HLL Haus des lebensbegleitenden Lernens Work in progress
HLL – Haus des lebensbegleitenden Lernens Work in progress
DIE VISION ODER AUFTRAG • Bedeutsames und innovatives Element in der Bildungs-/Struktur-Politik im Westkreis Offenbach – Erste Adresse für Weiterbildung im Standort-Dreieck ‚Frankfurt Flughafen‘ • Inspiriert von den Technical Colleges in Wisconsin • Doppelter Auftrag: – Standortbezogenes Hochwertangebot – Niedrigschwelliges Angebot für Arbeitslose U 25
ERWARTUNG • Infrastruktureller Synergieeffekt – Besserer Nutzungsgrad von Gebäuden – Erhöhung des technischen Standards durch gemeinsame Nutzung • Pädagogischer Synergieeffekt durch Modernisierung und Konzentration des Bildungsangebots • Offenheit für Nutzung durch Handwerk und Industrie • Pionierfunktion
TEILNEHMER • Max-Eyth-Schule (MES) – Berufsschule mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft, Gesundheit; mit einem Wirtschaftsgymnasium und ? ? ? • Kreis-Volkshochschule • Abendgymnasium Neu-Isenburg • Jugendmusikschule Sprendlingen • Kreisbildstelle • KODA • Internationale Schule (in Planung) Möglichkeit „internes Netzwerk“ durch weitere externe Kooperationspartner zu erweitern
STAND DER ENTWICKLUNG • Grundlage: vorhandene Bausubstanz der MES + Erweiterungsbau • Raumbedarfsermittlung, Definition erforderlicher technischer Standards • Spatenstich im September 2006 • Fertigstellung 2008 • Arbeit einer provisorischen Leitung
ENTWICKLUNGSAUFGABE • • • Entwicklung eines Leitbildes Bildungsberatung Abstimmung der Bildungsgänge Gestaltung der Schnittstellen Konzeption einer einheitlichen Leitung
OFFENE FRAGEN • Kann die politisch gesellschaftliche Aufgabe präzisiert werden? • Wie weit soll die Integration gehen – der verschiedenen Einrichtungen – der Bereiche Technisches, Kaufmännisches, Pädagogisches • Auf welche Weise nimmt das Land seinen Einfluss wahr? • Welche Rechtsform erhält das HLL? – Privatisierung des wirtschaftlichen Aspekts – Privatisierung der Gesamtinstitution
RISIKEN • Das Projekt erhält keinen hinreichend konkretisierten Auftrag • Ungenügende Transparenz für die Mitarbeiter Ø Abschottung der Teilnehmer, mangelnde Initiative • Ungeklärtes Verhältnis zwischen den Trägern Land und Kreis • Bürokratische Fesselung
THESEN • Das HLL wird gelingen in einem offenen Diskurs. • Ziele und Konzepte kommen auf den Tisch. • Das Potential der Mitarbeiter wird auf der Grundlage von Wertschätzung weiterentwickelt. • Die Kernaufgaben der Institutionen müssen intakt bleiben.
BZO FRANKFURT • Teilnehmer – Bethmannschule, Ag, VHS, Hochsches Konservatorium – Bankakademie • Teilnehmer entwickeln Konzept, indem sie Kooperationsmöglichkeiten pragmatisch suchen • Arbeitsprinzip: Funktion vor Organisation
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