HansChristianAndersenNachrichten Einmalige Sonderausgabe der HCANachrichten erarbeitet von den
Hans-Christian-Andersen-Nachrichten Einmalige Sonderausgabe der HCA-Nachrichten - erarbeitet von den Kindern des Zeitungskurses während der Kinder. Uni 2013 – unabhängig/überparteilich/kreativ – Erscheinungstag: Freitag, 7. Juni 2013 - Preis: gerne 0, 50 € & mehr Unsere Projektwoche vom 3. -7. 6. 13 1
02 / STECKBRIEF HCA Sonderausgabe / 7. Juni 2013 DIE HCA KINDERUNI 2013 Woher kommt eigentlich die Idee zur Kinder. Uni? Sylvia Schaller: Von Frau Paluch. Warum gibt es die Kinder. Uni? Schaller: Damit die Kinder eine Woche anders lernen. Warum wird Kinderuni mit großem U geschrieben? Das ist doch falsch!!! Schaller: Weil es von Universität kommt. Das wievielte Mal findet die Kinder. Uni statt? Schaller: Das dritte Mal. Wie viele Kurse gibt es an der Kinder. Uni? Schaller: Fast 60 Kurse. Wie viele Teilnehmer gibt es? Schaller: 214 Studenten. Wie viele Professoren geben Kurse? Judith Knorr: Zirka 25 -30. Wie viele Helfer sind dabei? Knorr: Rund 50 Helfer im Wechsel. Lohnt sich der ganze Stress? Knorr: Ja, er lohnt sich auf jeden Fall. Wofür wurden die 5 Euro ausgegeben, die jeder Schüler zahlen musste? Knorr: Für den Ausweis, die Studienmappe, die Kopien und weitere Kosten. Rechnet sich die Kinder. Uni? Knorr: Für die Kinder rechnet sie sich auf jeden Fall! Wer hat das Computerprogramm entwickelt, um die Wünsche der Kinder zu berücksichtigen? Heide Paluch: Ein Programmierer und ich. Wie funktioniert es genau? Paluch: Die Kinder wählen Kurse und der Computer wertet ihre Antworten aus. Was kann in so einer Kinder. Uni-Woche alles schief gehen? Knorr: Kinder verpassen einen Kurs oder die Dozenten eines Kurses kommen nicht. Was passiert, wenn jemand etwas nicht dabei hat oder zu spät zu einem Treffpunkt kommt? Knorr: Dann sollte man sich am Infostand informieren. Wer macht eigentlich das ganze Essen? Judith Knorr: Das ÜMI-Team schmiert die Brote und Frau Schaller kauft ein. Wie viele Brötchen werden am Tag verkauft? Sylvia Schaller: Am Montag waren es 150. Reicht das Geld, das Sie einnehmen, um das Essen und Trinken einzukaufen? Schaller: Wahrscheinlich. (FW & LS)
HCA Sonderausgabe / 7. Juni 2013 INTERVIEW / 03 Eine Vorliebe für Käsebrötchen – und die kleine Meerjungfrau Wie ist Ihr vollständiger Name? Sylvia Schaller: Sylvia Gertrud Schaller. Waren Sie am Montag Morgen sehr aufgeregt? Schaller: Ja, ich war sehr aufgeregt. Was war Ihre größte Sorge? Schaller: Meine größte Sorge war, ob alle Dozenten da sind. Worauf freuen Sie sich am meisten? Schaller: Wenn jeden Morgen die Kinder kommen und die Räume suchen und dann wie Studenten in den Räumen sitzen und lernen. Und ich freue mich sehr darauf, am Freitag alle Vorführungen anzusehen. Um wie viel Uhr sind Sie heute aufgestanden? Schaller: Mein Wecker klingelt jeden Morgen um 5. 30 Uhr. Also auch heute morgen. Die wievielte Kinder. Uni ist das? Schaller: Die dritte Kinder. Uni. Welches Brötchen aus der Kinder. Uni-Mensa mögen Sie am liebsten? Schaller: Das Käsebrötchen, das hole ich mir auch gleich. Welches Brötchen wurde heute Morgen am meisten gekauft? Schaller: Am meisten das Salamibrötchen und am zweitmeisten das mit Erdbeermarmelade. Wenn Sie Kind wären, was würden Sie in der Kinder. Uni am liebsten tun? Schaller: Ich würde gerne den Kurs 'In Mamas Bauch' machen. Waren Sie heute sehr gestresst? Schaller: Nein! Wie viele Kurse werden an der Kinder. Uni angeboten? Schaller: Circa 60. Wie viel kostet die Kinder. Uni? Schaller: Jeder Schüler hat 5 Euro gezahlt, das macht bei 270 Schülern 1. 