Gut beraten Pdagogische Hochschule Heidelberg Andreas Reuther Leiter
Gut beraten! Pädagogische Hochschule Heidelberg Andreas Reuther Leiter Studienbüro
Programm • Die Pädagogische Hochschule Heidelberg • Hochschulzugangsberechtigungen • Gliederung der Lehrerbildung/Bachelor-Master-System • Lehramtsstudium an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg • Auswahlverfahren • Bewerbungsverfahren
Pädagogische Hochschule Heidelberg: Daten und Fakten • 1904: Lehrerbildungsanstalt mit 39 Studierenden • 1962: Gründung der Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg • 2015: 4. 700 Studierende 3 Fakultäten, 11 Institute 67 Professuren (inkl. Juniurprofessuren) 196 wissenschaftliche/akademische Mitarbeiter 293 Lehrbeauftragte 118 Verwaltungsmitarbeiter
Bachelorstudiengänge (Regelstudienzeit: 6 Semester) Lehramtsbezogene Bachelor (B. A. ) Weitere Bachelor (B. A. ) • Bildung im Primarbereich Bezug Lehramt Grundschule • Bildung im Sekundarbereich Bezug Lehramt Sekundarstufe I • Sonderpädagogik Bezug Lehramt Sonderpädagogik • Frühkindliche und Elementarbildung • Gesundheitsförderung
Masterstudiengänge (Regelstudienzeit: 6 Semester) • M. A. Bildungswissenschaften • M. A. E-Learning und Medienbildung • M. Sc. Ingenieurpädagogik Master. Studiengänge ab Wi. Se 18/19: • M. Ed. Lehramt Sonderpädagogik • M. Ed. Lehramt Grundschule • M. Ed. Profil Sekundarstufe I (in Kooperation mit der Universität Heidelberg)
Hochschulzugangsvoraussetzung • Allgemeine Hochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife: alle Studiengänge • Fachhochschulreife: nur Frühkindliche und Elementarbildung • Fachhochschulreife + Deltaprüfung: alle Studiengänge • Beruflich Qualifizierte
Gliederung der Lehrerbildung Bachelor-Studium - Beginn jeweils zum Winter- und Sommersemester - Abschluss: Bachelor of Arts - Regelstudienzeit: sechs Semester Master-Studium - Beginn: ab Wi. Se 2018/19 - Abschluss: Master of Education - Regelstudienzeit: zwei oder vier Semester Schule & Staatl. Seminar - Referendariat (18 Monate) - Beginn: im Februar an einer Schule Abschluss: Staatsexamen Lehrbefähigung!
Struktur der lehramtsbezogenen Studiengänge
Gemeinsamkeiten aller lehramtsbezogenen B. A. Studiengänge • Bildungswissenschaften: – Bestehend aus Erziehungswissenschaften, Psychologie, Grundfragen der Bildung – EW: Grundlagen und Grundbegriffe der Allgemeinen Pädagogik und Schulpädagogik, Konfliktbewältigung, Gestalten von Lern-Lehrbeziehungen – PSY: Psychologie des Lernens, Entwicklungspsychologie – GF: Bildungsbegriff in der Philosophie oder Politikwissenschaft oder Theologien • Übergreifender Studienbereich: - Entwicklung von Querschnittskompetenzen: Inklusion, Fachdidaktik, Kommunikation (Deutsch als Zweitsprache, Sprecherziehung), Medien, Beratung, Forschungsmethoden, Gesellschaftliche Beteiligung und Verantwortungsübernahme • Schulpraktische Studien: - Verzahnung von Theorie und Praxis - Praktika werden von Hochschule begleitet • Fachliche Inhalte: - Fachwissenschaft, Didaktik, Methodik
