GESA Gesundheit am Arbeitsplatz eine schleswigholsteinische Initiative auch
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz . . . eine schleswig-holsteinische Initiative - auch für Ihren Betrieb Michael Janowski Regionalgeschäftsführer und Landesbereichsleiter der BARMER Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 1
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Michael Janowski n. Mitglied des GESA-Netzwerkes n. Arbeitgebervertreter n. BARMER-Mitarbeiter Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 2
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Fragen. . . n. Was ist GESA? n. Warum überhaupt BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung)? n. Wie arbeitet GESA? n. Wie fange ich an? (Unsere ersten Fragen. . . ) n. Mit welchen Bedenken wurden wir konfrontiert? n. Wie haben wir unsere Idee umgesetzt? n. Was kann GESA leisten? Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 3
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Fragen. . . n. Was ist GESA? n. Warum überhaupt BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung)? n. Wie arbeitet GESA? n. Wie fange ich an? (Unsere ersten Fragen. . . ) n. Mit welchen Bedenken wurden wir konfrontiert? n. Wie haben wir unsere Idee umgesetzt? n. Was kann GESA leisten? Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 4
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Was ist GESA? n. GESA ist ein Netzwerk aus über 40 Kooperationspartnern n. Ziel: BGF in mehr schleswig-holsteinischen Betrieben! Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 5
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Fragen. . . n. Was ist GESA? n. Warum überhaupt BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung)? n. Wie arbeitet GESA? n. Wie fange ich an? (Unsere ersten Fragen. . . ) n. Mit welchen Bedenken wurden wir konfrontiert? n. Wie haben wir unsere Idee umgesetzt? n. Was kann GESA leisten? Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 6
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Betrieblicher Nutzen Gesundheitliche Vorteile n weniger Arbeitsunfähigkeitszeiten n mehr Wohlbefinden n geringere Fluktuation n weniger Arbeitsunfälle n mehr Produktivität n besseres Image n stärkere Identifikations mit dem Unternehmen n geringere psychische und körperliche Belastungen n Veränderung individueller Gesundheitseinstellungen und Verhaltensweisen n Rückgang individueller Risikofaktoren Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 7
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Fragen. . . n. Was ist GESA? n. Warum überhaupt BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung)? n. Wie arbeitet GESA? n. Wie fange ich an? (Unsere ersten Fragen. . . ) n. Mit welchen Bedenken wurden wir konfrontiert? n. Wie haben wir unsere Idee umgesetzt? n. Was kann GESA leisten? Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 8
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Was arbeitet GESA? ninformiert nmotiviert nüberzeugt nerleichtert den Zugang zu Erfahrungsaustausch und know-how Instrumente: n. Bestandsaufnahme nÖffentlichkeitsarbeit n. Netzwerk Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 9
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Fragen. . . n. Was ist GESA? n. Warum überhaupt BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung)? n. Wie arbeitet GESA? n. Wie fange ich an? (Unsere ersten Fragen. . . ) n. Mit welchen Bedenken wurden wir konfrontiert? n. Wie haben wir unsere Idee umgesetzt? n. Was kann GESA leisten? Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 10
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Wie fange ich an? n Wollen wir einzelne BGF-Maßnahmen oder betriebliches Gesundheitsmanagement? n Welche Ziele verfolgen wir in welchen Schritten? n Wer wird sich engagieren, wer ist zu beteiligen? n Wer hilft uns? n Wer übernimmt Verantwortung? n Wie werden wir kommunizieren, informieren, kooperieren? n Wie gehen wir mit Problemen um? n. Wie dokumentieren und bewerten wir? n Wie lange soll das Projekt dauern? Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 11
