Herzlich Willkommen zum Praxisanleitertreffen 2020 Tagesordnung Vorstellung und
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Herzlich Willkommen zum Praxisanleitertreffen 2020
Tagesordnung �Vorstellung und Kennenlernen �Informationen zu den Praxisaufgaben �Austausch zur Praxisanleitung �Feedback
Vorstellungsrunde �Wie heißen Sie? �Welche Praktikantin/welchen Praktikanten leiten Sie an? �Was ist das Besondere an Ihrer Einrichtung?
Überblick über die Praxisaufgaben �Religionspädagogisches Bildungsangebot �Einzelbeobachtung: Leuvener Engagiertheits- Skala �Offener Lernprozess (U 3 -Gruppe) �Projekt (OGS/Jugendarbeit/Heim/integrative Gruppe) �Freispielleitung/Gruppenleitung
Religionspädagogisches Bildungsangebot
Partizipation mit Kindern leben Ausbildungsschwerpunkt in der Oberstufe
Partizipation � ist ein gesetzlich verankertes Recht von Kindern Ziele: � Kindern die Teilhabe an unserer demokratischen Gesellschaft ermöglichen � Erwerb von demokratischen Grundkompetenzen mündige Bürger*innen
Beobachtung: Leuvener Modell
Pädagogische Planung
Projekt Handlungsfelder: Ø OGS, integrative Kita, Jugendarbeit, Heim Prinzipien von Projektarbeit: Ø Lebensnahes und handlungsorientiertes Lernen Ø Interessen und Bedürfnisse der Beteiligten Ø Selbst- und Mitbestimmung
Projekt �Planung, Durchführung und Reflexion eines gemeinsamen Vorhabens �handelnde Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit �Planung mit den Kindern �offener Verlauf mit Zwischenreflexionen �Entdeckendes, forschendes Lernen �Öffnung nach außen/Vernetzung Projektverlauf ist ebenso bedeutsam wie das
Projektthema/Vorhaben Zukunftsthemen Gruppenthemen Familienthemen Vorhaben Forscherfragen Spielthemen
Offener Lernprozess (U 3): �Erkundung von Materialien regt Wahrnehmung und Selbsttätigkeit des Kindes an �aktive und weitgehend selbstbestimmte Rolle des Kindes �Erprobung elementarer Spielhandlungen (Schemen) �Entwicklung, Erprobung und Übertragung eigener Lernstrategien Entfaltung bzw. Stärkung der kindlichen Selbstbildungspotentiale
Offener Lernprozess (U 3): �feste Kleingruppe bietet Möglichkeiten, Gemeinschaft zu erleben �Ko-Konstruktion durch Interaktion mit anderen Kindern und mit dem Erwachsenen �prozessbegleitende Dokumentation und Reflexion „strukturierte Flexibilität“ im päd. Handeln
Schemata Umfüllen: Volumen, Verständnis von Aufnahmefähigkeit Transport: Klassifizieren und einteilen, Anzahl und Mengen erfassen, Zahlenverständnis Verstecken: Verständnis für Fläche, Mathematik Sche ma Verbinden: Knoten, Zeichnungen und Modelle herstellen Rotation: Veränderung des Blickwinkels, Verständnis für Bewegung Oben& unten: Höhe, Entfernung Linie: Höhe, Länge und Zeitpläne
Freispielleitung eigenverantwortliche Freispielleitung und -begleitung oder: pädagogischer Alltagssituation begleiten im Heimbereivh
Freispiel bei Kindern Kinder wollen: � Eigene Spielideen entwickeln und umsetzen � Sich selbst bilden und Kompetenzen erweitern � Sich von frei gewählten Spielpartnern anregen lassen � Spielanregungen geben, Gruppenzugehörigkeit erproben � Anerkennung und Sicherheit in der Spielgruppe erfahren Rolle der Erzieherin: � Indirekten Einfluss zu � � vielseitigen Spielmotivationen nutzen über: Raumgestaltung (innen und außen, spielförderndes Material, Atmosphäre und Erlebnisse) Beobachten und sinnvolle Veränderung spontan oder langfristig im Team durchdenken Beobachten und wenn nötig spontan Hilfe zur Erweiterung und Entwicklung des Spiels anbieten Bei Bedarf Spielberatung, Mitspielen, Gruppenzusammensetzung beeinflussen
Alltagssituationen begleiten bei Kinder und Jugendlichen �Handlungsfeld der Alltagspädagogik �Soziale Lebenswelt ist ein wichtiger Ort es Erlernen von Sozialen- und Handlungskompetenzen der Persönlichkeitsentwicklung. �Unterstützungs- und Hilfsfunktion im Alltag �Strukturgebende Funktion �Beziehungsgestaltende Funktion
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Praxisanleitung Die Praktikant*innen sollen Verantwortung für die eigene Ausbildung übernehmen. Wie können Sie die Praktikant*innen bei ihren Aufgaben unterstützen?
Verschiedenes �Arbeitszeiten während des Blockpraktikums: Die Schülerinnen und Schüler arbeiten die einrichtungsspezifische Arbeitszeit einer Vollzeitkraft. Die Pause (30 Minuten) wird dabei nicht mit eingerechnet. �Beurteilungen der Praktikantinnen/Praktikanten sind nicht zu Bewerbungszwecken geeignet. Sie dienen der schulinternen Einschätzung über die erbrachten Leistungen und die Entwicklung der
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