350 Euro. Warum sind Sie Lehrerin geworden? Schaller: Weil ich gerne mit Kindern arbeite. Was haben Sie studiert? Schaller: Pädagogik, Geographie, Geschichte und Deutsch. Waren Sie eine gute Schülerin? Schaller: Wechselnd – mal war ich gut, mal war ich nicht so gut. Haben Sie viele Streiche gemacht? Schaller: Ich war eigentlich relativ lieb, denn die Jungs waren stärker. Was finden Sie an unserer Schule gut? Schaller: Dass sie so klein ist und die Kinder und Eltern sich alle so gut kennen und die Eltern so gut mitarbeiten. Was finden Sie an unserer Schule doof? Schaller: Wir bräuchten mehr Gruppenräume, in denen auch Toiletten untergebracht werden könnten. Welches Märchen von Hans Christian Andersen finden Sie am besten? Schaller: 'Die kleine Meerjungfrau', die fand ich als kleines Mädchen besonders traurig. Nun noch etwas Privates: Haben Sie ein Kuscheltier? Schaller: Ja, habe ich. Welches? Schaller: Einen Bär, den mir mein Sohn geschenkt hat. Wie heißt er? Schaller: Er hat keinen Namen, ich nenne ihn 'Bär'. (OB & SH)
04 / NACHGEFRAGT HCA Sonderausgabe / 7. Juni 2013 Die rollende Wald-Uni Heinz Altenrath und seine Kollegen machten bei uns an der Schule in der Kinder. Uni einen Kurs mit dem Namen Wald-Uni. Er und seine Kollegen sind Jäger und machen den Kurs ehrenamtlich. Sie haben den Kurs gemacht, weil sie den Kindern gerne etwas überbringen wollten. Um Jäger zu werden, haben sie einen fast einjährigen Kurs gemacht mit einer am Ende dreitägigen Prüfung. Sie haben einen ganzen Kleintransporter mitgebracht, der von oben bis unten mit ausgestopften Tieren voll war. Manchmal passiert ein Unglück, indem Kinder die ausgestopften Tiere anfassen und streicheln wollen, sie dadurch herunterfallen und kaputt gehen. (CI & AG) Das alte Rom, Schwerpunkt Cäsar Anna-Maria Achter-Weyers leitete in der Kinder. Uni unserer Schule den Kurs ‚Das alte Rom‘, Schwerpunkt Cäsar. Sie will die Geschichte Roms, die interessant und wichtig ist, an Kinder weitergeben. Den Schwerpunkt hat sie gewählt, weil die meisten Kinder die Person Cäsar kennen und sie ja nur begrenzte Zeit hat. Sie leitet auch noch die Kurse ‚Das alte Ägypten‘, Schwerpunkt ‚Kleopatra‘ und die Leseclubs. (CI & AG) „Mein Lieblingskurs bisher war ‚Malen auf großen Leinwänden‘, weil ich noch nie auf so großen Leinwänden gemalt habe. Mir gefiel alles an dem Kurs und meine Dozenten waren sehr nett. “ (Kim, 10 J. ) „Ich hab‘ mich für ‚Fotografieren wie ein Profi‘ entschieden, weil ich wissen wollte, wie die Kamera funktioniert und ich Spaß am Fotografieren habe. “ (Annelotte, 10 J. ) „Den Volleyball-Kurs fand ich cool. Vielleicht will ich das mal im Verein spielen. Ich habe heute baggern und pritschen gelernt. “ (Emilie, 10 J. ) „Ich hab‘ mich für ‚Volleyball‘ entschieden, weil ich Sport mag und sportlich bin. Heute ging’s um baggern, pritschen, abblocken. “ (Emil, 10 J. ) „Ich finde meinen Kurs interessant, weil ich schon immer mal