GESELLSCHAFTLICHE TRENDS GesundheitWellness Mit freundlicher Untersttzung des Zentrums

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GESELLSCHAFTLICHE TRENDS Gesundheit/Wellness * Mit freundlicher Unterstützung des Zentrums für Umwelt und Energie der

GESELLSCHAFTLICHE TRENDS Gesundheit/Wellness * Mit freundlicher Unterstützung des Zentrums für Umwelt und Energie der Handwerkskammer Düsseldorf. S 3 -A 4: Power. Point-Präsentation » Gesundheit/Wellness « Folie 1

Wellness und Gesundheit: Ein Trend für Jung und Alt Schlüsselbegriffe: - Balance - Natürlichkeit

Wellness und Gesundheit: Ein Trend für Jung und Alt Schlüsselbegriffe: - Balance - Natürlichkeit - Natur Aber auch: Wellness, um die Herausforderungen des Alltags bestehen zu können. S 3 -A 4: Power. Point-Präsentation » Gesundheit/Wellness « Folie 2

Was bedeutet Balance? . . . das ausgeglichene Wohlfühlen - im Umfeld - in

Was bedeutet Balance? . . . das ausgeglichene Wohlfühlen - im Umfeld - in der eigenen Wohnung - in der Bekleidung - im Erscheinungsbild S 3 -A 4: Power. Point-Präsentation » Gesundheit/Wellness « Folie 3

Wellness und Gesundheit: Eine Chance für das Handwerk - Interesse zieht sich durch alle

Wellness und Gesundheit: Eine Chance für das Handwerk - Interesse zieht sich durch alle Bevölkerungsgruppen - Individualität statt Patentrezepte - „den Geist des natürlichen Materials im Raum fest verankern. “ - Dienstleistung am Menschen S 3 -A 4: Power. Point-Präsentation » Gesundheit/Wellness « Folie 4

Wellness Plus: Das gesunde Leben • Material-Wellness Lehm- und Bioputz, Holzbau ohne Holzschutzmittel, immisionsarmes

Wellness Plus: Das gesunde Leben • Material-Wellness Lehm- und Bioputz, Holzbau ohne Holzschutzmittel, immisionsarmes Bauen. . . • Wohn-Wellness Aufwertung von Bad und Küche • Food-Wellness Bio-Produkte, Wellness-Food • Ideen-Wellness Feng-Shui, Farbwellness, akustisches W. , Elektrosmog S 3 -A 4: Power. Point-Präsentation » Gesundheit/Wellness « Folie 5

Modellversuch » Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes zu nachhaltigem Wirtschaften als Zukunftschance für das

Modellversuch » Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes zu nachhaltigem Wirtschaften als Zukunftschance für das Handwerk «. Gefördert durch das Bundesinstitut für Berufsbildung mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Modellversuchsschwerpunkt » Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung «. Laufzeit: 01. 09. 2004 -31. 08. 2007 Ansprechpartner Klaus Novy Institut e. V. Dr. Herbert Klemisch 0221/931207 -15 herbert. klemisch@kni. de Westdeutscher Handwerkskammertag e. V. Ingo Rauhut 0211/3007 -722 ingo. rauhut@handwerk-nrw. de www. kni. de www. handwerk-nrw. de www. bibb. de/nachhaltigkeit S 3 -A 4: Power. Point-Präsentation » Gesundheit/Wellness « Ansprechpartner Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Gmb. H Holger Rohn/Thomas Lemken 0202/2492 -245 – 0202/2492 -179 holger. rohn@wupperinst. org thomas. lemken@wupperinst. org www. handwerk-agenda 21 plus. de Folie 6