GESUNDHEITSMANAGEMENT I Teil 1 5 Prof Dr Steffen

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GESUNDHEITSMANAGEMENT I Teil 1 -5 Prof. Dr. Steffen Fleßa Lst. für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und

GESUNDHEITSMANAGEMENT I Teil 1 -5 Prof. Dr. Steffen Fleßa Lst. für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald 1

Gliederung GM Teil 1 -5 1. Theoretischer Rahmen 1. Wissenschaftstheoretische Einbindung 2. Allgemeine Systemtheorie

Gliederung GM Teil 1 -5 1. Theoretischer Rahmen 1. Wissenschaftstheoretische Einbindung 2. Allgemeine Systemtheorie 3. Gesundheitsbetriebe als Forschungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre 1. Gesundheitsbetriebslehre 2. Betriebswirtschaftliches Modell eines Gesundheitsbetriebes 3. Krankenhäuser als Prototyp des Gesundheitsbetriebes 1. Definition 2. Typologie 3. Raumplanung 1. Landeskrankenhausplanung 2. Veränderung von Einzugsgebieten 3. Standortplanung 2. Struktur des Gesundheitswesens 3. Grundlagen der Finanzierung 2

1. 3. 3. Standortplanung • Modelle – Standortfaktoren – Thünen‘sche Kreise – Steiner-Weber-Modell –

1. 3. 3. Standortplanung • Modelle – Standortfaktoren – Thünen‘sche Kreise – Steiner-Weber-Modell – Standortplanung in Netzen • Praxisbeispiel: Krankenhausstandorte Vorpommern-Greifswald 3

Grundproblem der Standortplanung (Varignon‘scher Apparat) 4

Grundproblem der Standortplanung (Varignon‘scher Apparat) 4

Standortfaktoren • Rohstoffe • Absatz (Bevölkerung, Kaufkraft, Konkurrenz) • Mitarbeiter • Verfügbarkeit von Grundstücken

Standortfaktoren • Rohstoffe • Absatz (Bevölkerung, Kaufkraft, Konkurrenz) • Mitarbeiter • Verfügbarkeit von Grundstücken • Entsorgung • Verkehrsanbindung • Öffentliche Hilfen Für Kundenpräsenzbedingende Dienstleistungen: Kundennähe 5

Typisierung • Stetige Modelle • Netzmodelle – P-Median Modell • Minimierung der durchschnittlichen Distanz

Typisierung • Stetige Modelle • Netzmodelle – P-Median Modell • Minimierung der durchschnittlichen Distanz bei einer festen Anzahl von Einrichtungen – Covering Modell • Minimiere die Anzahl von Einrichtungen, mit denen die Bevölkerung erreicht werden kann, ohne eine bestimmte Anreisedistanz zu überschreiten 6

Steiner-Weber-Modell Vorbemerkungen 7

Steiner-Weber-Modell Vorbemerkungen 7

Steiner-Weber-Modell • Lösung: Ableitung nach x und y • Problem: Nicht exakt lösbar •

Steiner-Weber-Modell • Lösung: Ableitung nach x und y • Problem: Nicht exakt lösbar • Iterative Lösung möglich 8

Standortoptimierung in Netzen 1. ein Anbieter 9

Standortoptimierung in Netzen 1. ein Anbieter 9

LP-Ansatz m: Zahl der Knoten dij: Distanz zwischen Knoten i und j Bi: Bevölkerung

LP-Ansatz m: Zahl der Knoten dij: Distanz zwischen Knoten i und j Bi: Bevölkerung in Knoten i 10

Mehrere Anbieter m: Zahl der Knoten dij: Distanz zwischen Knoten i und j p:

Mehrere Anbieter m: Zahl der Knoten dij: Distanz zwischen Knoten i und j p: Zahl der Anbieter Bi: Bevölkerung in Knoten i M ≥ m-p+1 11

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Gliederung GM Teil 1 -5 1. Theoretischer Rahmen 1. Wissenschaftstheoretische Einbindung 2. Allgemeine Systemtheorie

Gliederung GM Teil 1 -5 1. Theoretischer Rahmen 1. Wissenschaftstheoretische Einbindung 2. Allgemeine Systemtheorie 3. Gesundheitsbetriebe als Forschungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre 1. Gesundheitsbetriebslehre 2. Betriebswirtschaftliches Modell eines Gesundheitsbetriebes 3. Krankenhäuser als Prototyp des Gesundheitsbetriebes 1. Definition 2. Typologie 3. Raumplanung 1. Landeskrankenhausplanung 2. Veränderung von Einzugsgebieten 3. Standortplanung 2. Struktur des Gesundheitswesens 3. Grundlagen der Finanzierung 16