Geysir Puffer und Multifunktionsspeichersysteme Ein Multifunktionsspeichersystem mit der

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Geysir Puffer- und Multifunktionsspeichersysteme Ein Multifunktionsspeichersystem mit der Natur zum Vorbild und der Technik

Geysir Puffer- und Multifunktionsspeichersysteme Ein Multifunktionsspeichersystem mit der Natur zum Vorbild und der Technik für die Zukunft. Tel. : 03771/254 899 – 11 Fax: 03771/254 899 – 18 Funk: 0177/31 65 410 e-Mail: info@zeeh-speicher. de

Das Funktionsprinzip Schnittdarstellung Draufsicht Einschichtung der Energie Bild 1 Trennscheibe Schnittdarstellung Seitenansicht Einschichtung der

Das Funktionsprinzip Schnittdarstellung Draufsicht Einschichtung der Energie Bild 1 Trennscheibe Schnittdarstellung Seitenansicht Einschichtung der Rückläufe Die Schichtung AUFGABE: Die thermische Energie verschiedenster Energiequellen so in den Speicher einzubringen, dass für die nachrangige Nutzung (Warmwasser, Heizung) der größtmögliche Effekt entsteht. LÖSUNG: Einsatzbezogen wird der Speicher mit der entsprechenden Anzahl von Anschlüssen versehen, die Zuführung aller Wärmequellen ermöglichen. Diese Anschlüsse sind ihrer Funktion entsprechend mit Schichtleitblechen versehen. Während des Beladens im oberen Speicherbereich erzeugen diese eine schichtenweise Zirkulation / Rotation (Bild 1). Somit werden Verwirbelungen unterbunden. Im unteren Bereich dienen diese Bleche der thermischen Einschichtung. Je nach vorhandener Speichertemperatur steigt oder fällt das eintretende Wasser (Bild 2). Schichtleitbleche Bild 2 Bei Speichern für den Wärmepumpeneinsatz ist für die exakte Temperaturtrennung zwischen Warmwasserzone und Pufferbereich eine Trennscheibe eingelagert.

Das Funktionsprinzip Das Solarsystem Warmwasserzone Thermischer Anstau AUFGABE: Die Solarenergie sollte vorrangig der Warmwasserbereitung

Das Funktionsprinzip Das Solarsystem Warmwasserzone Thermischer Anstau AUFGABE: Die Solarenergie sollte vorrangig der Warmwasserbereitung zur Verfügung stehen und danach heizungsunterstützend wirken. LÖSUNG: Die Solarenergie wird mittels eines Edelstahlwellrohrwärmetauschers unter einer Kunststoffglocke eingeschichtet. Leitkonstruktion Kunststoffglocke Edelstahlwellrohr. Wärmetauscher Über ein Rohrsystem (Schichtleitsystem) mit verschiedenen Austrittshöhen und Eintauchtiefen wird die Energie zielgenau im Speicher eingelagert. Das längste Rohr erhält zusätzlich eine Haube für den thermischen Anstau, um schon bei geringer Einstrahlung die Warmwasserbereitung zu garantieren. Nach Sättigung der Warmwasserzone dient die Solarenergie der Heizungsunterstützung. Solar Vorlauf Solar Rücklauf

Zirkulationslanze Warmwasserzone Die Warmwasserbereitung AUFGABE: Die Warmwasserbereitung als sensibelster Teil des ganzen Systems sollte

Zirkulationslanze Warmwasserzone Die Warmwasserbereitung AUFGABE: Die Warmwasserbereitung als sensibelster Teil des ganzen Systems sollte hygienisch einwandfrei, leistungsorientiert und mit effektivster Energieausnutzung erfolgen und den Betrieb einer Gebäudezirkulation ermöglichen. Pufferspeicherwasser - aus der heißesten Zone - Gegenstrom zum Trinkwasser Pufferspeicherwasser (für Heizung oder Warmwasserbereitung) EPDM-Rohr Edelstahlwellrohr Kaltwassereintritt Zirkulation austritt Warmwasser Das Funktionsprinzip Trinkwasser

