Hermeneutik und der Rmerbrief 26 05 2001 SBS
Hermeneutik. . . und der Römerbrief 26. 05. 2001 SBS Trier, 2001
Hermeneutik 0 Themenübersicht U. A. Seidel 3 26. 05. 2001 Hermeneutik 1. 2. 3. 4. Das Problem Wie wir die Bibel lesen. . . Das Spannungsdreieck Die Methode bibeltreuer Hermeneutik 1. 2. 3. 4. 5. 5. Textquelle Auslegung nach Kontext und Inhalt Einordnung Anwendung Die Chicago-Erklärung
Hermeneutik 0 Themenübersicht U. A. Seidel 4 26. 05. 2001 Hermeneutik 1. 2. 3. 4. Das Problem (Einleitung) Wie wir die Bibel lesen. . . Das Spannungsdreieck Die Methode bibeltreuer Hermeneutik 1. 2. 3. 4. 5. 5. Textquelle Auslegung nach Kontext und Inhalt Einordnung Anwendung Die Chicago-Erklärung
Hermeneutik 1 Das Problem 1. 1 „Einfach Bibel lesen“? Das doppelte Problem Lies einfach die Bibel und tu´, was sie sagt! Nach „innen“ – Gemeinde: v Eine Vielfalt von Auslegungen! v Widersprüchliche Auslegungen! v Was ist Wahrheit, was ist Meinung? Nach „aussen“ – Welt: v Evangelium hat keine Überzeugungskraft U. A. Seidel 5 26. 05. 2001 v Skeptiker lehnen jede Wahrheit ab v Menschen verwerfen Autorität der Bibel
Hermeneutik 1 Das Problem 1. 1 „Einfach Bibel lesen“? „Lösungsansätze“ n Eine Kirche – eine Lehre (Lehramt) n Meine Kirche – meine Lehre (Sekte) n „Persönliche Wahrheit“ (Subjektivierung) n „Nur die Bibel lesen“ (Verwerfung der Geistesgaben) U. A. Seidel 6 26. 05. 2001
Hermeneutik 1 Das Problem 1. 1 „Einfach Bibel lesen“? Auch die Evangelikalen. . . Evangelikale: Dem Evangelium als oberste Autorität verpflichtete Gläubige. n Bibeltreue (=? ) verhindert nicht divergente Auslegungen n Sünde ist nicht die einzige Erklärung U. A. Seidel 7 26. 05. 2001 n Die Bibel: „Wir erkennen stückweise“
Hermeneutik 1 Das Problem 1. 2 Was bedeutet „Hermeneutik“? Hermeneutik hermeneuein: deuten, interpretieren hermeneuo: übersetzen, auslegen (WJO) n Lehre vom Verstehen, Auslegekunst n Methodisches Regelwerk zur Erleichterung der Auffindung biblischer Wahrheit n Einschränkung möglicher Interpretationen auf die eine und einzig wahre Auslegung U. A. Seidel 8 26. 05. 2001 n „Wie lesen wir die Bibel? “ (WJO)
Hermeneutik 1 Das Problem 1. 2 Was bedeutet „Hermeneutik“? U. A. Seidel 9 26. 05. 2001 Hermeneutik & Exegese exegesis: Erklärung, Auslegung n Interpretation von Texten, insbesondere Auslegung der Bibel n Ziel: Bestimmung der ursprünglich beabsichtigten Bedeutung des Textes n Hermeneutik versucht durch Methode, den Prozess der Auslegung (Exegese) zu systematisieren und damit objektiver, nachvollziehbarer und einheitlicher zu gestalten. Sie schließt Anwendung mit ein.
