Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Manahmen zur Eingliederung in
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Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Maßnahmen zur Eingliederung in den 1. Arbeitsmarkt 2016
Kundenstruktur im Jobcenter Reinickendorf 2015 12, 000 100, 0% 8, 000 57, 8% 54, 4% 6, 000 45, 5% 4, 000 28, 9% 2, 000 27, 1% 8, 5% sl än Au hr e 50 Ja er un t s 15 bi de r r un d äl Ja h 25 bs c sa ru f Be oh ne te re hl us s en Fr au ne r än M its lo se in sg. 0 Ar be Anzahl der Kunden 10, 000 Seite 2
8% ig n Al A l. e us rz bi ld. m un. K g. u. 3 Ja hr en bi s 20 Ja 20 hr e bi s 25 Ja hr e Au sl än de r ch t fli nd su ch e Sc hu lp ei ti llz Vo ei tig llz ng s hl us s bs c 1, 000 Vo ld u sb i en Fr au 48% Au sa ru f Be 3, 000 oh ne ne r än 25 U 6, 000 M n nd e Ku Anzahl der Kundenstruktur U 25 im Jobcenter Reinickendorf 2015 100% 5, 000 4, 000 52% 2, 000 6% 10% 48% 33% 19% 4% 0 Seite 3
Größenordnung der § 45 Maßnahmen 2015 Vergabe MAT: ca. 2. 000 Plätze AVGS- MAT: ca. 700 Verteilung 2015 Vergabe MAT AVGS der Anteil der AVGS soll 2016 erhöht werden Seite 4
1) Planung 2016
Veränderungen bei Ausschreibungen MAT einheitliche Ausschreibungen/Verträge durch REZ Ausschreibung nur in Form von Rahmenverträgen § Festlegung der Mindestabnahmemenge bis 70% der Gesamtkapazität § Vergütung nach Auslastung Flexibilisierungsmöglichkeiten bei Mehrbedarf von 20% Vertragslaufzeiten können bei Ausschreibung auf 24 Monate ausgeweitet werden, standardisiert sind zwei Optionen möglich die Zuteilung der Haushaltmittel für Eingliederungsmaßnahmen ist nicht abschließend geklärt, vermutlich höher als 2015 Seite 6
2) Ausschreibung- MAT
Ausschreibung- MAT- erfolgreich waren: MAT zur Aktivierung von Migranten Bewerbercenter Intensive Anwesenheit und das Coachingcenter mit Einkommen Aktivcenter für Kunden mit multiplen Profillagen aus dem Betreuungsteam Aktiv. Fit mit hohen Gesundheits- und Sportanteil Berufsfindung für Kunden mit gesundheitlichen Einschränkungen Maßnahmen für Existenzgründer und Selbständige Seite 8
Verbesserung der Zusammenarbeit bessere Absprachen vor Beginn der Maßnahme umgehende Information an das Jobcenter, bei Nichtantritt oder unentschuldigten Fehlzeiten sowie Indizien für einen Abbruch feste telefonische Kontakttermine zwischen Träger und MATBetreuer aussagekräftige Teilnehmerabschlussberichte große Akquisestärke beim Träger, um eine erfolgreiche Integration der Teilnehmer zu erreichen enge Begleitung im Bewerbungsverfahren regelmäßige Rückmeldung zum Besetzungsstand an den Maßnahmebetreuer Seite 9
3) AVGS
AVGS hat stark an Akzeptanz gewonnen Vorteil: individuell planbar Kostenübernahme nur für tatsächlich erbrachte Leistungen § dementsprechend keine Übernahme der Kosten bei § Nichtantritt § Abbruch § erstattet werden nur geleistete Maßnahmeanteile Seite 11
AVGS – Bedarfe 2016 Einzelcoaching für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche Berufsorientierungsangebote § bei Coachings zur beruflichen Orientierung/neuer Berufsfindung soll ein marktfähiger Zielberuf erarbeitet werden § Bildungszielplanung muss daher bei Träger bekannt sein § Kenntnisse alternativer Fördertöpfe und der Förderlandschaft Vorschaltangebote zur Feststellung von Eignung für Qualifizierungen Seite 12
AVGS – Bedarfe 2016 Angebote für Migranten mit Deutschanteil (der Anteil darf nicht höher sein als der berufliche Anteil) Angebote zur Eingliederung von Alleinerziehenden niederschwellige Angebote mit aufsuchenden Angeboten im häuslichen Bereich Zum Ende: aussagefähiger und individueller TN-bezogener Bericht, aus welchem die Integrationsstrategie sowie die weiteren Schritte erkennbar sind Seite 13
4) Fb. W
Geschäftspolitischer Schwerpunkt in 2016 besonderer Fokus: abschlussorientierte Fb. W -> Beitrag zur Fachkräftesicherung Qualifizierungsschwerpunkte orientieren sich an der Bildungszielplanung (BZP) bei Abweichung von der BZP ist ein Nachweis über die Arbeitsmarktrelevanz erforderlich Seite 15
Qualitätsstandards in der Zusammenarbeit frühzeitiger Kontakt zum JC bei Fehlzeiten, Auffälligkeiten im Leistungsniveau des Teilnehmers etc. Verstärkung der Integrationsbegleitung der Kunden/innen im Hinblick auf eine Arbeitsaufnahme zum Ende der Fb. W Seite 16
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Seite 18
Zielgruppe - alle Jugendlichen unter 25 Jahren Beratung „unter einem Dach - alle Vereinbarungspartner der JBA Landeskonzept für Berufs- und Studienorientierung (BSO) - verzahnt die JBA Berlin personell und prozessual mit den allgemein bildenden Schulen mit personellem Fokus auf die ISS und die Gymnasien Ressourcen Seite 19
• eine JBA Berlin mit 12 regionalen Standorten • keine eigene Behörde / Rechtsform sondern Arbeitsbündnis • 4 Pilotstandorte (ab 01. 10. 2015) • Spandau • Marzahn-Hellersdorf • Friedrichhain-Kreuzberg • Tempelhof-Schöneberg • in Reinickendorf ab 01. 07. 2016 am Standort Innungsstraße/Breitenbachstr. • www. jba-berlin. de Seite 20
Koordinatoren für § 45 Maßnahmen sowie Fb. W Ausschreibungen-MAT § Hauptverantwortliche: Frau Annette Pramann § Stellvertretung: Frau Stephanie Hennig AVGS- MAT und Fb. W § Hauptverantwortliche: Frau Sandra Schulz § Stellvertretung: Herr Florian Köhler Maßnahmen für u 25 § Hauptverantwortlicher: Herr Bernd Teschke § Stellvertretung: Frau Sandra Kiele Email: § Jobcenter-Berlin-Reinickendorf@jobcenter-ge. de Seite 21
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