B. A. Bildung im Primarbereich (Bezug Lehramt Grundschule) Beginn: Winter- und Sommersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Arts Zulassungsvoraussetzung: Allgemeine Hochschulreife (bzw. Äquivalent) Konsekutiver Master-Studiengang: M. Ed. Lehramt Grundschule
Obligatorische Inhalte B. A. Bildung im Primarbereich (Bezug Lehramt Grundschule) Bildungswissenschaften 41 LP Übergreifender Studienbereich 23 LP Schulpraktische Studien Wählbare Inhalte 24 LP Erziehungswissenschaften, Psychologie, Grundfragen der Bildung Inklusion, Deutsch als Zweitsprache, Sprecherziehung, Medienbildung, gesellschaftliche Beteiligung Orientierungspraktikum (OSP) – 3 Wochen Integriertes Semesterpraktikum (ISP) – 17 Wochen Deutsch oder Mathematik 34 LP Deutsch als Fach Grundbildung Mathe als Fach Grundbildung Deutsch oder Mathematik 18 LP Naturwiss. -techn. -Sachunterricht (Schwerpunkte: Fach 2 34 LP Alltagskultur und Gesundheit, Biologie, Chemie und Physik) sozialwiss. Sachunterricht (Schwerpunkt: Geographie, Geschichte, Politikwissenschaft) Englisch Französisch Kunst Musik Sport Ev. oder Kath. Theologie/Religionspädagogik
B. A. Sonderpädagogik (Bezug Lehramt Sonderpädagogik) Beginn: Winter- und Sommersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Arts Zulassungsvoraussetzung: Allgemeine Hochschulreife (bzw. Äquivalent) Konsekutiver Master-Studiengang: M. Ed. Lehramt Sonderpädagogik
B. A. Sonderpädagogik (Bezug Lehramt Sonderpädagogik) Obligatorische Inhalte Bildungswissenschaften 25 LP Übergreifender Studienbereich 23 LP Schulpraktische Studien Wählbare Inhalte 24 LP Erziehungswissenschaften, Psychologie, Grundfragen der Bildung Inklusion, Deutsch als Zweitsprache, Sprecherziehung, Medienbildung, gesellschaftliche Beteiligung Orientierungspraktikum (OSP) – 3 Wochen Integriertes Semesterpraktikum (ISP) – 17 Wochen Fach 28 LP alle Fächer des Sekundarbereichs Grundbild. Dt od. Mathe 18 LP Fach Dt GB Mathe | Fach Mathe GB Dt 1. Sonderpäd. Fachrichtung 20 LP 2. Sonderpäd. Fachrichtung 10 LP Hören Sprache Lernen Geistige Entwicklung Lernen bei Blindheit und Sehbehinderung Sonderpäd. Grundlagen 16 LP Förderung und medizinische Grundlagen Sonderpäd. Handlgsfelder 10 LP Sprache und Kommunikation
B. A. Bildung im Sekundarbereich (Bezug Lehramt Sekundarstufe I) Beginn: Winter- und Sommersemester Regelstudienzeit: 6 Semester Abschluss: Bachelor of Arts Zulassungsvoraussetzung: Allgemeine Hochschulreife (bzw. Äquivalent) Konsekutiver Master-Studiengang: M. Ed. Profil „Sekundarstufe I“ (in Kooperation mit der Universität Heidelberg)