Hermeneutik 1 Das Problem 1. 3 Um was es nicht geht n Es geht nicht um Andachten n Es geht nicht um „Stille Zeit“ n Gott redet ins persönliche Leben hinein und verwendet auch dazu Gottes Wort (subjektiv) n „indem ihr dies zuerst wisst, dass keine Weissagung der Schrift aus eigener Deutung geschieht. “ (2 Pet 1: 20, RElb). U. A. Seidel 10 26. 05. 2001 n Objektive Wahrheit – objektive Lehre
Hermeneutik 0 Themenübersicht U. A. Seidel 11 26. 05. 2001 Hermeneutik 1. 2. 3. 4. Das Problem Wie wir die Bibel lesen. . . Das Spannungsdreieck Die Methode bibeltreuer Hermeneutik 1. 2. 3. 4. 5. 5. Textquelle Auslegung nach Kontext und Inhalt Einordnung Anwendung Die Chicago-Erklärung
Hermeneutik 2 Wie wir die Bibel lesen. . . lesen TEXT Einfach die Bibel lesen. . . Welche Bibel? Welchen Text? U. A. Seidel 12 26. 05. 2001 Welche Übersetzung?
Hermeneutik 2 Wie wir die Bibel lesen. . . lesen TEXT auslegen einordnen verstehen Nur „ich und der Heilige Geist“? U. A. Seidel 13 26. 05. 2001
Hermeneutik 2 Wie wir die Bibel lesen. . . U. A. Seidel 14 26. 05. 2001 lesen Vor. Verständn is auslegen einordnen Vorwissen verstehen TEXT
Hermeneutik 2 Wie wir die Bibel lesen. . . U. A. Seidel 15 26. 05. 2001 lesen Vor. Verständn is auslegen einordnen Vorwissen verstehen was? woher? gut — schlecht? richtig — falsch? TEXT
Hermeneutik 2 Wie wir die Bibel lesen. . . U. A. Seidel 16 26. 05. 2001 lesen Vor. Verständn is auslegen TEXT KONTEXT einordnen Vorwissen verstehen KANON
Hermeneutik 2 Wie wir die Bibel lesen. . . lesen Vor. Verständn is auslegen Vorwissen verstehen KANON erfahren U. A. Seidel 26. 05. 2001 KONTEXT einordnen anwenden, tun 17 TEXT lehren
Hermeneutik 2 Wie wir die Bibel lesen. . . lesen Vor. Verständn is auslegen Vorwissen verstehen KANON erfahren U. A. Seidel 26. 05. 2001 KONTEXT einordnen anwenden, tun 18 TEXT lehren
Hermeneutik 0 Themenübersicht U. A. Seidel 19 26. 05. 2001 Hermeneutik 1. 2. 3. 4. Das Problem Wie wir die Bibel lesen. . . Das Spannungsdreieck Die Methode bibeltreuer Hermeneutik 1. 2. 3. 4. 5. 5. Textquelle Auslegung nach Kontext und Inhalt Einordnung Anwendung Die Chicago-Erklärung
Hermeneutik 3 Das Spannungsdreieck der Hermeneutik Autor Text U. A. Seidel 20 26. 05. 2001 Leser
Hermeneutik 3. 1 Historische Hermeneutik – Autor zentral Autor Text U. A. Seidel 21 26. 05. 2001 Leser
Hermeneutik 3. 1 Historische Hermeneutik – Autor zentral Autor n 19. – 20. Jahrhundert n Zentral: Wer war der Autor? Text U. A. Seidel 22 26. 05. 2001 n Deutung hinter dem Text. Leser gesucht: in Paulus, seiner Welt, seine Absichten n „Sitz im Leben“
Hermeneutik 3. 1 Historische Hermeneutik – Autor zentral Autor Kritik n Die historischen Fragen werden gefördert. n Wie ist das Bibelbuch zustande gekommen? Text Leser t Ablehnung von Offenbarung und Inspiration U. A. Seidel 23 26. 05. 2001 t Kein Beitrag zum geistlichen Verständnis des Textes
