Grundschule Gieen West Ganztagsschule der Universittsstadt Gieen Entstehung
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Grundschule Gießen -West Ganztagsschule der Universitätsstadt Gießen
Entstehung n n n Erste staatliche Ganztagsschule in Mittelhessen in gebundener Konzeption Gegründet 1971 als Ganztagsschule in der Nähe eines sozialen Brennpunktes mit dem gleichzeitigen Angebot eines Halbtagszuges Idee, Kinder „von der Straße“ zu holen und Chancengleichheit für alle zu verwirklichen
Aktuelle Situation n n n n Heute auch Kinder aus allen Bildungsschichten und über 60 Nationen mit entsprechend unterschiedlichsten Lernvoraussetzungen Ca. 350 Schülerinnen und Schüler im Alter von 612 Jahren Vorklasse Jahrgangsstufen 1 -4 in der Regel vierzügig; davon in jeder Stufe 2 -3 Klassen im gebundenen Ganztag Vorlaufkurs Deutsch; Unterricht in der Herkunftssprache Türkisch Fünf Klassen mit Gemeinsamem Unterricht/ Integrationsklassen (15 Kinder- LH, EH, SH, PB) Ca. 30 Kolleginnen und Kollegen, darunter Förderschullehrer, Schulsozialpädagogen, Honorarkräfte, Klassenpaten Küchen- und Hauspersonal, Schulsekretärin
Konzeption/ Ziele Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n n n n n Differenziertes und anspruchsvolles Bildungs- und Erziehungsangebot Heterogenität als Chance wahrnehmen - buntes kulturelles Miteinander Gemeinsamer Unterricht/ Integration – „Miteinander und voneinander lernen“ Individuelle Förderung und Forderung/ Differenzierungs- und Fördermaßnahmen für leistungsschwächere und leistungsstarke Schülerinnen und Schüler Schlüsselqualifikationen für ein lebenslanges Lernen fördern und entwickeln Lebendige Lernkultur, vielfältige Lernmethoden/ Lernzugänge, Medien- und Methodenkompetenz Handlungs- und Erfahrungsorientierung/ Selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen anregen und nachhaltig verwirklichen Umfassendes Ganztagskonzept mit entsprechend zielorientierten Kooperationen Vertrauensvolles, offenes Arbeits-, Kommunikations- und Lernklima in der gesamten Schulgemeinde täglich leben und weiter entwickeln
Konzeption/Organisation/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Rhythmisierter Schultag mit Früh- und Spätangebot, Unterrichtsblöcken am Vor - und Nachmittag, Spielpausen, gemeinsames Mittagessen und Freizeit
Zeitplan eines solchen Schultages: 08: 10 -08: 55 -09. 40 1. Stunde 2. Stunde 09: 40 -10: 00 -10: 45 -11: 30 12: 30 -13: 25 -13: 30 -15: 00 -16: 00 Freitag: 1. Unterrichtsblock Spielpause 3. Stunde 4. Stunde 11: 30 -11: 45 -12: 30 (Frühbetreuung nur für Kinder berufstätiger Eltern) (im Anschluss an Frühstück) 2. Unterrichtsblock Spielpause 5. Stunde (Unterrichtsende für die Halbtagsklassen) 3. Unterrichtsblock Mittagessen für alle Ganztagsklassen und betreute Freizeit Teepause Nachmittagsunterricht für alle Ganztagsklassen (daher in der Regel keine Hausaufgaben) Mittwoch: AG‘s für die Stufen 2 -4 4. Unterrichtsblock Spätangebot (nur für Kinder berufstätiger Eltern) Unterrichtsende für die Ganztagsklassen um 12: 45 Uhr 12: 45 bis 14: 00 Uhr Spätangebot
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Bilder des Schulalltages Frühbetreuung/ Gymnastikraum
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Bilder des Schulalltages Vormittagsunterricht/ Klassenräume
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Bilder des Schulalltages Unterricht, Monatsfeiern/Begegnungsfelder
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Bilder des Schulalltages Spielpausen/ Schulhof, Spielplätze
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Bilder des Schulalltages Spielpausen/ Außengelände
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Bilder des Schulalltages Mittagessen/ Speisesaal
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Bilder des Schulalltages Freizeit/ Schulhof Fahrzeuge, Spielgeräte, … (Freizeitpass)
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Bilder des Schulalltages Freizeit/ Kinderbibliothek