ein Hörspiel produzieren wollte. “ (Mathias, 10 J. ) „Meinen Kurs fand ich interessant, weil er lehrreich war. Ich weiß jetzt, wie man ein Hörspiel macht. “ (Anna, 10 J. ) „Ich wollte hier unbedingt mitmachen, weil ich dachte, dass es lustig ist, einen Trickfilm zu machen. “ (Peter, 10 J. ) „Es hat Spaß gemacht, selbst einen Zeichentrickfilm zu machen. “ (Fynn, 10 J. ) „Bei Stopp Trick-Kurs haben wir aus Fotos Filmen gemacht. Und ich konnte dort malen. “ (Sven, 11 J. ) „Der Rain Maker Kurs war cool. Ich habe Nägel in ein Rohr gehauen und es dann angemalt. “ (Alicia, 8 J. )
HCA Sonderausgabe / 7. Juni 2013 Was wir Herrn Engels schon immer fragen wollten … Wie heißen Sie? Rolf Engels: Rolf Engels. Wie alt sind Sie? Engels: 51 Jahre. Wie alt ist die Schule? Engels: 58 Jahre. Wie lange arbeiten Sie schon an unserer Schule? Engels: 17 Jahre. Was machen Sie während der Kinder. Uni? Engels: Arbeiten und allen helfen. Was fühlen und denken Sie, wenn Sie mit einem Besen über den Schulhof laufen? Engels: Es gibt schönere Sachen als kehren. Warum wohnen Sie auf dem Schulhof? Engels: Weil ich dann nicht so weit zur Arbeit laufen muss und immer auf die Schule aufpassen kann. Wieso sind Sie Hausmeister geworden? Engels: Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und ich mag Kinder. Was haben Sie früher von dem Hausmeister an Ihrer Schule gehalten? Engels: Ich habe ihn geärgert, daher war er nicht so nett zu mir. Aber zu den anderen Schülern war er schon nett. Haben Sie Kinder? Und sind die auch auf die KGS gegangen? Engels: Ja, ich habe eine Tochter, aber sie ist auf die GGS gegangen, weil sie dort mehr Freunde hatte. Was sind Ihre Hobbys? Engels: Computer spielen und Tiere. (CN & EV) INTERVIEWS / 05 „Glückliche Augen von Kindern und Dozenten“ Wie ist Ihr Name? Mirjam Grave: Mirjam Grave. Wie alt sind Sie? Grave: 38 Jahre. Gefällt Ihnen die Kinder. Uni bis jetzt? Grave: Die Kinder. Uni macht Riesenspaß: Glückliche Augen von Kindern und Dozenten – und die Organisation klappt viel besser als befürchtet. Was ist gut gelaufen? Grave: Die Studenten sind ganz selbstständig, die Dozenten super vorbereitet und sie organisieren alles selber. Was ist nicht so gut gelaufen? Grave: Die Raumverteilung. Und unten im Foyer ist es zu kalt. Sonst nichts. Was finden Sie doof? Grave: Dass die Planung vorher viel Arbeit war – und die Kinder. Uni-Zeit leider nur so kurz ist. Wie hat das Computer-Programm eigentlich funktioniert, damit alle Schüler-Wünsche berücksichtigt werden konnten? Grave: Es hat zum Glück sehr gut geklappt. Warum? Grave: Weil es ein gutes Zusammenspiel zwischen den Kindern und den programmierenden Verantwortlichen gegeben hat. Frau Paluch hat nämlich den Computer so eingerichtet, dass die Schüler ihn selber bedienen konnten. Worauf freuen Sie sich selbst am meisten? Grave: Ich freue mich besonders auf den Ausflug nach Bonn zu den Römern und auf den Präsentationstag am Schluss. Wir wollen noch etwas wissen: Waren Sie früher gerne Schülerin? Grave: Ja, weil es Spaß gemacht hat, meine Freundinnen in der Schule zu treffen, dort zusammen viel zu lernen - und ich Schule schön finde. (AM, LH, Lv. B sowie EV, CN, KL)
