Gott sucht die Gemeinschaft mit dem Menschen Und

Gott sucht die Gemeinschaft mit dem Menschen • Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du? (1. Mose 3, 9) • Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. (1. Mose 12, 1) • Hosea musste eine Hure heiraten, die ihm untreu wurde und sie dann später als sie als Sklavin verkauft wurde wieder kaufen und sie zur Frau nehmen. • Kol 2, 13: Und Gott hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, und hat uns vergeben alle Sünden. ein Toter kann sich nicht selber zum Leben erwecken, er muss aus dem Tod gerufen werden (Bsp. Lazarus) • 1. Joh 4, 10: Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

Hohelied 5, 2 -6 2 Ich schlief, doch war mein Herz. • Frau = Bild für Gemeinde • Mann = Bild für Gott oder Jesus Christus • Zustand der Gemeinde: sie schläft • Matthäus 26, 41: Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist willig, aber das Fleisch ist schwach. • Eph 5, 14: Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten • Offb 3, 15 -16: Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch heiß bist. Ach, dass du kalt oder heiß wärst! So aber, weil du lau bist und weder kalt noch heiß, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.

Hohelied 5, 2 -6 2 Ich schlief, doch war mein Herz. Horch, mein Geliebter klopft: „Öffne mir, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Makellose! Voll Tau ist mein Haupt, meine Locken voll Tropfen der Nacht. “ • Offb 3, 20: Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen und das Mahl mit ihm essen und er mit mir. • Schwester: Vertrautes, Weggefährtin • Freundin: Zugewandte Liebe • Taube: Bild für Heiliger Geist, aber auch Zerbrechlichkeit, Leben, Bund • Makellose: So sieht Jesus dich • Der Weg zur Geliebten hat ihn etwas gekostet

Hohelied 5, 2 -6 2 Ich schlief, doch war mein Herz. Horch, mein Geliebter klopft: „Öffne mir, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Makellose! Voll Tau ist mein Haupt, meine Locken voll Tropfen der Nacht. “ 3 “Ich habe mein Kleid abgelegt, wie könnte ich es wieder anziehen? Ich habe meine Füsse gewaschen, wie könnte ich sie wieder beschmutzen? “ • Zustand der Gemeinde; in Komfortzonen • Gott kommt oft in unpassenden Momenten

Hohelied 5, 2 -6 2 Ich schlief, doch war mein Herz. Horch, mein Geliebter klopft: „Öffne mir, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Makellose! Voll Tau ist mein Haupt, meine Locken voll Tropfen der Nacht. “ 3 “Ich habe mein Kleid abgelegt, wie könnte ich es wieder anziehen? Ich habe meine Füsse gewaschen, wie könnte ich sie wieder beschmutzen? “ 4 Mein Geliebter streckte seine Hand durch die Öffnung, da bebte mein Inneres ihm entgegen. • Unsere Herzenstür hat eine Öffnung für Jesus • Röm 2, 28 -29 a: sondern der ist ein Jude, der es inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht • Innerstes wird bewegt; nur Jesus kann das; uns aus Lauheit, Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit in neue Leidenschaft versetzen.

Hohelied 5, 2 -6 2 Ich schlief, doch war mein Herz. Horch, mein Geliebter klopft: „Öffne mir, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Makellose! Voll Tau ist mein Haupt, meine Locken voll Tropfen der Nacht. “ 3 “Ich habe mein Kleid abgelegt, wie könnte ich es wieder anziehen? Ich habe meine Füsse gewaschen, wie könnte ich sie wieder beschmutzen? “ 4 Mein Geliebter streckte seine Hand durch die Öffnung, da bebte mein Inneres ihm entgegen. 5 Ich stand auf, meinem Geliebten zu öffnen, und meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von flüssiger Myrrhe an den Griffen des Riegels. • Jetzt ist etwas geweckt; die Salbung erreicht die Gemeinde und sie öffnet

Hohelied 5, 2 -6 2 Ich schlief, doch war mein Herz. Horch, mein Geliebter klopft: „Öffne mir, meine Schwester, meine Freundin, meine Taube, meine Makellose! Voll Tau ist mein Haupt, meine Locken voll Tropfen der Nacht. “ 3 “Ich habe mein Kleid abgelegt, wie könnte ich es wieder anziehen? Ich habe meine Füsse gewaschen, wie könnte ich sie wieder beschmutzen? “ 4 Mein Geliebter streckte seine Hand durch die Öffnung, da bebte mein Inneres ihm entgegen. 5 Ich stand auf, meinem Geliebten zu öffnen, und meine Hände troffen von Myrrhe und meine Finger von flüssiger Myrrhe an den Griffen des Riegels. 6 Ich öffnete meinem Geliebten, doch mein Geliebter war gegangen, war fort. Ausser mir war ich, dass er sich weggewandt hatte. Ich suchte ihn und fand ihn nicht, rief ihn, doch er gab nicht Antwort. • Erst jetzt setzt das Suchen ein; erst nach dieser Berührung macht sich die Gemeinde auf ihn zu suchen und verlässt ihre Komfortzone