ab. Im selben Jahr kam der erste Laser. Jet-Drucker auf den Markt, der sich genauso zu einer eigenen Sachmarke entwickelte wie die Tintenstrahldrucker mit dem Namen Deskjet.

Geschichte • 1989 kaufte HP den Workstation Hersteller Apollo Computers. • 1999 gliederte HP

Geschichte • 1989 kaufte HP den Workstation Hersteller Apollo Computers. • 1999 gliederte HP Agilent Technologies Incorporated, den ursprünglichen von Bill Hewlett und Dave Packard im Jahre 1939 gegründeten Instrumentenproduktions-Geschäftsbereich, aus. HP hatte schon zuvor seit den 1980 ern einige andere Geschäftsbereiche ausgegliedert und zu eigenständigen Unternehmen gemacht. • 2002 fusionierte die Firma mit Compaq und weitete seine Bedeutung auf dem Computermarkt deutlich aus (mit Digital und Tandem). Die Fusion war sehr umstritten und wurde u. a. vom Sohn des Firmengründers hartnäckig, aber letztlich erfolglos bekämpft. • Im Frühjahr 2004 kaufte HP die deutsche IT-Tochter Triaton vom Stahlkonzern Thyssen. Krupp. Durch den Kauf von Triaton gehört HP zu den größten IT-Dienstleistern auf dem europäischen Markt.

Geschichte n n 2002 wurde die Firma INDIGO ein Teil von HP. INDIGO produziert

Geschichte n n 2002 wurde die Firma INDIGO ein Teil von HP. INDIGO produziert hauptsächlich Druckmaschinen, im speziellen Digitaldruck. 2005 Die amerikanische Zeitung Newsweek veröffentlichte am 5. September Informationen, nachdem die damalige CEO Patricia C. Dunn eine Gruppe von Experten anheuerte, um eigene Mitarbeiter und Journalisten zu bespitzeln. Im gleichen Jahr wurde die umstrittene CEO Carly Fiorina mit einer Abfindung von 21 Mio. US-Dollar entlassen. 2006 Im Rahmen des Near Shoring verlagert HP seine Support. Aktivitäten ungeachtet sprachlicher und interkultureller Herausforderungen in so genannte Billiglohnländer (z. B. ein Support-Center in Sofia). Weltweit verlieren im Rahmen einer weiteren Umstrukturierungsmaßnahme 15. 000 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze. Die Produktpalette reicht heute von stationären Desktops über Geräte für das mobile Arbeiten wie Notebooks und Handhelds bis zu Servern, Speicher- und Softwarelösungen.

Technologien In den siebziger Jahren bot HP im technischen Bereich die Rechnerserie HP 1000

Technologien In den siebziger Jahren bot HP im technischen Bereich die Rechnerserie HP 1000 (16 bit) mit dem Multiuser. Betriebssystemen Real-Time Executive und dem Einzeluser. Betriebssystem DOS (nicht zu verwechseln mit MS DOS) an. Im kommerziellen Bereich gab es die Rechner HP 3000 mit dem Betriebssystem MPE. n Weiterhin war HP lange Jahre als Hersteller im Bereich wissenschaftlicher, programmierbarer Taschenrechner (zum Beispiel HP-48) sowie der Messtechnik tätig. n Etwa im Jahr 1985 folgte die Rechnerserie HP 9000 mit HP-UX als Betriebssystem. Heute ist HP einer der grössten Hersteller für Server. Mit Intel zusammen wurde die moderne 64 Bit Chipgeneration Itanium entwickelt, die Basis für die HP Enterprise Server darstellt. Zu den erfolgreichsten Serverprodukten weltweit gehört die von Compaq übernommene Schiene "Pro. Liant", die ständig um Zusatzprodukte, Nischenprodukte und Spezialserver erweitert wird. n

n n n Technologien Hewlett-Packard ist vor allem als Hersteller von Druckern bekannt. Die

n n n Technologien Hewlett-Packard ist vor allem als Hersteller von Druckern bekannt. Die Drucktechnologie wurde von HP maßgeblich verbessert. Insbesondere die Verbrauchsmaterialien (Tinte) sichert einen Großteil des Unternehmensgewinns. Um Benutzer daran zu hindern, Tinte alternativer Hersteller zu verwenden, hat HP verschiedene Technologien entwickelt, patentiert und eingesetzt. Die Technologien sind aus datenschutz- und wettbewerbsrechtlichen Gründen umstritten und sind teilweise in der EU ab 2007 als Wettbewerbsverhinderung untersagt. Weniger öffentlich ist der Bereich Softwaretechnik. Mit Open. View wurde eine Software entwickelt, die unter anderem zur Überwachung von kommerziell genutzten Computern eingesetzt wird, aber auch zur Abwicklung von Backups dient. Jährlich investiert das Unternehmen rund 3, 5 Milliarden USDollar in Forschung und die Entwicklung neuer Produkte.

HP heute § Mit über 150. 000 Mitarbeitern in 170 Ländern und einem Umsatz

HP heute § Mit über 150. 000 Mitarbeitern in 170 Ländern und einem Umsatz von 86, 7 Mrd. US-Dollar (Geschäftsjahr 2005) gehört HP zu einem der führenden IT-Unternehmen weltweit. Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer von Hewlett-Packard ist Mark Hurd, vormals Chief Executive Officer (CEO) von NCR. In Jahr 2005 erreichte HP Platz 11 des Rankings der 500 wichtigsten Unternehmen der Wirtschaftszeitung Fortune.

HP heute n In Deutschland ist HP in allen Regionen mit Vertriebs- und Service-Niederlassungen

HP heute n In Deutschland ist HP in allen Regionen mit Vertriebs- und Service-Niederlassungen vertreten. Darüber hinaus sind in Deutschland internationale HP Entwicklungs- und Marketingbereiche angesiedelt. Außerdem verfügt HP-Deutschland inzwischen auch über einen Direktvertrieb. Ein nicht unerheblicher Teil der Arbeitsplätze wird im Rahmen des "Near Shoring" nach und nach in osteuropäische Nachbarländer ausgelagert oder in Fremdfirmen outgesourct. 2006 waren dadurch in Deutschland ca. 1500 Mitarbeiter vom Stellenabbau betroffen.

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