Hermeneutik 3. 2 Literarische Hermeneutik – Text zentral Autor Text U. A. Seidel 24 26. 05. 2001 Leser
3. 2 Literarische Hermeneutik – Text zentral Hermeneutik n 60 er– 70 er Jahre des 20 Jdht. n Der Text „an und für sich“ erzählt eine eigene Geschichte, unabhängig von Autor Enstehungsgeschichte und Autor n Bibel ist zuallererst Literatur Text U. A. Seidel 25 26. 05. 2001 Leser
3. 2 Literarische Hermeneutik – Text zentral Hermeneutik Kritik n Betonung des Gesamttextes ist wertvoll n Interesse an Beziehungen AT zu NT Autor t Geschichtlichkeit der Personen, Ereignisse und des Autors sowie die kultur-historischen Hintergründe als irrelevant angesehen t Trennung von Realität, Faktualität und Wahrheit Text U. A. Seidel 26 26. 05. 2001 Leser
Hermeneutik 3. 3 Kontextuelle Hermeneutik – Leser zentral Autor Text U. A. Seidel 27 26. 05. 2001 Leser
3. 3 Kontextuelle Hermeneutik – Leser zentral Hermeneutik n 80 er– 90 er Jahre des 20. Jdht. n Was hat der Text mir, jetzt und hier zu sagen? Was „tut er mir“? Autor n Leser nicht rezeptiv, sondern aktivpartizipierend in der Textbedeutung n Schlüssel im „Kontext“ des Exegeten n Textbedeutung Text Art dialogischer U. A. Seidel 28 26. 05. 2001 n Hermeneutik ist dynamisch Leser
3. 3 Kontextuelle Hermeneutik – Leser zentral Hermeneutik Kritik n Bewusstmachung des Zusammenhangs zw. kulturhistorischen Umständen des Exegeten und seiner Exegese. Autor n Wachsendes Interesse an Geschichte und Entwicklung der Exegese t Faktualität der Personen und Ereignisse wird heruntergespielt t Versubjektivierung Text der Auslegung U. A. Seidel 29 26. 05. 2001 t Relativierung des Wahrheitsbegriffs Leser
Hermeneutik 3. 4 Allgemeine Kritik der neueren Entwicklungen n Generelle Gefahr des Subjektivismus und Relativismus: der Text hat keine normative Bedeutung mehr n Der Beitrag des Lesers ist von vornherein hermeneutisch legitimiert n Beispiele t Befreiungstheologie t Feministische Theologie t Tiefenpsychologische Exegese U. A. Seidel 30 26. 05. 2001 t Säkularisierte Philosophien
Hermeneutik 3. 5 Pneumatologische Hermeneutik Autor Text U. A. Seidel 31 26. 05. 2001 Leser
Hermeneutik 0 Themenübersicht U. A. Seidel 32 26. 05. 2001 Hermeneutik 1. 2. 3. 4. Das Problem Wie wir die Bibel lesen. . . Das Spannungsdreieck Die Methode bibeltreuer Hermeneutik 1. 2. 3. 4. 5. 5. Textquelle Auslegung nach Kontext und Inhalt Einordnung Anwendung Die Chicago-Erklärung
Hermeneutik 4 Die Methode bibeltreuer Hermeneutik U. A. Seidel 33 26. 05. 2001 Methode der Hermeneutik Grundannahme: Die Bibel ist Gottes Wort, das in menschlicher Sprache in der Zeit gegeben wurde. Es ist somit 100% Gotteswort und gleichzeitig 100% Menschenwort.