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Fragen. . . n. Was ist GESA? n. Warum überhaupt BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung)? n. Wie arbeitet GESA? n. Wie fange ich an? (Unsere ersten Fragen. . . ) n. Mit welchen Bedenken wurden wir konfrontiert? n. Wie haben wir unsere Idee umgesetzt? n. Was kann GESA leisten? Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 12
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Die „Bedenkenträger“. . . n „Das wird doch sowieso nix. . . !“ n „Ich bin ja bei der Befragung erkennbar. . . !“ n „Was geht die BARMER meine Privatsphäre an. . . ? “ n „Warum gehen die so weit. . . ? “ n „Sollen Stellen gestrichen werden. . . ? “ n „Hat meine Ehrlichkeit für mich womöglich Konsequenzen. . . ? “ n „Der Fragebogen ist aber umfangreich. . . !“ n „Was passiert mit meinem Fragebogen später. . . ? “ n „Welche Nachteile entstehen, wenn ich mich nicht beteilige. . . ? “ Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 13
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Fragen. . . n. Was ist GESA? n. Warum überhaupt BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung)? n. Wie arbeitet GESA? n. Wie fange ich an? (Unsere ersten Fragen. . . ) n. Mit welchen Bedenken wurden wir konfrontiert? n. Wie haben wir unsere Idee umgesetzt? n. Was kann GESA leisten? Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 14
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Von der Idee zur Umsetzung (am BARMER-Beispiel). . . n Intervention ÖPR n Entscheidung der örtlichen Geschäftsführung n Mitarbeiter-Info n Externe Beratung n Vernetzung (extern und intern) n Gründung „Lenkungskreis“ K Um om f m ass un e ik nd at e io n! n Vorstandsvorlage und Vorstandentscheidung n 1. Mitarbeiterbefragung, Interviews n Betriebsbegehung n Maßnahmen n 2. Befragung Anfang 2005 Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 15
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Fragen. . . n. Was ist GESA? n. Warum überhaupt BGF (Betriebliche Gesundheitsförderung)? n. Wie arbeitet GESA? n. Wie fange ich an? (Unsere ersten Fragen. . . ) n. Mit welchen Bedenken wurden wir konfrontiert? n. Wie haben wir unsere Idee umgesetzt? n. Was kann GESA leisten? Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 16
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Was leistet GESA? n GESA kann den Einstieg in Maßnahmen der BGF erleichtern. durch Information durch Kompetenzbündelung durch Vernetzung Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 17
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 18
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz (Nach-)Fragen (Moderator): n Was hat Sie veranlasst, gerade in einer Zeit mit großen finanziellen Problemen insbesondere bei den großen Krankenkassen Geld für BGF auszugeben? n Warum haben Sie sich dem Netzwerk „GESA“ angeschlossen - obwohl Sie ja sozusagen „berufs- und branchenbedingt“ diverse Kompetenzen und Know-how mitbringen? n Sie haben in den letzten Jahren diverse Maßnahmen durchgeführt. Teilweise auch während der Arbeitszeit. Wirft das nicht arbeitsrechtliche Probleme auf? Wie haben Sie das gelöst? n Was ist aus den „Bedenkenträgern“ geworden? n Sie sagen „BGF muss Spaß machen“! Können Sie das mal näher erläutern? n Welche BGF-Maßnahmen sind denkbar? Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 19
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz BGF-Basics: BGF. . . nbraucht die Unterstützung der Unternehmensleitung nbedarf der Koordination und Kooperation nerfordert die Partizipation aller Beteiligten nbedarf der Information und Motivation nist auf Kontinuität angelegt nist zu dokumentieren und zu bewerten nerfordert Maßnahmen der Qualitätssicherung nverlangt ein schrittweises und betriebsspezifisches Vorgehen n. BGF muss Spaß machen!!! Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 20
GESA – Gesundheit am Arbeitsplatz Welche Maßnahmen sind denkbar? n Fortbildungs-/Trainingsmaßnahmen zu. . . Bewegung, Stress, Sucht, Ernährung n Gesundheitsförderliche Gestaltung von. . . Arbeitszeit, Arbeitsabläufen, Kommunikationsstrukturen Führungskräfteverhalten n Individuelle Maßnahmen Veranstaltungen, Vorträge Führungskräfte-Seminare Sportgruppen, Gesundheitstage, Wellness n ? ? ? Michael Janowski - GESA (02. 12. 2004) 21
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