Historische Sehenwrdigkeiten in Preov Jana Hatalov IV D

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Historische Sehenwürdigkeiten in Prešov Jana Hatalová, IV. D

Historische Sehenwürdigkeiten in Prešov Jana Hatalová, IV. D

Viliam Glasz § § geboren 1882 (Segedin - Ungarn) Studium der Architektur - Segedin,

Viliam Glasz § § geboren 1882 (Segedin - Ungarn) Studium der Architektur - Segedin, Budapest seit 1931 lebte in Prešov eine Tochter – Helena (Bei ihr wohnt in Košice bis seinem Tod 1957) § Autor von vielen Gebäuden (Bosak-Bank, das Kino Tatra, Wassersturm, Villa in der Štefanikova Straße)

Bosak Bank § gebaut 1923 -1924 § Architekt Viliam Glasz § Die Vorderfassade –

Bosak Bank § gebaut 1923 -1924 § Architekt Viliam Glasz § Die Vorderfassade – vier symbolische Skulpturen: Friede und Liebe, Fülle, Sparsamkeit und Klugheit § nach Michal Bosak genannt

Europa Nostra § Europäischer Denkmalschutz § Jedes Jahr werden herausragende Leistungen im Bereich der

Europa Nostra § Europäischer Denkmalschutz § Jedes Jahr werden herausragende Leistungen im Bereich der Erhaltung von Kulturerbe ausgezeichnet • Auszeichnungen werden in vier Kategorien vergeben • Prešov • - Bosak Bank - historisches Gebäude des Theater von Jonáš Záborský

Das Komitatshaus § ein rokoko-klassizistisches Administrationsgebäude des ehemaligen Komitats Scharisch § 1769 -70 wurde

Das Komitatshaus § ein rokoko-klassizistisches Administrationsgebäude des ehemaligen Komitats Scharisch § 1769 -70 wurde das repräsentative Komitatshaus erbaut § zwei Portale § das Tympanon mit dem Relief des Gerichtes des König Salamon schmückt die Frontfassade § über den Portalen sind das Schild von Scharischer Gespans und auch Semleiner Gespans.

Der 49. Parallelkreis § in der Nähe der Hauptstraße Nummer 126 § mit Metallplatte

Der 49. Parallelkreis § in der Nähe der Hauptstraße Nummer 126 § mit Metallplatte markiert

Villa in der Štefanikova Straße • • der Autor Viliam Glasz Jugendstil Anfang des

Villa in der Štefanikova Straße • • der Autor Viliam Glasz Jugendstil Anfang des 20. Jahrhunderts das Motiv des Pfaues

Die Kirche von heiligem J. Täufer • früher das Stadtkrankenhaus und die Kirche von

Die Kirche von heiligem J. Täufer • früher das Stadtkrankenhaus und die Kirche von Heiliger Jungfrau Maria (1429) • 1686 die Minoriten bekommen • ein Kloster • zwei Kappelen – Reliquien von den Bischöfen Gojdič und Hopko • eine Kopie von Turiner Grabtuch • 1995 der Papst Jan Pavol II. besuchte dieser Kirche

Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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