06 / NACHGEFRAGT HCA Sonderausgabe / 7. Juni 2013 Das wollten wir von den Professoren wissen: Name - Wieso machen Sie bei der Kinder. Uni mit? - Welchen Kurs leiten Sie? - Arbeiten Sie in dem Bereich? - Was bringen Sie Ihren Studenten bei? - Waren Sie am ersten Tag als Dozent aufgeregt? - Welcher Kurs hätte Ihnen als Kind Spaß gemacht? - Hat etwas nicht geklappt? Was? (AM, LH, Lv. B) …. Und das antworteten die Dozenten: Stella Banten: Um die Kinder mathematische Kräfte entwickeln zu lassen – Planeten-Konstellation, Pythagoras - Ja, als Mathematiklehrerin - Nein, Ich habe mich sehr gefreut - Etwas mit Kunst und Farben. Daniela Franke: Weil alle Lehrer mitmachen - Experimentieren mit Alltagsgegenständen – Nein, ich bin Lehrerin - Wie man mit Sachen, die man zu Hause findet, einfache, aber verblüffende Experimente machen kann - Nein, das ist mein zweites Mal und außerdem unterrichte ich jeden Tag - den Chemie-Kurs - alles hat gut geklappt. Thomas Brill: Weil ich einen Sohn an der Schule habe und weil ich den Kindern fotografieren beibringen will - Ich leite den Kurs fotografieren wie ein Profi - Ja, ich bin Bildjournalist - Wie fotografiere ich richtig - Ja sehr weil, ich es nicht gewohnt bin - Malen wie Picasso. Frau Burkard, wie finden Sie die Kinder. Uni? Friederike Burkard: Sehr gut! Was gefällt Ihnen an der Kinder. Uni und was eher nicht? Burkard: Mir gefällt, dass es kein normaler Schultag ist und die Kinder in den Beruf anderer Leute blicken. Welche Kurse machen Sie? Burkard: ‚Backen‘ am Donnerstag und ‚Hörspiel‘ am Montag und Dienstag. Wie sind Sie auf das Thema Hörspiel gekommen? Burkard: Ich habe das als Referendarin schon einmal mit der jetzigen 4 b gemacht, und weil es viel Spaß gemacht hat, habe ich gedacht, dass könnte ich nochmal machen. (Av. V, PB, CM) Frau Schieb, warum haben Sie sich für den Kurs 'Planetarium' eingesetzt? Simone Schieb: Weil es eine Abwechslung vom Schulalltag ist und es die Kinder vielleicht auf einen neuen Berufswunsch bringt. Ist Ihnen bei der Vorbereitung Ihres Kurses eine Panne passiert? Schieb: Für den Kurs 'Rain Maker' habe ich eine falsche Amazon-Lieferung erhalten – 2 statt 20 Rohre. Um die restlichen 18 Rohre zu kaufen, musste ich durch fast ganz Köln rasen. (EM, MS, MV) Frau Wedekind, warum haben Sie sich für den Kurs 'Schwarzlichttheater' eingesetzt? Inge Wedekind: Weil man vorher nie weiß, was nachher dabei raus kommt und es Spaß macht, mit den Kindern zu arbeiten. Was macht Ihnen dabei am meisten Spaß? Wedekind: Die tollen Ideen der Kinder. Ist Ihnen schon mal eine Panne passiert? Wedekind: Zum Glück ist noch nichts schief gelaufen. (EM, MS, MV)
HCA Sonderausgabe / 7. Juni 2013 MEINUNG / 07 „Ich fin - Kurs de inen Fußball e s e ll so D i n inge le die Kinder. U Kurs inder. U m e K e d n st I n. r ch n ä e n ch „Für die lernen nt, die wir i i prima, we err Lang ma urs H K ll n o e s m il man in rs u e u K n ch n u a viele geben. De Auch d d es so viel normalen U ehen. Es soll g e ll d a ia b p ß n u e m i F ly e t O v m e u r e M e r r u d r r n n i s e c c rt e n ht hi sa mir Fle soll port-a soll ischwu fand ich gu edene Kurse nicht m man alle S machen, sie i b ti a t K r gibt. s , u geben, in de s o ra a t wie da m best mpiade soll F thletik ist s Müsl und Marme e ta h n ic Le h. n a K re lernt. Die Oly be lä i la inder. U en Spiele erk. Es dauert 