B. A. Bildung im Sekundarbereich (Bezug Lehramt Sekundarstufe I) Obligatorische Inhalte Bildungswissenschaften 25 LP Übergreifender Studienbereich 23 LP Schulpraktische Studien Wählbare Inhalte 12 LP Fach 1 57 LP Fach 2 57 LP Erziehungswissenschaften, Psychologie, Grundfragen der Bildung Inklusion, Deutsch als Zweitsprache, Sprecherziehung, Medienbildung, gesellschaftliche Beteiligung Orientierungspraktikum (OSP) – 3 Wochen Berufsfeldpraktikum (BFP) – 4 Wochen
Frühkindliche und Elementarbildung (B. A. ) • Inhaltliche Schwerpunkte Kindliche Entwicklung Bildungsfelder Frühkindlichen und Elementarbildung Prävention und Förderung von Säuglingen und Kleinkindern Bildungsmanagement Forschungsmethoden • Berufsperspektiven als Kindheitspädagoge/-in Tätigkeit in Institutionen, die Kindern von Geburt bis etwa zwölf Jahren Bildungsangebote machen (z. B. Krippen, Kindergärten, Horte, Familienzentren, Bildungshäuser); insbesondere sind Sie dort für leitende Funktionen qualifiziert Jugendämter, Träger, Frühförderung • Weiterbildungsmöglichkeiten Master Bildungswissenschaften – Profil Frühkindliche und Elementarbildung plus (und andere Master deutschlandweit) Lehramt an Grundschulen
Frühkindliche und Elementarbildung (B. A. ) • Rahmenbedingungen Aufnahme einmal im Jahr; Beginn jeweils zum Wintersemester Dauer: 6 Semester; inkl. 4 Tagespraktika (ab zweitem Semester während der Veranstaltungszeit wöchentlich) und 4 Blockpraktika (in der veranstaltungsfreien Zeit) - Zulassungsvoraussetzung: Allgemeine- oder Fach. Hochschulreife; Teilnahme am Studienorientierungstest pro Jahr 72 Studienplätze; keine Auswahlgespräche
Prävention und Gesundheitsförderung (B. A. ) • Inhalte Es werden Kompetenzen in drei Bereichen vermittelt: Forschungskompetenzen (z. B. Methoden der empirischen Sozialforschung und Epidemiologie), angewandte Gestaltungskompetenzen (u. a. Projektmanagement, Qualitätssicherung, Praxissemester) und profilbildende Kompetenzen (z. B. Grundlagen von Ernährung- und Bewegung, Stressbewältigung, Förderung mentaler Stärken). Das Fundament wird durch die Gesundheitswissenschaftlichen Grundlagen gelegt. • Berufsperspektiven - Betriebe - - - Unfall- und Krankenkassen Bildungseinrichtungen Schulen und Kitas Reha-Einrichtungen und Krankenhäusern Kommunen Öffentlicher Gesundheitsdienst soziale Einrichtungen …
Prävention und Gesundheitsförderung Rahmenbedingungen - Aufnahme einmal im Jahr; Beginn jeweils zum Wintersemester - Dauer: 6 Semester inkl. 1 Praxissemester - Zulassungsvoraussetzung: Allgemeine Hochschulreife; Teilnahme am Studienorientierungstest - pro Jahr 45 Studienplätze; keine Auswahlgespräche
Auswahlpunkte – Grenzwerte AUSWAHLVERFAHREN