Hermeneutik 4 Die Methode bibeltreuer Hermeneutik Methode der Hermeneutik Arbeitsrahmen der Hermeneutik n Sicherung und Wahl der Textquelle n Exegese nach Kontext n Exegese nach Kontent (Inhalt) n Integration – Einordnung U. A. Seidel 34 26. 05. 2001 n Applikation – Anwendung
Hermeneutik 4. 1 Textquelle: Grundtext und Bibelübersetzungen Textquelle Text Sicherung und Wahl der Textquelle n Keine Autographen n Textkritik – „Urtext“ n Übersetzungen n Übersetzen = Interpretieren U. A. Seidel 35 26. 05. 2001 n Sprachgebrauch, Sprachniveau
Hermeneutik 4. 2 Kontext: Erfassen der „Textumgebung“ 4. 2. 1 Kontext I: Genre – Literarische Form U. A. Seidel 36 26. 05. 2001 Genre Kontext Beachtung der literarischen Form n Historische Erzählung (Apg) n Lieder, Poesie (Ps, Hld) Absender – Name(n) Adressat(en) – Name(n) n Prophetie (Jes, Jer) Beziehung(en) n Brief (Röm, Thess, Anlass Tim) Anrede n Apokalypse – Vision (Offb) Grüße persönliche Aussagen
Hermeneutik 4. 2 Kontext: Erfassen der „Textumgebung“ 4. 2. 2 Kontext II: Historischer Kontext Überbrückung der Zeit-/Kulturdistanz n Allgemeine historisch-kulturelle Situation klären/aufschließen Römerbrief: 1950 Jahre Zeit-, Kultur- und Sprachdistanz. Römertum, Judentum. Kaiserreich. Römisches Recht. (usw. ) n Spezielle historisch-kulturelle Situation klären/aufschließen U. A. Seidel 37 26. 05. 2001 Römerbrief: Gründer Gemeinde in Rom. Situation der Gemeinde. Situation von Paulus. Beziehung von Paulus zu Rom (Reisen). (usw. )
Hermeneutik 4. 2 Kontext: Erfassen der „Textumgebung“ 4. 2. 3 Kontext III: Literarischer Kontext Sinnzusammenhang und Intention n Kontext der Stelle: Worte – Sätze – Abschnitte – Bücher – Bibelteil – Bibel n Um was geht es? „Springender Punkt“=? n Warum steht es da? Argumentationslinie n Logik und Argumentationsfiguren biblischer (klassischer) Autoren U. A. Seidel 38 26. 05. 2001 n Genre beachten!
Hermeneutik 4. 3 Kontent: Erfassen des „Textinhalts“ Kontent Text Inhalt und Bedeutung der Textstelle n Es geht um Details – nicht „große Linien“ n Buchstaben, Worte, grammatische Form n Genauer Originaltext nötig (Basis für buchstabentreue, grammatische Auslegung!) „nicht ein Jota oder Strichlein. . . soll vergehen“ (Mt 5: 18) U. A. Seidel 39 26. 05. 2001 n Wissenschaftliche und rechnergestützte Hilfsmittel
Hermeneutik 4. 3 Kontent: Erfassen des „Textinhalts“ 4. 3. 1 Kontent I: Lexikographik – Wortbedeutung Lexikographik Text Bedeutung der originalen Worte n Grundlegende Frage: Was ist die Bedeutung der vom Originalautor gewählten Worte in ihrem aktuellen Sitz im Kontext? n Synonymgruppen n Sinntragende Worte – häufige Worte – Leitworte n Gebrauch als Gleichnis oder Metapher U. A. Seidel 40 26. 05. 2001 n Sprichwörter, Redewendungen
Hermeneutik 4. 3 Kontent: Erfassen des „Textinhalts“ 4. 3. 2 Kontent II: Grammatik – Satzstruktur U. A. Seidel 41 26. 05. 2001 Grammatik Text Beziehung der Worte zueinander n Grundlegende Frage: Wie stehen die Worte der betrachteten Stelle in Beziehung zueinander? Satzbau, Wortstellung usw. n Verbformen (Röm=griech. Sprache): v v Genera (Aktionsformen) Modi (Aussageweisen) Tempora (Zeitstufen, Aspekte) Verbalnomina (Infinitiv, Partizip) n Präposition, Artikel, Konditionalform, Kasus
Hermeneutik 4. 3 Kontent: Erfassen des „Textinhalts“ 4. 3. 3 Kontent III: Historischer Hintergrund Text Historische Anspielungen verstehen n Grundlegende Frage: Welche Art von Anspielungen auf historische Tatsachen liegen hinter den Worten und Sätzen? n Historische Tatsachen n Unbewusstes geschichtliches Wissen U. A. Seidel 42 26. 05. 2001 n Röm: Kaiserstadt; Judenvertreibungen; Mosaische Gesetzgebung; Sündenfall; . . .