2 ni wün geschmeckt. denbrötche n e ch d is ia p p m m ly ly O O n Für d sche die on der ule in einen Baue e Sportart v rnhof: ich mir eine ie nächste der jeder Sch in K l ie e D eine wichtig. r 2 n n Aus Dort en, s rschie 1 und Block Feld m ie streicheln könnten wir flug auf aben. Mit ve Blöcke: Block h i n r. U , e b d 3 , in a u itarbei eine K , 2 a, 2 b, 3 ten. “ ( nd füttern o Tiere kennen Köln sollten lassen 1 a, 1 b K A n e d l d a s er auf u n a a , 7 J. ) dem denen Eltern. ) J 8 t, n ce „Für die n 4 a, 4 b. “ (Vin t ächste Kin urse gib der. Uni wü K e m n e e h d r W ie nsch ü h n c sche der K ers v le e t inder in Erf e ich mir, dass noch ie s e h v in c o b ä is s n s s c ir h ie e ü en traurig , weil ich v llung gehen. Ich wa ut, dass können Für d kurs, in dem w g k e u rs d e in n r ie icht zugete „Ich f n Reit lernen n, wie ilt bekomm le meiner Wunsch. Glück, in d so viel e ich mir eine n und erfahre ir e w n habe d e n h n e u Kickboxen i wünsc cht bekommen. -Kurs mein. Aber ich hatte n. ) U J r 8 e , d a a F r ür die näc Kin nik eb hste Kinde er Mutter zu Wunschku en beig et. “ (An ar M s r. Uni wäre a rs das Reit pfleger arbeit. “ d ( r L i eonie, 9 J. ) Reiten me rde efällt m schiedene in g s r ein Pfe e d r n e o v s e e l b e n i eine „Im Kur gut – s so v s ‘ e alles Und dass e ch gelernt, m e, 9 J. ) d n i f h. i ich gele Fotografieren w „Ic ott l be hen r a c a h a h l r C M n e ie ( i p e “ Das hat t, wie man rich ein Profi‘ hab melad t. Zum Beis schreiben. m t e ig zu gib mir gut ich interessier fotografiert. Kurse uf Arabisch gefalle n a n. “ (Feli t. Die Kinder. Un Name x, 9 J. ) i hat m iu ar et n la P m , i annend , wie „Ich fand es sp und zu lernen en au h sc zu „Ich finde gut, dass wir für den Marmelade-Kurs extra zum an e Stern ßen. Die ei h e rn te S te Bauernhof gefahren sind, um Erdbeeren zu kaufen. Ich habe schon bestimm weil sie viel t, u g h ic e d in Kinder. Uni f nendes etwas über Zeitung gelernt und Musik gemacht und finde gut, dass man viel Span d n u t h wir diese Woche keine Hausaufgaben aufkriegen. “ (Carla, 8 J. ) ac m Spaß. ) J , 8 ix el (F lernt. “ BUCH-TIPPS unserer Redakteure Ich lese gerade das Buch ‘Die vier zauberhaften Schwestern‘. Ich empfehle das Buch, weil es spannend ist und die Schwestern tolle Dinge erleben. (EV) Ich empfehle das Buch ‘Warrior Cats‘ (das heißt auf Deutsch ‘Kriegerkatzen´). Das Buch ist mit Kämpfen und Tod und so etwas. Erin Hunter hat es geschrieben. Ich mag es besonders, weil es mir sehr gefällt. (CN) Ich finde das Buch ‘Conni und das tanzende Pony‘ sehr gut, weil ich Pferde mag und weil es spannend ist. Die Geschichte handelt von Conni, einem blinden Mädchen und Pferden. (LS) Meine Buchempfehlung ist ‘Conni, Billi und die Mädchenbande‘. Die Geschichte ist sehr ausführlich beschrieben, spannend und lustig. Es geht darum, dass Billi von den Schulhof-Zicken geärgert wird, die so lange nicht damit aufhören, bis Conni eine Idee hat. (FW) Ich empfehle die Tinten-Triologie, weil die Bücher spannend, lustig, traurig sind und manchmal auch etwas krass – kurz: eine tolle Mischung. Sie sind aber meines Wissens erst ab 11 Jahre. (AG)
