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Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft www. gew. de Eine Schule für Mädchen und Jungen Praxishilfe

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft www. gew. de Eine Schule für Mädchen und Jungen Praxishilfe mit Unterrichtsentwürfen für eine geschlechtergerechte Bildung

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Eine Schule für Mädchen und Jungen Übersicht 1. Geschlechteralltag in

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Eine Schule für Mädchen und Jungen Übersicht 1. Geschlechteralltag in der Schule 2. Zwischen vielfältigen Lebenswelten und geschlechterspezifischen Schulleistungsunterschieden 3. Geschlechtergerechte Bildung anbahnen 4. Genderkompetenz als Aufgabe für Lehrkräfte 5. Die Broschüre im Überblick 6. Zehn Fragen an eine geschlechtergerechte Bildung 7. Praxisbeispiele für den Unterricht 8. Konsequenzen für die Bildungspolitik 2

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 1. Eine alltägliche Situation in der Schule „Fünfte Stunde. In

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 1. Eine alltägliche Situation in der Schule „Fünfte Stunde. In der 7. Klasse ist es mal wieder sehr unruhig. Es sind vor allem vier Schüler in der letzten Reihe, die überhaupt nicht bei der Sache sind und stattdessen einander wechselseitig die Hefte wegnehmen und sich spaßhaft schlagen…“ (nach Breidenstein/Heinzel 2001) 3

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 1. Eine alltägliche Situation in der Schule Was denkt die

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 1. Eine alltägliche Situation in der Schule Was denkt die Lehrerin, was denkt der Lehrer? „Typisch Jungen! Jungen in diesem Alter schaffen es einfach nicht, still zu sitzen und aufzupassen. “ 4

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 1. Eine alltägliche Situation in der Schule Ignorieren oder tadeln

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 1. Eine alltägliche Situation in der Schule Ignorieren oder tadeln oder die Jungs auseinandersetzen? Was macht die Lehrerin, was macht der Lehrer? 5

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 1. Eine alltägliche Situation in der Schule èEs bestätigt sich

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 1. Eine alltägliche Situation in der Schule èEs bestätigt sich für die Lehrkraft ein Stereotyp: „Typisch: Jungen stören den Unterricht. “ èDie Wahrnehmung der Situation kann subjektiv sehr unterschiedlich sein. Sie wird gelenkt von verinnerlichten Stereotypen und bewährten Deutungsmustern. èDie unterschiedliche Wahrnehmung führt zu unterschiedlichen Konsequenzen. èDie Frage nach den Gründen für das auffällige Verhalten bleibt offen. 6

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 1. Andere (alltägliche) Situationen in der Schule? Erfahrungsaustausch èWelche Erfahrungen

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 1. Andere (alltägliche) Situationen in der Schule? Erfahrungsaustausch èWelche Erfahrungen haben Sie in Ihrer pädagogischen Arbeit mit Jungen und Mädchen gemacht? èBeispielsweise. . . – bei der geschlechtergerechten Gestaltung Ihres Unterrichts? – mit monoedukativer Mädchen- und Jungenarbeit innerhalb oder außerhalb der Schule – in einzelnen Fächern (Deutsch, Sport, Mathematik, Fremdsprachen etc. ) 7

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 2. Zwischen vielfältigen Lebenswelten und geschlechterspezifischen Schulleistungsunterschieden 8

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 2. Zwischen vielfältigen Lebenswelten und geschlechterspezifischen Schulleistungsunterschieden 8

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 2. Die Lebenswelten von Jungen und Mädchen èDie Lebenswelten von

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 2. Die Lebenswelten von Jungen und Mädchen èDie Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen sind sehr vielfältig, z. B. in kultureller oder familiärer Hinsicht. èDie Kinder und Jugendlichen, die heute in der Schule sind, erleben sich schon lange nicht mehr aufgrund ihres Geschlechts als benachteiligt. èIhre Elterngeneration hat maßgeblich dazu beigetragen, dass das Verständnis von gleich fähigen und gleich berechtigten Jungen und Mädchen selbstverständlich(er) geworden ist. èAber: Zweifellos verinnerlichen Kinder geschlechtsspezifisches Verhalten. èUnd: Jugendliche orientieren ihre eigenen Vorstellungen an gesellschaftlichen Rollenerwartungen – ablehnend oder anerkennend… 9