Auswahlverfahren • Punkte sammeln in zwei Bereichen 1. Abi-Note (max. 30 Punkte) 2. bisherige praktische, pädagogische Tätigkeiten (max. 30 P) • Rangliste = Addition der Ziff. 1+ 2 zur Gesamtpunktzahl (max. 60 Punkte) Abinote 1, 0 1, 1 1, 2 1, 3 1, 4 1, 5 1, 6 1, 7 1, 8 1, 9 2, 0 2, 1 2, 2 2, 3 2, 4 Punktwert 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 2, 5 2, 6 2, 7 2, 8 2, 9 3, 0 3, 1 3, 2 3, 3 3, 4 3, 5 3, 6 3, 7 3, 8 3, 9 4 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Auswahlverfahren Praktische, pädagogische Tätigkeiten • bewertet werden pädagogisch relevante Tätigkeiten • Aufstocken der Gesamtpunktzahl und Erhöhung der Zulassungschancen Es ist möglich in vier Blöcken zu punkten (insg. max. 30 Punkte): • • Päd. relevante oder facheinschlägige Berufsausbildung Päd. relevante Vollzeittätigkeit (mind. 30 Std. /Woche) Familientätigkeiten Päd. relevante Teilzeittätigkeiten, auch stundenweise Punkte 30 max. 20 max. 10 max. 5
Auswahlverfahren Block 1: Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf Pädagogisch relevante oder fachlich einschlägige mind. zweijährige Ausbildung Block 2: Päd. relevante Vollzeittätigkeit 30 P. 30 max. 20 P. mind. 12 Monate mind. 9 Monate mind. 6 Monate mind. 2 Monate 20 15 10 6 Beispiele - Soziale Dienste im Sinne des Jugendfreiwilligendienstgesetzes (JFDG), des Bundesfreiwilligendienstes (BFDG) oder Entwicklungshelfer-Gesetz (EHFG) - Sonstige Tätigkeiten und Praktika mit fachlichem Bezug - Einzelbetreuung und –förderung von Menschen mit Behinderungen, Assistenztätigkeiten in sozialen Einrichtungen Au-Pair Aufenthalt mind. 12 Monate mind. 9 Monate mind. 6 Monate 8 5 3
Auswahlverfahren Block 3: Familientätigkeit Erziehung eines eigenen Kindes / Pflegekindes (mind. 1 Jahr) max. 10 P. 10 (Erforderliche Nachweise: Geburtsurkunde, Meldebestätigung) Pflege eines pflegebedürftigen Angehörigen ( mind. 1 Jahr) (Voraussetzung: Verwandtschaftsverhältnis 1. und 2. Grad, Pflegestufe des Verwandten, Bestellung zur Pflegeperson) Block 4: Päd. relevante Teilzeittätigkeit / ehrenamtliche Tätigkeit über 3 Jahre über 2 Jahre über 1 Jahr oder sporadisch Beispiele - Kirchliche Jugendarbeit (Leitung Kinder- u. Jugendgruppen, Kindergottesdienst) - Musik/Kunst (Gruppenleiter in Musikvereinen, Schülermentor Musik/Kunst) - Sport (Übungsleiter in Sportvereinen, Schülermentor Sport) - Sozialer Bereich (Betreuer bei Freizeiten, Jugendzentrum, usw. ) - Nachhilfe (Hausaufgaben- bzw. Kinderbetreuung in anerkannten Einrichtungen) 10 max. 5 P. 5 3 1
Aktuelles – ab Wi. Se 2017/18 • Primar-/Sekundarstufe: – zusätzliche Studienplätze für sog. „Mangelfächer“ Mangelfächer Primarstufe Mangelfächer Sekundarstufe - Naturwiss. -techn. Sachunterricht mit den Schwerpunkten Chemie, Physik, Technik - Kunst - Musik - Sport - Chemie Physik Technik Sport Kunst Musik Französisch Späterer Fachwechsel nur innerhalb der Fachpools zulässig
Aktuelles – ab Wi. Se 2017/18 • Sonderpädagogik – gleichmäßige Aufteilung der Studienplätze auf alle fünf Fachrichtungen – jede 1. Fachrichtung erhält einen sog. Fach-NC – 2. Fachrichtung ohne Beschränkung – sonderpädagogische Fachrichtungen: • Lernen • Sprache • Geistige Entwicklung • Hören • Lernen bei Blindheit und Sehbehinderung Wechsel zwischen der 1. Fachrichtung nur bei freien Plätzen möglich!