08 / UNTERHALTUNG HCA Sonderausgabe / 7. Juni 2013 Lustig – Lustig - Lustig (zusammengestellt von FB, MP, AG, CI) Welche Ringe sind nicht rund? Warum klettern die Ostfriesen Anfang Dezember immer durch das Fenster? Weil Weihnachten vor der Tür steht. Auf welchen Hang sollte man nicht klettern? Ferkel ist allein zu Hause. Gelangweilt spaziert es durch das Zimmer. Es entdeckt eine Steckdose. Fragt es entgeistert: „Haben die Dich eingemauert? “ Der Lehrer fragt Hans: „Was ist die Mehrzahl von Baum? “ Antwortet Hans: „Wald“ Warum trompeten Elefanten? Na sollen sie vielleicht Klavier spielen? , , Mutti, darf ich heute, weil ich doch Geburtstag habe, bis zum Einschlafen lesen? “ „Ja, ausnahmsweise. Aber keine Minute länger!“ Die Heringe Auf den Umhang Zungenbrecher (ausgewählt von FB und MP) Klitzekleine Kinder können keinen Kirschkern knacken. Keinen Kirschkern können klitzekleine Kinder knacken. Zwanzig zerquetschte Zwetschgen und zwanzig zerquetschte Zwetschgen sind vierzig zerquetschte Zwetschgen. Der forschende Froschforscher forscht in der forschenden Froschforschung. Gitterrätsel (entwickelt von MS)
HCA Sonderausgabe / 7. Juni 2013 IMPRESSUM / 09 Das Redaktionsteam der Sonderausgabe bedankt sich bei allen Beteiligten für die tolle Auskunftsbereitschaft & Geduld! Und diese 24 Redakteure waren für die Sonderausgabe im Einsatz: Emma Charlotte Thomas (ET), 10 Jahre, 4 a Wie findest Du die Idee der Kinderuni? Super toll! Warst Du am ersten Kinderuni-Tag aufgeregt? Ein wenig. Was sind Deine Hobbies? klettern, malen, Freunde treffen Was magst Du gar nicht? Streit und Krieg Hast Du ein Lieblingstier? Alle Tiere außer Spinnen War heute etwas Besonderes? Meine Schwester ist ins Klo gefallen. (Das Interview führte Matilda Rosenkranz) Matilda Sophie Rosenkranz (MR), 10 Jahre, 4 a Wie findest Du die Idee der Kinderuni? Sehr schön. Warst Du am ersten Kinderuni-Tag aufgeregt? Ein wenig. Was sind Deine Hobbies? Klettern und malen Was magst Du gar nicht? Streit und Krieg Hast Du ein Lieblingstier? Hunde mag ich sehr. War heute etwas Besonderes? Ja, mein Vater hatte Geburtstag. (Das Interview führte Emma Thomas) Sebastian Schendekehl (SSch), 9 Jahre, 3 b Sebastian Schendekehl ist neun Jahre alt und geht in die Klasse 3 b. Ihm gefällt die Kinder. Uni, weil sie Spaß macht. Am meisten freut er sich zu Beginn der Woche auf den Chemie-Kurs und den Zeitungs. Workshop. Seine Lieblingsfarben sind blau, gelb und hellgrün - und ein spezielles Lieblingstier hat er nicht. (Das Interview führte Karla Laxy) Emma Marie Vogelheim (EV), 8 Jahre, 3 b Haarfarbe: Blond Lieblingsessen: Nudeln mit Ketchup Lieblingsbeschäftigung: Taximania, Monopoly Lieblingsfach: Kunst, Sachunterricht Lieblingsfarben: blau und rot Lieblingsmusik: Basta Lieblingsjahreszeit: Frühling, weil ich dann Geburtstag habe (Das Interview führte Carla Noller) Michael Pirlet (MP), 9 Jahre, 3 a Lieblingstier: Hund Hobbies: Badminton, Fußball, Schwimmen Lieblingsfußballverein: 1. FC Köln Worauf freust Du Dich am meisten in der Kinderuni: WDR. (Das Interview führte Filip Bijelić) Filip Bijelić (FB), 9 Jahre, 3 b Lieblingstier: Gepard Hobbies: Fußball, Schwimmen, Trampolin Lieblingsfächer: Sport, Schwimmen Lieblingsfußballverein: 1. FC Köln Worauf freust Du Dich am meisten in der Kinderuni: Baseball. (Das Interview führte Michael Pirlet) Karla Laxy (KL), 9 Jahre, 3 b