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 2. Geschlechterspezifische Leistungsunterschiede èSpätestens seit Anfang der 1990 er Jahre

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 2. Geschlechterspezifische Leistungsunterschiede èSpätestens seit Anfang der 1990 er Jahre haben Mädchen die Jungen hinsichtlich der schulischen Leistungen und Abschlüsse eingeholt und dann leise überholt. èGeschlechtsspezifische Leistungsunterschiede werden von den Schulen (vor allem in den Sekundarstufen) eher verstärkt. èMehr Jungen als Mädchen bleiben sitzen oder werden zurückgestuft; mehr Mädchen bekommen eine Gymnasialempfehlung. èJungen werden häufiger als „problematisch“ („verhaltensauffällig“) wahrgenommen als Mädchen; Jungen empfinden Schule häufiger langweilig als Mädchen. èNach wie vor gelten bestimmte Schulfächer als „Mädchen- oder Jungensache“. Dies setzt sich in der Lebens- und Berufsplanung fort. 10

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 2. Trotz individueller Vielfalt deutliche Geschlechterunterschiede Vielfältige Lebenswelten Es gibt

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 2. Trotz individueller Vielfalt deutliche Geschlechterunterschiede Vielfältige Lebenswelten Es gibt im Selbstverständnis der Kinder und Jugendlichen nicht „die Jungen“ und „die Mädchen“ mit unverrückbaren Rollenerwartungen. Geschlechtsspezifische Schulleistungsunterschiede In vielen Fächern, im Arbeitsverhalten, in den Interessen und Lernwegen der Schülerinnen und Schüler sind sie zu beobachten. 11

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 3. Geschlechtergerechte Bildung anbahnen èWir brauchen eine geschlechtergerechte Bildung, die

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 3. Geschlechtergerechte Bildung anbahnen èWir brauchen eine geschlechtergerechte Bildung, die auf die individuelle Förderung und Persönlichkeitsstärkung der Kinder und Jugendlichen zielt. èGeschlechtergerechte Bildung – individuell & institutionell èWir brauchen eine Schule, die Stärken fördert und Schwächen ausgleicht. Das gilt auch für geschlechterspezifische Ungleichheiten. – Andere Lesestoffe z. B. Grusel, Abenteuer und Sciencefiction können die Lesemotivation der Jungen fördern. – Individualisierende Lernwege in Naturwissenschaft und Mathe kommen besonders Mädchen entgegen. èDafür brauchen wir Lehrkräfte, die sich diesen Veränderungen stellen. . . 12

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 4. Genderkompetenz für Lehrkräfte 1. Historische Kenntnisse von der Bedeutung

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 4. Genderkompetenz für Lehrkräfte 1. Historische Kenntnisse von der Bedeutung von Geschlechterhierarchien und dem langen Weg zur Gleichberechtigung. 2. Politisch: Gleichberechtigung ist Grundrecht und muss aktiv wahrgenommen werden. 3. Diagnostische Kompetenzen: Wer ist und was braucht mein Schüler und meine Schülerin? 4. Methodische Vielfalt (angesichts heterogener Bedürfnisse) und Anknüpfen an Lebenswelten der Kinder. 5. Didaktische Klarheit: Geschlechtungleichheit als Teil gesellschaftlich produzierter Ungleichheit. 13

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 5. Zielsetzung der Handreichung èEine Auseinandersetzung mit dem Thema anstoßen.

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 5. Zielsetzung der Handreichung èEine Auseinandersetzung mit dem Thema anstoßen. èStete Aktualisierung von Deutungsmustern anregen (angesichts veränderter Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen). èStatt (vorschneller) Antworten Fragen als Orientierungsund Zielperspektiven für eine geschlechtergerechte Bildung anbieten (ich, mein Unterricht, meine/unsere Institution). è(Erprobte) Unterrichtsentwürfe und Schulprogrammarbeit vorstellen, die zeigen, wie es gehen kann. 14

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 5. Die Handreichung im Überblick 1. Jungen und Mädchen in

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 5. Die Handreichung im Überblick 1. Jungen und Mädchen in der Schule – eine kleine Einführung 2. Zehn Fragen an eine geschlechtergerechte Bildung 3. Aus der Praxis … in die Praxis! 4. Ergebnisse und Perspektiven è Lesetipps 15