Zirkulationslanze Warmwasserzone Die Warmwasserbereitung LÖSUNG: Grundsätzlich erfolgt die Warmwasserbereitung im reinen Durchlaufsystem mittels eines

Zirkulationslanze Warmwasserzone Die Warmwasserbereitung LÖSUNG: Grundsätzlich erfolgt die Warmwasserbereitung im reinen Durchlaufsystem mittels eines weit gewellten, extra starken Edelstahlrohrs mit großer Oberfläche aber geringem Trinkwasserinhalt. Dadurch wird ein ständiger Wasseraustausch erreicht, welcher sauberes, frisches und keimfreies Trinkwasser in ausreichender Menge garantiert. Eingetragene Schmutzpartikel oder ausfallender Kalk werden vollständig ausgespült. Dieses System erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen der Trink-wasserhygiene. (DVGW - Arbeitsblatt 551) Die Zirkulation: Ein in das Edelstahlwellrohr eingeschobenes Rohr (Zirkulationslanze) ermöglicht einen geschlossenen Kreislauf bei gleichzeitiger Deckung der Zirkulationsverluste ohne Zerstörung der Schichtung. Kaltwassereintritt Zirkulation austritt Warmwasser Das Funktionsprinzip Das Vorwärmsystem (MT): Dieses System erfüllt alle der oben genannten Anforderungen und ist vorwiegend für den Einsatz in bestehende Anlagen gedacht. Hier bildet es die optimale Ergänzung zu vorhandenen Warmwasserspeichern als Vorwärmstufe.

Zirkulationslanze Warmwasserzone Die Warmwasserbereitung Kaltwassereintritt Zirkulation austritt Warmwasser Das Funktionsprinzip Unabhängig vom Beladezustand des

Zirkulationslanze Warmwasserzone Die Warmwasserbereitung Kaltwassereintritt Zirkulation austritt Warmwasser Das Funktionsprinzip Unabhängig vom Beladezustand des Speichers und schon bei niedrigen Temperaturen (40°C) wird nutzbares Trinkwarmwasser erzeugt. Über das benannte Edelstahlwellrohr (MT) wird hier ein Mantel geschoben, welcher die Funktion eines Gegenstromwärmetauschers erfüllt. Kaltes Wasser fließt im Edelstahlwellrohr nach oben und Heizungswasser von der heißesten Stelle des Speichers nach unten, um sich ausgekühlt (ca. 15°C) am tiefsten Punkt einzulagern. Dies erfolgt vorwiegend ohne Elektroenergie, im Schwerkraftsystem. Nur bei Spitzenzapfungen oder bei geringen Speichertemperaturen wird eine Ladepumpe modulierend zugeschaltet. Durch die enorme Ausnutzung des Heizmediums (Pufferwasser) ist es möglich die Voluminas der Warmwasser-Zone dem tatsächlichen Bedarf anzupassen. Somit steht für den Heizbetrieb mehr Energie zur Verfügung. Besonders im Betrieb mit einer Wärmepumpe wird durch die direkte Beladung der Warmwasser-Zone bei geringen Temperaturen (45°C ausreichend) eine enorme Steigerung der Leistungszahl erreicht.

Das Funktionsprinzip Die Zirkulationslanze Ein in das Edelstahlwellrohr (MT) eingeschobenes Rohr (Zirkulationslanze) ermöglicht einen

Das Funktionsprinzip Die Zirkulationslanze Ein in das Edelstahlwellrohr (MT) eingeschobenes Rohr (Zirkulationslanze) ermöglicht einen geschlossenen Kreislauf bei gleichzeitiger Deckung der Zirkulationsverluste ohne Zerstörung der Schichtung.