Karla Laxy, 9 Jahre, Klasse 3 b gefällt die Kinder. Uni, weil sie bisher alles schön fand und sie sich vorher auf ihre Kurse freuen konnte. In der Mensa hat ihr das Käsebrötchen am besten geschmeckt – und auch die freundliche Bedienung fand sie gut. (Das Interview führte Sebastian Schendekehl) Carla Josefine Noller (CN), 8 Jahre, 3 b Gehst Du gerne in die Schule? Ja. Gehst Du zur Kinderuni besonders gerne? Ja, weil man dann nur Spaß hat. Welchen Kurs hast Du in der Kinderuni unbedingt machen wollen? Internet für Kinder Hast Du Geschwister? Ja, zwei Schwestern Was magst Du an Deinen Schwestern? Dass sie mich trösten Was magst Du nicht? Das Zanken Was sind Deine Hobbies? Schwimmen, Reiten, Hockey und Klettern Was ist Dein Lieblingsessen? Kartoffeln mit Ketchup Dein Lieblingsspiel: Namen fangen Dein Lieblingstier: Delfin und Kaninchen Was willst Du später werden? Reitlehrerin (Das Interview führte Emma Vogelheim)
10 / IMPRESSUM Charlotte Menné (CM), 9 Jahre, 3 b Was machst du in deiner Freizeit: Meine Hobbies sind Hockey und Flöten Worauf freust du dich in den Sommerferien? Auf den Urlaub Wo fährst du hin? An den Faaker See in Österreich (Das Interview führte Erik Metz) Erik Metz (EM), 10 Jahre, 4 b Was ist dein Lieblingsschimpfwort? Ich hab‘ keins Was würdest du in deiner Familie verändern? Gar nichts, mir gefällt alles Was ist dein Hobby? Mein Hobby ist Tennis und Kreativ sein, zum Beispiel Malen, Basteln und alles, was mit Kunst zu tun hat Dein Lieblingsessen? Sushi (Das Interview führte Charlotte Menné) Christian Felix Imhoff (CI), 9 Jahre, 4 a Christian Felix Imhoff ist 9 Jahre alt. Er ist in der Klasse 4 a. Christian hat noch keinen Traumberuf. Currywurst ist sein Lieblingsessen, allerdings mag er Zucchini nicht. Seine Hobbys sind Fußball und Tennis. Christian freut sich in seinen Sommerferien auf das Mittelmeer in Frankreich. Sein Lieblingsfilm ist E. T. (Das Interview führte Lilli vom Berg) Lilli v. Berg (Lv. B), 9 Jahre, ? ? Lieblingsessen: Nudeln Was magst du nicht: Pizza Hobbies: Hockey und Tennis Wenn du Messie wärst …. Würde ich weiter Fußball spielen Worauf freust du dich? Auf den Urlaub und aufs Tauchen Dein Lieblingsort? Das Rhein-Energie-Stadion. (Das Interview führte Christian Imhoff) HCA Sonderausgabe / 7. Juni 2013 Annachiara Manduca (AM), 10 Jahre, 4 b Lieblingsessen: Nudeln Traumberuf: Tierärztin Hobbys: Reiten, Voltigieren Lieblingsmusik: Culcha Candela Lieblingsfilm: Hanni&Nanni 3 Lieblingstier: Hund, Pferde Worauf freust Du Dich in den Sommerferien: Auf meine Familie in Italien (Das Interview führte Vincent Bacher) Leonie Hülbach (LH), 9 Jahre, 3 a Hobbys: Reiten, Schwimmen, Tennis, Fahrrad fahren Lieblingstier: Hund Lieblingsessen: Fischstäbchen, Spaghetti, Penne mit Butter, Salat (Das Interview führte Alexander Goldau) Vincent Bacher (VB), 8 Jahre, 3 a Traumberuf: Fußballer Lieblingsessen: Nudeln Hobbys: Fußball, Trampolin, Lego Lieblingsmusik: Justin Timberlake Lieblingsfilm: Little Miss Sunshine Lieblingstier: Affe Lieblingsfarbe: blau Worauf freust Du Dich in den Sommerferien: Aufs Bergsteigen in der Schweiz (Das Interview führte Annachiara Manduca) Alexander Goldau (AG), 10 Jahre, 4 a Alexander Goldau, 10 Jahre alt, möchte gerne Violinist werden. Sein Lieblingsessen ist Spaghetti Bolognese. Seine Hobbys sind Geige spielen, Schwimmen gehen, Fahrrad fahren, Versteinerungen sammeln und stunt scooter fahren. Seine Lieblingspflanze ist Wiesenschaumkraut. Er mag Hunde für sein Leben gerne. (Das Interview führte Leonie Hülbach)