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Bilder des Schulalltages Freizeit/ Außengelände (Sport- und Spielplätze, Schulgarten, Fühlpfad, …) Kletterwand
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Bilder des Schulalltages Nachmittagsunterricht/ Klassenraum
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Mittwoch: Jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaften für die Stufen 2 -4, z. B. …
Konzeption/ Gestaltung Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Bilder des Schulalltages Spätangebot/ Gymnastikraum
Konzeption /Schwerpunkte Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Im folgenden exemplarisch einige Schwerpunkte und Besonderheiten unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit n Gemeinsamer Unterricht/ Integration „Miteinander und voneinander lernen“
Konzeption/ Schwerpunkte Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n n n Gelebte Schulvereinbarung Gewaltprävention, Beschwerdesystem Rituale, z. B. Morgenkreis
Konzeption/ Schwerpunkte Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Schulsozialarbeit/ Soziales Gruppentraining
Konzeption/ Schwerpunkte Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Leseförderung, Kinderbibliothek
Konzeption/ Schwerpunkte Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Gemeinsames Frühstück, gesunde Ernährung, Mittagessen
Konzeption/ Schwerpunkte Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n Schulgartenarbeit, Naturerfahrung, ökologisches Bewusstsein
Konzeption/ Schwerpunkte Schule als verlässlicher Lern- und Lebensraum n n n Schulveranstaltungen/ Feste, auch im sportlichen Bereich, Förderturnen, Talentsport Fortbildungen für Lehrkräfte und Eltern, Supervision, Gremienarbeit, Beratung Kooperation mit allen Partnern der Schulgemeinde, Förder- und Freundeskreis der GGW, Forum Alter und Jugend e. V. Netzwerk Stadt und überregional Comeniusprojekt/ Austausch mit weiteren Partnerschulen
Pädagogische Ansprüche Bundesländerübergreifender und internationaler Austausch Kultusbehörde und kommunaler Schulträger Personalausstattung Erweitertes Berufsbild Verzahnung von Vormittags- und Nachmittagsunterricht Umfassende Ganztagskonzeption - nicht verlängerte Halbtagsschule Zielgerichtete Kooperationen/ Netzwerke Investitionen Budgets Sachausstattung Raumkonzeption/ Architektur Rhythmisierung des Schultages Weiterentwicklung der Konzeption, lebenslanges Lernen für alle
Qualität/Qualitätssicherung garantieren Ergebnisse und Wirkungen/ GT – Grundschule u. weitere Schullaufbahn Lehren und Lernen Ziele/ Kompetenzen Förderung Klima, Umgebung Voraussetzungen und Bedingungen/ personelle u. sächliche Ressourcen Hessischer Referenzrahmen Schulqualität – erweitert im Hinblick auf unsere Ganztagsschule verankert im Alltag Schulkultur Pädagogische Ziele Lern- u. Lebensraum Schulvereinbarung Kooperationen Ziele u. Strategien der Qualitätsentwicklung Evaluation/ Feedback Management und „Leadership“ Professionalität/ Ganztagspersonal Fortbildungen Kommunikationsund Arbeitsklima
Qualität/ Ansprüche/ Bewertungen/ Ideen Computer und Internet in jedem Klassenraum Meine Lehrer sind den ganzen Tag für mich da Viel Platz zum Lernen Schöne Bücher und Sachen Klassen- und Gruppenräume verschönern Dass hier für uns Mittagessen gekocht wird Kiosk/ Milchbar Ich kann länger und mehr lernen Ich habe eigentlich keine Hausaufgaben Ich bin länger mit meinen Freunden zusammen Was ich an unserer Ganztagsschule gut finde? Ein Bereich für Mädchen Die Freizeit find ich cool, könnte länger sein Kinderaussagen Ich habe viel Zeit zum Arbeiten und viele Pausen Kletterwand, Fahrräder, Roller, Liegeräder Noch mehr Zeit für Lieblingsfächer Viele Spiel- und Fußballplätze, Garten, Wiesen, Bäume Seilbahn, Schwimmbad auf unserem großen Gelände
Homepage im Aufbau n http: //gs-west. giessen. schule. hessen. de/
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