Das Funktionsprinzip Der Zirkulationswärmetauscher zur Deckung großer Zirkulationsverluste, eingelagert im heißesten Teil des Speichers

Das Funktionsprinzip Der Zirkulationswärmetauscher zur Deckung großer Zirkulationsverluste, eingelagert im heißesten Teil des Speichers und Entnahme der Energie ohne Zerstörung der Schichtung. Desinfektion des Verteilnetzes mit 70°C möglich.

Das Funktionsprinzip Der Zirkulationswärmetauscher -WP mit Elektroaufheizung Zirkulationszone begrenzt durch E Zirkulationswärmetauscher für den

Das Funktionsprinzip Der Zirkulationswärmetauscher -WP mit Elektroaufheizung Zirkulationszone begrenzt durch E Zirkulationswärmetauscher für den Wärmepumpenbetrieb für Großanlagen. Zirkulationswärmetauscher zur Deckung großer Zirkulationsverluste, eingelagert im heißesten Teil des Speichers und Entnahme der Energie ohne Zerstörung der Schichtung. Elektroenergie nur zur Deckung der Zirkulationsverluste. Desinfektion des Verteilnetzes mit 70°C möglich. Bei Zapfung erfolgt die Warmwasserbereitung nur durch die von der WP erzeugten Energie.

Das Funktionsprinzip Der Zirkulationswärmetauscher -WP mit Zirkulationswärmepumpe Zirkulationswärmetauscher für den Wärmepumpenbetrieb für Großanlagen. Zirkulationswärmetauscher

Das Funktionsprinzip Der Zirkulationswärmetauscher -WP mit Zirkulationswärmepumpe Zirkulationswärmetauscher für den Wärmepumpenbetrieb für Großanlagen. Zirkulationswärmetauscher zur Deckung großer Zirkulationsverluste, eingelagert im heißesten Teil des Speichers und Entnahme der Energie ohne Zerstörung der Schichtung. Die hierfür notwendige Energie wird mit hohem COP durch eine Zirkulationswärmepumpe bereitgestellt. Desinfektion des Verteilnetzes mit 70°C möglich. Bei Zapfung erfolgt die Warmwasserbereitung nur durch die von der WP erzeugten Energie.

 Zirkulation austritt Warmwasser Das Funktionsprinzip Zirkulationslanze Elektroeinspeisung - PV Fühler F 1 P

Zirkulation austritt Warmwasser Das Funktionsprinzip Zirkulationslanze Elektroeinspeisung - PV Fühler F 1 P 2 Kaltwassereintritt E Warmwasserbereitung AUFGABE: Die Warmwasserbereitung als sensibelster Teil des ganzen Systems sollte hygienisch einwandfrei, leistungsorientiert und mit effektivster Energieausnutzung erfolgen und den Betrieb einer Gebäudezirkulation ermöglichen. LÖSUNG: Die Warmwasserbereitung erfolgt im reinen Durchlaufsystem mittels eines weit gewellten, extra starken Edelstahlrohrs mit großer Oberfläche aber geringem Trinkwasserinhalt. Über das benannte Edelstahlwellrohr wird ein Mantel geschoben, welcher die Funktion eines Gegenstromwärmetauschers erfüllt. Kaltes Wasser fließt im Edelstahlwellrohr nach oben und Heizungswasser von der heißesten Stelle des Speichers nach unten, um sich ausgekühlt (ca. 15°C) am tiefsten Punkt einzulagern. Dies erfolgt vorwiegend ohne Elektroenergie, im Schwerkraftsystem. Nur bei Spitzenzapfungen oder bei geringen Speichertemperaturen wird die Pumpe P 1 modulierend zugeschaltet.