11 / IMPRESSUM Sara Heinemann (SH), 10 Jahre, 4 a Sara Heinemann geht in die Klasse 4 a. Sie ist 10 Jahre alt und ihre Lieblingsfarbe ist blau. Ihr Lieblingsfach ist Sport. Ihre Erwartungen von der Kinder. Uni sind, dass es interessant ist, dass es Spaß macht und dass sie viel über bestimmte Themen lernt. Am Montag war sie nicht aufgeregt. (Das Interview führte Olga Bartels) Olga Bartels (OB), 10 Jahre, 4 a Olga Bartels geht in die Klasse 4 a. Sie ist 10 Jahre alt und ihre Lieblingsfarben sind türkis, hellblau und hellgrün. Ihre Lieblingsfächer sind Sport und Kunst. Ihre Erwartungen von der Kinder. Uni sind, dass es interessant ist und dass es sehr viel Spaß macht. Sie war am Montag nicht aufgeregt. (Das Interview führte Sara Heinemann) Annelotte von Velsen (Av. V), 10 Jahre, 4 a Mein größter Traum: Dass ich lange lebe Mein schönstes Schimpfwort: Sch. . . Mein Lieblings Fach: Sport Hobbys: Hockey, Tennis, Cello, Klavier Wie würden dich deine Freunde beschreiben? Nett, lustig Das kann ich nicht mehr hören: Nossa (Das Interview führte Paula Bewersdorff) Paula Bewersdorff (PB), 9 Jahre, 3 b Mein größter Traum: Dass ich immer gesund bleibe Mein liebstes Schimpfwort: verdammter Mist Lieblingsfach: Sport Hobbies: Hockey, Schwimmen, Blockflöte Was würdest Du verändern, wenn Du Bundeskanzlerin wärst? Hausaufgaben abschaffen Lieblings-CD: Ostwind (Das Interview führte Annelotte v. Velsen) HCA Sonderausgabe / 7. Juni 2013 Larissa Sieberath (LS), 10 Jahre, 4 b Was willst Du später werden? Tierärztin, Polizistin in der Reiterstaffel Hobbys: Reiten, mit Freunden treffen Lieblingsschimpfwort: Idiot Was würdest Du verändern, wenn Du Schulleiterin wärst? Ich würde den Kindern längere Pausen geben. (Das Interview führte Felicia Wiese) Felicia Wiese (FW), 9 Jahre, 4 b Was willst Du später werden? Kinderärztin Hobbies: Leichtathletik Lieblingsschimpfwort: Du dumme Mistkröte Was würdest Du in Deiner Stadt verändern, wenn Du Bürgermeisterin wärst: Ich würde viele Baustellen abschaffen (Das Interview führte Larissa Sieberath) Maximilian Sterzenbach (MS), 9 Jahre, 3 a Was würdest du als Erwachsener machen? Dann würde ich erstmal das ganze Land anschauen. Welchen Beruf möchtest du mal machen? Bundeskanzler. Was würdest du abschaffen, wenn du könntest? Hausaufgaben und Krieg. (Das Interview führte Moritz Velden) Moritz Velde (MV), 9 Jahre, ? ? Name: Moritz Velde Alter: 9 Jahre Was würdest du als Erwachsener machen: Länger aufbleiben. Dein Lieblingsschimpfwort? Dumme Kuh (Das Interview führte Max Sterzenbach)
IMPRESSUM WIR MACHEN ZEITUNG! Sonderausgabe der HCA Nachrichten zur Kinder. Uni 2013 Redaktionsmitglieder: die schreibfreudigen, neugierigen Kinder des Zeitungskurses Redaktionsleitung: Katrin Schendekehl, Petra v. Brachel Grafische Schützenhilfe: Heiner v. Brachel Verlag & Druck: HCA Kopierer Adresse: Freiligrathstraße 60, 50935 Köln Dank an alle Fotografen und Fotografierten! Schriftzug der Titelseite: KL und SSch
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