Hermeneutik 4. 4 Integration – Einordnung in das Gesamtbild Integration KANON Einordnung in Gesamtbild n Grundlegende Frage: Wie steht das durch Exegese gewonnene in Beziehung zum Kanon, zur Lehre der gesamten Schrift (systematische Theologie) n Gottes Wort bildet ein harmonisches Ganzes „Die Summe deines Wortes ist Wahrheit“ (Ps 118: 160) U. A. Seidel 43 26. 05. 2001 n Manche Stellen haben mehrere Interpretationsrahmen (z. B. AT-Verheißungen)
Hermeneutik 4. 5 Applikation – Anwendung auf Denken und Handeln Anwendung Wie Auslegung praktisch wird n Grundlegende Frage: Wie kann das durch Exegese gewonnene konsequent im Denken und Handeln (Leben) umgesetzt werden? n Gottes Wort lenkt und korrigiert unser Denken und Handeln n Mit Glaubensgehorsam zur Gottseligkeit U. A. Seidel 44 26. 05. 2001 n Ohne Anwendung kein Erfahrungs- und kein Erkenntnisfortschritt (Lernzyklus)
4 Zusammenfassung Hermeneutik lesen Vor-Verständnis Denn Esra hatte seinersten Herz darauf Den Bericht gerichtet, das habe ich verfasst, Gesetz des HERRN Theophilus, von zu erforschen allem, was Jesus und zu tunhat, angefangen Vor-wissen und Israel zuintun unddie Ordnung und das auch zu lehren. . . Recht des HERRN zu lehren. (Apg 1: 1, RElb) (Esra 7: 10, RElb) auslegen KONTEXT einordnen verstehen KANON anwenden, tun erfahren U. A. Seidel 45 26. 05. 2001 TEXT lehren
Hermeneutik 0 Themenübersicht U. A. Seidel 46 26. 05. 2001 Hermeneutik 1. 2. 3. 4. Das Problem Wie wir die Bibel lesen. . . Das Spannungsdreieck Die Methode bibeltreuer Hermeneutik 1. 2. 3. 4. 5. 5. Textquelle Auslegung nach Kontext und Inhalt Einordnung Anwendung Die Chicago-Erklärung
Hermeneutik 5 Bibeltreue Hermeneutik 5. 1 Die Chicago Erklärung (CSBH) U. A. Seidel 47 26. 05. 2001 Chicago Erklärung n November 1982 n 25 Artikel mit je einer Festlegung und einer Abweisung (affirm/deny) n Kommentare von N. L. Geisler und J. I. Packer
Hermeneutik 5 Bibeltreue Hermeneutik 5. 2 Die Chicago Erklärung (CSBH) – Beispiele Einige formale Grundregeln n Am wörtlichen Sinn festhalten. Exegese = herauslesen, nicht hineinlesen. n Durch die grammatisch-historische Methode herausfinden. n Am Prinzip der Harmonie der biblischen Texte festhalten. n Die Auslegung sollte kanonisch sein. U. A. Seidel 48 26. 05. 2001
Hermeneutik 5 Bibeltreue Hermeneutik 5. 2 Die Chicago Erklärung (CSBH) – Beispiele Einige inhaltliche Grundregeln n Zentralthema der Bibel: Jesus Christus und die rettende Gnade Gottes in Ihm. n Kein Widerspruch zwischen biblischem und außerbiblischem Erkennen. n Biblische Aussagen und wahre Naturwissenschaft stehen nicht im Widerspruch. n Gottes Gebot transzendiert die zeitlichen Kulturen und Situationen. U. A. Seidel 49 26. 05. 2001 n Gottes redet zu uns durch die Bibel. Kein Widerspruch zur Verkündigung.
Hermeneutik 6 Literatur U. A. Seidel 50 26. 05. 2001 Literaturhinweise
Hermeneutik 6 Literatur U. A. Seidel 51 26. 05. 2001 Surfhinweise
Hermeneutik Ausblick U. A. Seidel 52 26. 05. 2001 Ausblick NT 06 b Der Brief an die Römer
Hermeneutik ESCAPE! U. A. Seidel 53 26. 05. 2001 ESCAPE!
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