 Zirkulation austritt Warmwasser Das Funktionsprinzip Zirkulationslanze Elektroeinspeisung - PV Fühler F 1 P

Zirkulation austritt Warmwasser Das Funktionsprinzip Zirkulationslanze Elektroeinspeisung - PV Fühler F 1 P 2 E Speicherbeladung AUFGABE: Die durch die Sonne erzeugte, überschüssige Elektroenergie (PV) kann mittels Elektroheizkörper in thermische Energie gewandelt und sollte geschichtet in einen Multifunktionsspeicher eingelagert werden. Kaltwassereintritt LÖSUNG: Im oberen Bereich des Speichers befindet sich eine E-Patrone. Bei Erreichen einer Solltemperatur (ca. 65°C) an Fühler F 1 fördert die Pumpe P 2 aus dem unteren Bereich des Speichers über den Gegenstrom. Wärmetauscher durch die Pumpe P 1 hindurch kaltes Wasser auf die heiße obere Zone, welches somit erwärmt wird. Dieser in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden PVEnergie sich wiederholende Vorgang ermöglicht eine exakte Schichtung des Speichers.

PV-Ertragsoptimierung mit Elektroaufheizung MTL-PV Bestand Nachrüstung Bestand • Energiemanagementsystem welches vielstufig E-Patronen ansteuert

PV-Ertragsoptimierung mit Elektroaufheizung MTL-PV Bestand Nachrüstung Bestand • Energiemanagementsystem welches vielstufig E-Patronen ansteuert

PV-Ertragsoptimierung mit Wärmepumpe MTL-WP Bestand Nachrüstung Bestand • Energiemanagementsystem zur Ansteuerung einer modulierenden Wärmepumpe

PV-Ertragsoptimierung mit Wärmepumpe MTL-WP Bestand Nachrüstung Bestand • Energiemanagementsystem zur Ansteuerung einer modulierenden Wärmepumpe mit bedarfsgerechter Zuschaltung eines Spitzenlastwärmeerzeugers

PV-Ertragsoptimierung mit Wärmepumpe u. Elektroaufheizung MTL-WP-PV Bestand Nachrüstung Bestand • Energiemanagementsystem zur Ansteuerung einer

PV-Ertragsoptimierung mit Wärmepumpe u. Elektroaufheizung MTL-WP-PV Bestand Nachrüstung Bestand • Energiemanagementsystem zur Ansteuerung einer modulierenden Wärmepumpe oder einer vielstufigen E-Patrone zur Erzeugung hoher Speichertemperaturen • bedarfsgerechte Zuschaltung eines Spitzenlastwärmeerzeugers

Das Funktionsprinzip Wärmepumpendirektkondensation - KWP Im Zuge zunehmender Einspeisung von Ökostrom entwickeln sich Wärmepumpen

Das Funktionsprinzip Wärmepumpendirektkondensation - KWP Im Zuge zunehmender Einspeisung von Ökostrom entwickeln sich Wärmepumpen zu einem der ökologisch effizientesten Wärmeerzeuger. Trotzdem benötigen herkömmliche Wärmepumpen nicht unerheblich elektrische Energie, um die gewonnene Wärme dem Heizbetrieb (Pufferspeicher) oder Warmwasserbereitung (Warmwasserspeicher) zuzuführen. Für die Warmwasserbereitung selbst werden hohe Temperaturen erforderlich, welche mit höherem Stromverbrauch der Wärmepumpe einhergehen. Diese Nachteile werden durch den direkten Wärmeübergang - Direktkondensation - der durch die Wärmepumpe erzeugten Energie an das Heizungswasser weitestgehend eliminiert.

