HEINRICH HEINE DER LETZTE ROMANTIKER DAS PROJEKT DES

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HEINRICH HEINE: DER LETZTE ROMANTIKER DAS PROJEKT DES THEATERSTUDIOS „INTERLINGUA“ DES GYMNASIUMS № 1786

HEINRICH HEINE: DER LETZTE ROMANTIKER DAS PROJEKT DES THEATERSTUDIOS „INTERLINGUA“ DES GYMNASIUMS № 1786

HEINRICH-HEINE-INSTITUT IN DER BOLKERSTRAßE IN DÜSSELDORF

HEINRICH-HEINE-INSTITUT IN DER BOLKERSTRAßE IN DÜSSELDORF

DAS STUDIUM AN DEN UNIVERSITÄTEN IN BONN, GÖTTINGEN UND BERLIN

DAS STUDIUM AN DEN UNIVERSITÄTEN IN BONN, GÖTTINGEN UND BERLIN

HEINES ERSTES GEDICHTBAN D “GEDICHTE”

HEINES ERSTES GEDICHTBAN D “GEDICHTE”

Heinrich Heine 1824 ERSCHIEN EINE SAMMLUNG VON 33 GEDICHTEN, IN DER EINES DER BEKANNTESTEN

Heinrich Heine 1824 ERSCHIEN EINE SAMMLUNG VON 33 GEDICHTEN, IN DER EINES DER BEKANNTESTEN GEDICHTE VON HEINRICH HEINE ZU LESEN WAR – „DAS LORELEI LIED“.

 «Das Loreleilied» – Heinrich Heine Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Daß

«Das Loreleilied» – Heinrich Heine Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Daß ich so traurig bin, Ein Märchen aus uralten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt, Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr gold’nes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar, Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewalt’ge Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe, Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh’. Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn, Und das hat mit ihrem Singen, Die Loreley getan.

DAS GEDICHTBAND „REISEBILDER“ (1827)

DAS GEDICHTBAND „REISEBILDER“ (1827)

DIE HARZREISE (1827) Schwarze Röcke, seidne Strümpfe, Weiße, höfliche Manschetten, Sanfte Reden, Embrassieren Ach,

DIE HARZREISE (1827) Schwarze Röcke, seidne Strümpfe, Weiße, höfliche Manschetten, Sanfte Reden, Embrassieren Ach, wenn sie nur Herzen hätten! Herzen in der Brust, und Liebe, Warme Liebe in dem Herzen Ach, mich tötet ihr Gesinge Von erlognen Liebesschmerzen. Auf die Berge will ich steigen, Wo die frommen Hütten stehen, Wo die Brust sich frei erschließet, Und die freien Lüfte wehen. Auf die Berge will ich steigen, Wo die dunklen Tannen ragen, Bäche rauschen, Vögel singen, Und die stolzen Wolken jagen. Lebet wohl, ihr glatten Säle! Glatte Herren, glatte Frauen! Auf die Berge will ich steigen, Lachend auf euch niederschauen.

Deutschland, ein Wintermärchen

Deutschland, ein Wintermärchen

Heinrich Heine DER GRABSTEIN VON HEINRICH HEINE AUF DEM FRIEDHOF «PERE LACHAISE» IN PARIS

Heinrich Heine DER GRABSTEIN VON HEINRICH HEINE AUF DEM FRIEDHOF «PERE LACHAISE» IN PARIS

LITERARISCHE ABENDE IM CAFE „SCHNABELEWOPSKI“

LITERARISCHE ABENDE IM CAFE „SCHNABELEWOPSKI“

VELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT !

VELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT !