Hallo liebe Klasse 8 c M Hallo liebe
Hallo liebe Klasse 8 c. M, Hallo liebe Klasse 8 b. M, Diese Power. Point Präsentation soll dir helfen das zehnte Arbeitsblatt zum Thema Wald auszufüllen. Auf den nächsten Seiten erkläre ich dir wie du vorgehen musst. Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe, dass es dir gut geht! Also los geht’s!
So gehst du vor: 1. Drucke dir das zehnte Arbeitsblatt aus. 2. Fülle den Kopf des Blattes mit Name, Datum und Eintragsnummer aus. Dies ist unser 10. Eintrag zu diesem Thema. 3. Klicke durch dir Power. Point Präsentation und fülle dein Arbeitsblatt aus. 4. Wenn du etwas nicht verstanden hast, dann klicke auf der Power. Point Präsentation zurück. 5. Kontrolliere deine Ergebnisse mit der Lösung Wenn du mich siehst, musst du etwas auf deinem Arbeitsblatt eintragen!
Tiere des Waldes 2. Insekten – Gemeinsamkeiten in der Vielfalt A) Körperbau Schauen wir uns die einzelnen Körpersegmente mal genauer an. Beginnen wir mit dem Kopf. Hier finden sich die, für Insekten typischen, großen Augen. Sie bestehen aus vielen Einzelaugen und ermöglichen dem Tier einen ausgezeichneten Rundumblick. Man nennt diese Art der Augen auch Netzaugen. Insekten sehen anders als wir Menschen. Wenn du dir das kurze Video über die Biene angesehen hast, dann weißt du schon, dass Insekten die Umwelt teilweise komplett anders wahrnehmen als wir.
Tiere des Waldes 2. Insekten – Gemeinsamkeiten in der Vielfalt A) Körperbau Ebenfalls am Kopf sitzen die Mundwerkzeuge. Diese sind mit kräftigen Muskeln versehen. Je nach Insektenart sind diese anders aufgebaut. Hornissen (Mitte) haben Mundwerkzeuge um Dinge zu greifen und zu tragen, aber auch um Dinge zu zerreißen. Schmetterlinge (rechts) haben einen ausrollbaren Rüssel, um in tiefe Blumenkelche vorzudringen und den Nektar zu saugen.
Tiere des Waldes 2. Insekten – Gemeinsamkeiten in der Vielfalt A) Körperbau Zwei Ameisen beim Bewachen und Betrillern ihrer „Blattlausherde“ Viele Insekten haben auch sehr ausgeprägte Fühler. Man nennt sie auch Kopfantennen. Diese sind ein hochsensibles Sinnesorgan das auch die geringsten Spuren von Duftstoffen über große Distanz wahrnehmen kann. Die Tiere nutzen sie um sich zu orientieren. Die Kopfantennen reagieren auch auf Vibrationen. Die Fühler sind in einzelne Segmente unterteilt und direkt mit dem Strickleiternervensystem des Insekts verbunden. Bei Ameisen konnte man beobachten, dass sie ihre Fühler nicht nur zur Kommunikation verwenden sondern auch um Blattläuse zu melken. Sie betrillern (berühren) die Blattläuse mit ihren Antennen, und die Blattläuse scheiden dann eine süße Flüssigkeit (Honigtau) aus, wovon sich die Ameisen ernähren.
Tiere des Waldes 2. Insekten – Gemeinsamkeiten in der Vielfalt A) Körperbau Auch wenn man es vielleicht nicht auf den ersten Blick erkennt, aber selbst die Gottesanbeterin hat drei Beinpaare. Das vordere Beinpaar wurde nur zu Greifwerkzeugen umfunktioniert.
Tiere des Waldes 2. Insekten – Gemeinsamkeiten in der Vielfalt A) Körperbau Wie man an den Bildern der Gottesanbeterin (links) und der Libelle (rechts) gut erkennen kann, sind die Beine von Insekten in Glieder unterteilt. Insekten gehören also, genau wie Spinnen, Krebse oder Tausendfüßler zum Stamm der Gliederfüßer. Die Insekten bilden aber eine eigene Klasse in diesem Stamm. Auch die Spinnen bilden eine eigene Klasse im Stamm der Gliederfüßer. Das bedeutet:
Tiere des Waldes 2. Insekten – Gemeinsamkeiten in der Vielfalt B) Das Außenskelett Insekten gibt es in vielen verschiedenen Formen und Farben. Besonders deutlich wird ihre Vielfalt bei den Käfern. Manche haben große Beißzangen, andere haben Hörner, wieder andere haben große Mundwerkzeuge. Alle Insekten haben jedoch gemeinsam, dass ihre äußere Hülle aus Chitin ist. Diese feste Haut ersetzt das fehlende innere Skelett, dieses haben Insekten nämlich nicht. Man bezeichnet diese Chitinhülle deshalb auch als Außenskelett. Diese Chitinhülle kann wie man sieht viele verschiedene Formen annehmen.
Tiere des Waldes 2. Insekten – Gemeinsamkeiten in der Vielfalt B) Das Außenskelett der Insekten ermöglicht es ihnen also viele verschiedene Formen auszubilden. Es dient aber nicht nur dazu hübsch auszusehen, wie bei den Käfern auf der vorherigen Folie. Viele Insekten haben sich an ihre Umgebung angepasst. Das bedeutet, sie tarnen sich, um unentdeckt zu bleiben. Auf dem linken Bild ist eine Gespensterschrecke abgebildet. Sie sehen aus wie Blätter und sind in einem Laubhaufen oder auf dem Waldboden so gut wie unsichtbar. Das Insekt ist ein „wandelnder Stock“. Seine Körperform ähnelt einem kleinen, dünnen Ast. Auf einem Baum ist er so gut wie unsichtbar.
Tiere des Waldes 2. Insekten – Gemeinsamkeiten in der Vielfalt C) Stoffwechsel Nun brauchst du dein Buch. Lies dir auf der Seite 46 die Abschnitte „Stoffwechsel“ und „Wahrnehmung“ genau durch und fülle dein Arbeitsblatt weiter aus. Zeichne in das Kästchen am Ende die Schemazeichnung des Insekts ab und beschrifte es wie im Buch. Achte auf die richtigen Farben. Kontrolliere am Ende deine Ergebnisse mit der Lösung.
Tiere des Waldes 2. Insekten – Gemeinsamkeiten in der Vielfalt Zusatzinfos: Solltest du noch mehr über Insekten wissen wollen, dann schau dir doch die folgende kurze Doku an: https: //www. planet-schule. de/sf/php/sendungen. php? sendung=10980 (15 Min)
So das war´s für heute! Dir noch einen schönen Tag, bis morgen!
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