Das Funktionsprinzip Wärmepumpendirektkondensation - KWP LÖSUNG: Ein in einem Multifunktionsspeicher eingebauter Wärmetauscher dient der

Das Funktionsprinzip Wärmepumpendirektkondensation - KWP LÖSUNG: Ein in einem Multifunktionsspeicher eingebauter Wärmetauscher dient der Verflüssigung des Kältemittels der Wärmepumpe und somit der direkten Wärmeübergabe an das Heizungswasser. Der Einbau dieses Wärmetauschers ist konstruktiv so gelöst, dass das vom Wärmepumpenkompressor erzeugte ca. 65°C – 75°C warme Heißgas in der Warmwasserzone des Speichers abgelagert wird. Der weiterführende Wärmetauscher übergibt dann im Pufferbereich die Energie an das Heizungswasser. Hier kommt es durch interne Gegenströmung zur Kondensation und Unterkühlung des Kältemittels.

Das Funktionsprinzip Wärmepumpendirektkondensation - KWP Vorteile: Einsatz von Elektroenergie nur für die systemrelevanten Verbraucher

Das Funktionsprinzip Wärmepumpendirektkondensation - KWP Vorteile: Einsatz von Elektroenergie nur für die systemrelevanten Verbraucher wie Kompressor, Solepumpe bzw. Ventilator Luftwärmetauscher. Durch die Heißgasablagerung in der Warmwasserzone wird die Warmwasserbereitung ein „Abfallprodukt“ des Heizbetriebes. Die hier erzielten Temperaturen größer 60°C ermöglichen in Verbindung mit dem geschützten Trinkwasserladesystem im Durchflussgegenstromprinzip legionellenfreies und in ausreichender Menge verfügbares Trinkwarmwasser. Der Betriebszustand Wärmepumpe Warmwasserbereitung stellt sich nur noch bei großer Warmwasserbereitung bzw. im Sommerbetrieb ein. Die enorme Unterkühlung des Kältemittels, fast auf Temperatur Rücklauf Heizung, führt zwangsläufig zu einer Steigerung der Arbeitszahl (COP). Fazit: die Direktkondensation ermöglicht eine höhere Jahresarbeitszahl

Die Typen und ihre Anwendungen Neuanlagen MTL Multifunktionsspeicher mit TW-Ladesystem Einsatz Holz-, ÖL-, Gasbrennwerttechnik

Die Typen und ihre Anwendungen Neuanlagen MTL Multifunktionsspeicher mit TW-Ladesystem Einsatz Holz-, ÖL-, Gasbrennwerttechnik MTLS wie MTL, jedoch mit Solarschichtsystem

Die Typen und ihre Anwendungen Neuanlagen – Wärmepumpe (WP) MTL-WP Multifunktionsspeicher mit TW-Ladesystem speziell

Die Typen und ihre Anwendungen Neuanlagen – Wärmepumpe (WP) MTL-WP Multifunktionsspeicher mit TW-Ladesystem speziell für den Einsatz mit einer Wärmepumpe mit oder ohne zusätzlicher Energiequelle MTLS-WP wie MTL-WP, jedoch mit Solarschichtsystem

Die Typen und ihre Anwendungen Neuanlagen – Kälteanlage (K) P-K Pufferspeicher mit einem in

Die Typen und ihre Anwendungen Neuanlagen – Kälteanlage (K) P-K Pufferspeicher mit einem in der unteren Zone des Speichers eingelagerten Wärmetauscher zur direkten Einlagerung (Verflüssigung) der Abwärme aus einer Kälteanlage. MT-K wie P-K, jedoch mit Trinkwasser-Vorwärmsystem MTL-K wie P-K, jedoch mit Trinkwasser-Ladesystem

Die Typen und ihre Anwendungen Neuanlagen – Fernwärmenetz (FW) MTL-FW Durch den Einbau eines

Die Typen und ihre Anwendungen Neuanlagen – Fernwärmenetz (FW) MTL-FW Durch den Einbau eines zusätzlichen Wärmetauschers ist der Anschluss an ein Fernwärmenetz mit Systemtrennung möglich. Die Positionierung dieses Wärmetauschers ermöglicht zusätzlichen Pufferspeicherbetrieb für die Fernwärme. MTLS-FW wie MTL-FW, jedoch zusätzlich solare Trinkwassererwärmung und solare Heizungsunterstützung