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 6. Zehn Fragen an eine geschlechtergerechte Bildung a) Ich –

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 6. Zehn Fragen an eine geschlechtergerechte Bildung a) Ich – persönliche Haltung als Lehrkraft 1. Selbstbild als Mann oder Frau 2. Professionelles Selbst, Deutungsmuster 3. Lebensentwürfe von Kindern und Jugendlichen b) Unterricht geschlechtergerecht gestalten 4. 5. 6. 7. Rollenzuweisungen erkennen Situation in der Klasse Abbau von Geschlechterstereotypen Methoden c) Schule weiterentwickeln 8. Eltern 9. Gesamtkonzept 10. Institution 16

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 6. Zehn Fragen: a) Ich – persönliche Haltung 1. Selbstbild

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 6. Zehn Fragen: a) Ich – persönliche Haltung 1. Selbstbild – Wie sehe ich mich selbst als Frau oder Mann? Wie nehme ich mich als Identifikationsfigur wahr, die ich als Lehrer bzw. Lehrerin für meine Schülerinnen und Schüler bin? Wie erlebe ich in meinem Unterricht Jungen und Mädchen? 2. Professionelles Selbst – Wie verhalte ich mich als Lehrerin bzw. Lehrer? Wie positioniere ich mich zwischen meinem persönlichen Lehrer/innenbild (subjektive Theorie) und professionellem Lehrer/innenhandeln? 3. In welcher Weise unterstütze ich vielfältige Lebensentwürfe von Kindern und Jugendlichen? Wie kann ich das Verständnis für vielfältige Lebensentwürfe fördern sowie die Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen und motivieren, ihre eigenen Lebensentwürfe bewusst zu gestalten? 17

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 6. Zehn Fragen: b) Unterricht geschlechtergerecht gestalten 4. Wie erkenne

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 6. Zehn Fragen: b) Unterricht geschlechtergerecht gestalten 4. Wie erkenne ich in meinem Schulalltag Rollenzuweisungen? Was fällt mir bei der Unterrichtsbeteiligung von Jungen und Mädchen auf? Wie nehme ich das Miteinander Schülerinnen und Schüler wahr? 5. Die Situation in der Klasse – was kann ich tun? Wie kann ich dazu beitragen, dass meine Schülerinnen und Schüler die Schule als gemeinsamen Lebensraum positiv erleben? 6. Werden durch die Inhalte in meinem Unterricht Geschlechterstereotype abgebaut? Kommen in meinen Unterrichtsinhalten Männer und Frauen zu gleichen Teilen vor? Sind meine Unterrichtsmaterialien so konzipiert, dass sie vielfältige Identifikationsmöglichkeiten für Jungen und Mädchen beinhalten? 7. Sind die Methoden in meinem Unterricht für eine heterogene Schülerschaft angemessen? Nutze ich vielfältige Methoden? 18

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 6. Zehn Fragen: c) Schule weiterentwickeln 8. Inwiefern können die

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 6. Zehn Fragen: c) Schule weiterentwickeln 8. Inwiefern können die Eltern miteinbezogen werden? Teilen die Eltern den Anspruch einer geschlechtergerechten Erziehung für ihre Kinder? Welche Hindernisse gilt es zu überwinden, um gemeinsam mit den Eltern für die Chancen und Rechte der Jungen und Mädchen einzustehen? 9. Inwiefern sind die Unterrichtsprojekte in ein Gesamtkonzept eingebunden? Kann ich auf den Rückhalt meiner Kollegen und Kolleginnen vertrauen? Gibt es für Schulprojekte zur geschlechtergerechten Bildung Unterstützung von der Schulleitung? 10. Ist meine/unsere Institution Schule geschlechterdemokratisch geprägt? Wo können meine Schülerinnen und Schüler Geschlechterdemokratie im Schulalltag erfahren? Wird es problematisiert, wenn Ungleichheiten erkannt werden? 19

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 7. Ein Dutzend Praxisbeispiele Primarstufe Quiz: Was können Jungen bzw.

