GESUNDE ERNHRUNG ALLES BER ERNHRUNG Nhrstoffe Ernhrungspyramide Gesunde
GESUNDE ERNÄHRUNG?
ALLES ÜBER ERNÄHRUNG Nährstoffe Ernährungspyramide Gesunde Ernährungsirrtümer
DIE NÄHRSTOFFE Hauptnährstoffe Kohlenhydrate (z. B. Energielieferanten) Fette (z. B. als Energiequelle) Eiweiße (Proteine) (z. B. als Aufbaustoffe für Enzyme und Zellen) Wasser Ergänzungsstoffe Vitamine Mineralstoffe Ballaststoffe Geruchs- und Geschmacksstoffe (z. B. ätherische Öle) Säuren ferner z. B. . Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Coffein u. a.
ERNÄHRUNGSPYRAMIDE
GESUNDE ERNÄHRUNG vollwertige, gesunde, abwechslungsreiche/vielfältige Kost (wenig Fett, überwiegend Pflanzenfette, viel Eiweiße, viele Vitamine und Mineralstoffe, viele Ballaststoffe) kaum Traubenzucker oder Rohrzucker, mehr Vielfachzucker zu sich nehmen (Vollkornbrot etc. ), da diese erst abgebaut werden müssen und nicht gleich ins Blut gehen
GESUNDE ERNÄHRUNG salzarme Kost (max. 5 g pro Tag; Salz in Wurst, Brot etc. beachten) wenig Alkohol (Verzicht auf regelmäßigen Alkoholkonsum), Koffein in geringen Mengen
GESUNDE ERNÄHRUNG viel frisches Obst und Gemüse (3 Portionen Gemüse, 2 Portionen Obst täglich; nicht „kaputt“ kochen) viel Vollkornbrot, wenig Weißbrot, Brötchen, Chips, Salzgebäck oder Kuchen viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren [siehe Pflanzenöle, Nüsse etc. ] zu sich nehmen z. B. zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
GESUNDE ERNÄHRUNG Normalgewicht halten (maßvoll essen, jedoch nicht hungern, sondern viel Bewegung) keine Diäten, nicht hungern, sondern gesündere Lebensmittel benutzen (z. B. mit Obst und Gemüse satt essen; Nahrung kleiner schneiden, länger kauen)
GESUNDE ERNÄHRUNG nicht beim Fernsehen oder aus Langeweile, ohne Hast und in kulturvoller Umgebung essen Meiden zu kalter und zu heißer Speisen etwa 1, 5 – 2 Liter Flüssigkeit täglich zu sich nehmen (nicht zu viel wegen Nierenbelastung, nicht zu wenig und Wassergehalt der Lebensmittel berücksichtigen)
GESUNDE ERNÄHRUNG Energiebedarf beachten (Alter, Geschlecht, Tätigkeit, Körpergröße und –gewicht) 3 Mahlzeiten täglich bei gesunden Menschen mit normalem Energiebedarf (Zwischenmahlzeiten meiden, höchsten Obst/Gemüse) abends weniger Kohlenhydrate [Prophylaxe von Diabetes], mehr Eiweiße und Gemüse (wenig Obst), um Insulinproduktion zu entlasten
GESUNDE ERNÄHRUNG schmackhafte, schonende Zubereitung Zeit zum Kochen und zum Essen nehmen viele Ballaststoffe ausreichend trinken (2 L täglich)
ERNÄHRUNGSIRRTÜMER Bewerte die Richtigkeit der nachfolgenden Ernährungsregeln, die man sehr häufig hören kann.
ERNÄHRUNGSIRRTÜMER 1. 2. 3. 4. 5. 6. Fruchtzucker ist gesünder als normaler Zucker Salat ist reich an Vitaminen Lebensmittelverpackungen spielen keine Rolle Kaffee trocknet uns aus Kaffee und Schwarztee sind schädlich Cola ist wegen Coffein-Gehalt schädlich
ERNÄHRUNGSIRRTÜMER 7. Obst und Gemüsen halten im Kühlschrank länger 8. Vegetarier essen einseitig 9. täglich so viel trinken wie möglich 10. Mineralwasser ist besser als Leitungswasser 11. Rotwein fördert die Gesundheit – je mehr, umso besser 12. besser viele kleine Mahlzeiten, als wenige große
BMI Körpermasse-Index (Body-Mass-Index) BMI = Körpermasse (in kg) 2 [Körpergröße (in m)] Normalgewicht (nach BROCA) = (Körpergröße in cm – 100) kg Idealgewicht (Männer) = Normalgewicht 0, 9 Idealgewicht (Frauen, Jugendliche) = Normalgewicht 0, 85 Energiebedarf pro Tag im Durchschnitt. . . Täglicher Kalorienbedarf (kcal) = Körpergröße in cm 12 (in k. J: Körpergröße in cm 12 4, 19)
BMI Körpermasse-Index (Body-Mass-Index) BMI = Körpermasse (in kg) 2 [Körpergröße (in m)] In letzter Zeit sagen Ernährungswissenschaftler, dass der BMI nur ein Anhaltspunkt für gesunde Ernährung ist. Ebenso spielen die Gene, die körperliche Tätigkeit, das Geschlecht u. a. Faktoren eine Rolle.
BMI Fettsucht = Adipositas
BMI
- Slides: 19