Die Typen und ihre Anwendungen Neuanlagen MTLS-WP-REG Viele Erdkollektoren, Tiefbohrungen oder Brunnen sind am

Die Typen und ihre Anwendungen Neuanlagen MTLS-WP-REG Viele Erdkollektoren, Tiefbohrungen oder Brunnen sind am Ende einer Heizperiode ausgekühlt. Eine Solaranlage, welche im Sommer Überschuss erzeugt, kann durch einen Wärmetauscher (REG) ihren Überschuss in die Erde abführen. Dies ermöglicht eine schnellere Reaktivierung der Wärmequelle Wärmepumpe bei gleichzeitig enorm steigender Energieeffizienz.

Die Typen und ihre Anwendungen Nachrüstvarianten für bestehende Anlagen P Pufferspeicher allgemein bzw. mit

Die Typen und ihre Anwendungen Nachrüstvarianten für bestehende Anlagen P Pufferspeicher allgemein bzw. mit kommunizierenden Anschlüssen zum Multifunktionsspeicher. MT Multifunktionsspeicher mit Trinkwassererwärmung, Einsatz in Holzheiztechnik bzw. als Vorwärmung bei bestehenden Kessel- Speicherkombinationen. MTS Multifunktionsspeicher mit Trinkwassererwärmung und Solarschichtsystem. Einsatz bei bestehenden Kessel-Speicherkombinationen zur TW-Vorwärmung und Heizungsunterstützung.

Technische Beschreibungen Baugrößen Kleinere Bauhöhen sind ohne Mehrpreis jederzeit möglich

Technische Beschreibungen Baugrößen Kleinere Bauhöhen sind ohne Mehrpreis jederzeit möglich

Technische Beschreibungen Das System: basiert als Grundkörper auf einem Pufferspeicher 3 bar; 95°C Anschlüsse:

Technische Beschreibungen Das System: basiert als Grundkörper auf einem Pufferspeicher 3 bar; 95°C Anschlüsse: sind ihrer Funktion entsprechend positioniert und zur thermischen Schichtung mit Leitblechen versehen, dabei freie Wahl in Dimensionierung und Position Isolierung: Polyesterfaservlies mit Verkleidung aus reißfesten Polyestergewebe und Hakenverschlußleiste; nach der Installation montierbar; Energieeffizienzklasse: Mantelisolierung 150 mm (ab 1500 ltr. Inhalt 200 mm); oder alternativ Energieeffizienzklasse: Mantelisolierung 100 mm zur deutlichen Minimierung der Wärmeverluste ist die Dämmdichte am Deckel 200 mm und am Boden 50 mm Farbe: weiß, gelb, silbern, rot, blau Fühlerleiste: Am Behälter zur exakten Positionierung der Temperaturfühler und gut zugänglich hinter der Verschlußleiste Abmessungen: Behälterdurchmesser ab 400 mm in Rastern zu 50 mm bis 2000 mm; Höhe dem Aufstellraum angepasst bis max. 6000 mm Die Warmwasserbereitung: Das Trinkwassersystem ist in jeder Betriebssituation legionellenfrei. Die Schütt- bzw. Spitzenleistung ist dem Einsatz des Speichers angepasst; bis NL 40

Technische Beschreibungen Das Solarsystem: Kann bis Kollektorflächen von 60 m² eingesetzt werden und dient

Technische Beschreibungen Das Solarsystem: Kann bis Kollektorflächen von 60 m² eingesetzt werden und dient der Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung Das Regelsystem: Auf Wunsch wird ein Regelsystem geliefert, welches in der Lage ist Einzelfunktionen oder auch die Komplettanlage (Wärmeerzeuger und Verbraucher) zu steuern. Alle Regler sind anlagespezifisch programmiert und müssen nur noch entsprechend des beigestellten Schaltschemas installiert werden.