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 7. Ein Dutzend Praxisbeispiele Primarstufe Quiz: Was können Jungen bzw. Mädchen nicht? fachübergreifend Grundrechte – Gleichberechtigung Sachunterricht Väterabend: Was erlebe ich mit meinen Kindern? Elternarbeit Der „Lehr-Körper“ in der Sexualerziehung Lehrerteam Jungen und Mädchen lesen anders und anderes Deutsch/ fachübergreifend Barbie, Ken und der Versandhauskatalog Mathematik Die 24 -Stunden-Uhr Berufsorientierung Freiarbeit im Mathematik-Unterricht Mathematik Kinderalltag in Deutschland – heute und früher Po. Wi/fachübergreifend Seminarreihe: Berufswahlorientierung Elternarbeit Sek. I+II Schulprogramm Stieghorst Schulentwicklungsarbeit Sek. II Das Rollenbild in der Schöpfungsgeschichte Religion Sek. I 20

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 7. Ein Praxisbeispiel: Die 24 -Stunden Uhr èAus dem Projekt

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 7. Ein Praxisbeispiel: Die 24 -Stunden Uhr èAus dem Projekt Gese. Bo (Geschlechtssensible Berufsorientierung) èAutorinnen: Reidl/Schaffer/Woitech èUnterrichtsbaustein (ca. 45 min. ) für die Sek. I èDie Schüler und Schülerinnen sollen für Geschlechterunterschiede im Berufsfindungsprozess sensibilisiert und angeregt werden, über Rollenvorbilder und Zukunftsvorstellungen nachzudenken. 21

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 7. Praxisbeispiel: Die 24 -Stunden Uhr è Arbeitsblatt mit 24

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 7. Praxisbeispiel: Die 24 -Stunden Uhr è Arbeitsblatt mit 24 -Stunden. Uhr: Auf der Uhr wird eingezeichnet, wie ein Arbeitstag aussehen könnte, wenn die Schüler/innen 30 Jahre alt sind. è Anschließend in geschlechtshomogenen Gruppen „Gruppenuhr“ erstellen. è Präsentation der Uhren und gemeinsames Abschlussgespräch. 22

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 7. Praxisbeispiel: Die 24 -Stunden Uhr Wie stellen Sie sich

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 7. Praxisbeispiel: Die 24 -Stunden Uhr Wie stellen Sie sich das Leben Ihres Schülers bzw. Ihrer Schülerin, Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter in 30 Jahren vor? 23

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 8. Konsequenzen für die Bildungspolitik èKoedukationsdebatte mit umgekehrtem Vorzeichen? –

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 8. Konsequenzen für die Bildungspolitik èKoedukationsdebatte mit umgekehrtem Vorzeichen? – Sind jetzt die Jungen das „benachteiligte Geschlecht“? – Kein Generalverdacht für Jungen, keine besondere Obhut für Mädchen – auch nicht umgekehrt! – Keine bloße Korrektur von Defiziten sondern an den Ressourcen der Mädchen und Jungen ansetzen èAus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern verbessern – Genderkompetenz für Lehrkräfte verankern in allen Phasen der Lehrerbildung! 24

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 8. Konsequenzen für die Bildungspolitik der GEW èDer Übergang von

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft 8. Konsequenzen für die Bildungspolitik der GEW èDer Übergang von der Schule in die Arbeitswelt – Schulleistung und berufliche Chancen: eine Aufgabe für die politischen Handlungsträger in Parteien, Regierungen, Verbänden – und in der GEW èMit zeitgemäßer Bildung Schule verändern – Verringerung der hohen Rückstellungs-, Wiederholungs- und Förderschulüberweisungsquoten! – Sitzenbleiben abschaffen! èHeterogenität konstruktiv nutzen - Heterogenität im Klassenzimmer heißt: alle sind verschieden, alle sind gleich - Informationen dazu gibt das GEW-Netzwerk lehren und lernen in heterogenen Gruppen (http: //www. netzwerk-heterogenitaet. de) 25

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Bestellhinweis Die Broschüre erhalten Sie im GEW-Shop (http: //www. gew-shop.

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Bestellhinweis Die Broschüre erhalten Sie im GEW-Shop (http: //www. gew-shop. de), Mindestbestellmenge: 10 Stück, Einzelpreis 1, 50 Euro, Preise zzgl. Verpackungsund Versandkosten von zurzeit 6, 96 Euro brutto. Einzelbestellungen an GEW-Hauptvorstand, Poststelle (E -Mail: broschueren@gew. de), Einzelpreis 3, -- Euro inklusive Porto. 26