Auswahlverfahren – bisherige Grenzwerte Numerus Clausus/Grenzwert: Punktzahl, die der letzte Bewerber, der einen Studienplatz erhalten hat, erreichte; Ausdruck zwischen Anzahl der Studienplätze und Bewerbern; NC wird nicht festgelegt; die Werte dienen lediglich als Orientierung Initiative „Mangelfächer“ an Schulen Wintersemester 2017/18 / Sommersemester 2018 Primar (ohne Mangelfach) 37 / 34 Sekundarstufe I (ohne Mangelfach) 27 / 20 Pool 1 naturwiss. -techn. Sachunterricht 29 / 30 Pool 1 Chemie, Physik, Technik Alle zugelassen Pool 2 Kunst/Musik 28 / 25 Pool 2 Französisch Alle zugelassen Pool 3 Sport 35 / 27 Pool 3 Kunst/Musik Alle zugelassen Pool 4 Sport Alle zugelassen
Auswahlverfahren – bisherige Grenzwerte Numerus Clausus/Grenzwert: Punktzahl, die der letzte Bewerber, der einen Studienplatz erhalten hat, erreichte; Ausdruck zwischen Anzahl der Studienplätze und Bewerbern; wird nicht festgelegt; die Werte dienen lediglich als Orientierung Sonderpädagogik WS 2017/18 So. Se 2018 1. Fachrichtung Geistige Entwicklung 43 42 1. FR Hören 35 38 1. FR Lernen 40 41 1. FR Sehen 25 37 1. FR Sprache 38 38
Auswahlverfahren – bisherige Grenzwerte Numerus Clausus/Grenzwert: Punktzahl, die der letzte Bewerber, der einen Studienplatz erhalten hat, erreichte; Ausdruck zwischen Anzahl der Studienplätze und Bewerbern; wird nicht festgelegt; die Werte der letzten Semester dienen lediglich als Orientierung NC (Grenzwert) Übersicht nach Punkten (Orientierungswerte!) Wintersemester 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 Prävention und Gesundheitsförderung 30 28 28 28 Frühkindliche und Elementarbildung 30 31 31 24
Auswahlverfahren – Statistik Zulassungszahl (Anzahl der zugewiesenen Studienplätze) Wi. Se 2015/16 So. Se 2016 Wi. Se 2016/17 So. Se 2017 Wi. Se 2017/18 Primarstufe 126 42 134 67 123 Sekundarstufe 214 71 174 87 150 Sonderpädagogik 132 43 137 68 155 BA Felbi 72 72 72 BA Ge. Fö 45 45 45 Bewerberzahlen Wi. Se 2015/16 So. Se 2016 Wi. Se 2016/17 So. Se 2017 Wi. Se 2017/18 Primarstufe 1590 511 1694 543 1649 Sekundarstufe 804 270 932 312 871 Sonderpädagogik 1119 285 1224 376 1150 BA Felbi 679 607 483 BA Ge. Fö 414 355 308
Fristen – Unterlagen - Aufnahmeprüfungen BEWERBUNG
Bewerbung - Fristen • Fristen – zum Wintersemester: 15. Juli* oder 31. Mai abhängig vom Zeitpunkt des Abiturs: vor 15. Januar: bis 31. Mai ab 15. Januar: bis 15. Juli – zum Sommersemester: 15. Januar* oder 30. November vor 15. Juli: bis 30. November ab 15. Juli: bis 15. Januar * Ausschlussfristen
Bewerbung - Besonderheiten • Bei der Wahl der Fächer Kunst, Musik oder Sport ist eine Aufnahmeprüfung erforderlich Anmeldetermine Fach für das Anmeldetermin Kunst Wi. Se 1. Mai So. Se 1. Oktober Wi. Se 1. Juni So. Se 1. November Wi. Se und So. Se 15. Mai Musik Sport
Online-Bewerbung • 1. Registrierung bei hochschulstart. de • 2. Online-Bewerbung
Bewerbung – Online-Bewerbung Alle Unterlagen werden gescannt und hochgeladen: - Online-Bewerberantrag - Abiturzeugnis (beglaubigt!) - Orientierungstest - Nachweis über praktische päd. Tätigkeiten - fakultativ: bestandene Aufnahmeprüfung bei Fachwahl Kunst, Sport oder Musik
Bewerbung - Studienorientierung • Verpflichtender Selbstorientierungstest als Nachweis der Studienorientierung – Spezieller Lehrertest (lehramtsbezogene Bachelor): www. bw-cct. de – Bachelor-Studiengänge: www. was-studiere-ich. de
Wissenswertes Beratungsstellen • Telefonhotline für Kurzanfragen 06221/477 -555 Mo-Do 9 – 15 Uhr Fr 9 – 13 Uhr
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