Generationen Netz Balingen 1 Wie hat es angefangen
Generationen. Netz Balingen 1. Wie hat es angefangen? 2. Wie waren wir unterwegs? 3. Wo stehen wir heute? 4. Wo wollen wir hin? 5. Pilotprojekt Schmiden Für das Generationen. Netz Balingen: Peter Schwaibold, Helga Huber, Andrea Hildwein 1
Generationen. Netz Balingen 1. Wie hat es angefangen? 13. Juni 2013 Leben im Alter Miteinander - Füreinander Große Resonanz – ca. 180 Personen in der Stadthalle – die Zeit ist reif!!!!! 2
Generationen. Netz Balingen 1. Wie hat es angefangen? Inhalte ergaben sich aus einer der ersten Veranstaltungen des Generationen. Netz durch die Befragung und Diskussion mit den Teilnehmer. Innen. 3
Generationen. Netz Balingen 1. Wie waren wir unterwegs? • Seit 13. 06. 2013: 9 Gesamttreffen im Bürgerkontakt mit durchschnittlich 50 Teilnehmenden (80 Kerninteressierte mit steigender Tendenz) • Bildung von 3 Arbeitsgruppen: – Begegnung – Versorgung – Wohnen • Infoveranstaltungen im Rahmen der Gruppe Versorgung mit bestehenden Netzwerken nach dem Motto: Wie machen es andere? z. B. : - Netzwerk Son. Ne Dotternhausen, - GEB-s sozial in Geislingen - Besuch des Seniorennetzwerks Riedlingen – Teilnahme an Veranstaltungen wie Immobilientage, Gesundheitsmesse… 4
Generationen. Netz Balingen 3. Wo stehen wir heute …in den Arbeitsgruppen? Gruppe Begegnung: regelmäßige Aktivitäten: • • • monatl. Stammtisch wöchentl. gemeinsames Essen im ev. Gemeindehaus Cafetreff im Bürgerkontakt zeitlich begrenzte Aktivitäten: • • • unterschiedl. Tanzgruppen Singen Theatergruppe Klangschalenmeditation Stilles Qi Gong Musikertreff einmalige Veranstaltungen: • • • Auftaktveranstaltung: Gemeinschaftsgärtnern am Beispiel „Lokale Agenda 21“ aus Rottweil Irische Lieder mit Weißwurstessen 24. 12. 2013 Gemeinsamer „Heilig Abend“ im Bürgerkontakt 5
Generationen. Netz Balingen 3. Wo stehen wir heute …in den Arbeitsgruppen? Gruppe Versorgung: Voraussetzung für Dienstleistungs- und Hilfsangebote: • Vereinsgründung und Versicherung von Hilfeleistenden und Hilfeempfänger. Innen • Kennenlernen des Angebotsspektrums, Aufbau und Organisation von anderen Netzwerken z. B. GEBs, Son. Ne, Riedlingen Nächste Aufgaben: • Fragebogen als Angebotsbasis für Hilfesuchende erstellen • Flyer zur Darstellung des Angebotsspektrums • Aufbau einer Website für die schnelle Vermittlung • Aufbau eines Einkaufsdienstes für Bürger. Innen im Stadtgebiet Schmiden • Geeignete Räumlichkeiten für die Organisation (Büro, Besprechung, Schulungen. . ) 6
Generationen. Netz Balingen 3. Wo stehen wir heute …in den Arbeitsgruppen? Gruppe Wohnen: Gruppe bietet Rahmen für unterschiedliche Wohnen Themen und Projekte in Balingen und beschäftigt sich mit der allgemeinen Wohn- und Lebenssituation in Balingen allgemein Wohnprojekt Froschstraße Quartierprojekt Schmiden Wohnprojekt XY Inhalte : - Expertengruppe Wohnberatung - Masterplan für demografischen Wandel in BL (z. B. Leerstandsflächen, wo leben Menschen über 60 J. , über 85, Infrastruktur zur Versorgung - Ärzte, Nahverkehr, Einkaufsmöglichkeiten, Unterhaltung. . ) - Gebäudenutzungsplan ähnl. Marktgutachten - Fördergelder für Wohnmaßnahmen - Veranstaltungen organisieren (z. B. Woche des Wohnens) - Andere Wohnprojekte besuchen, sich informieren - Runder Tisch in Balingen mit betroffenen Organisationen - … 7
Generationen. Netz Balingen 3. Wo stehen wir heute …. . im Verein? Gründungsversammlung des Vereins: Generationen. Netz Balingen am 10. Februar 2014 Vorstand: 1. Vorsitzender: Peter Schwaibold 2. Vorsitzende: Helga Huber Kassenverwaltung: Erwin Mezger 8
Generationen. Netz Balingen 4. Wo wollen wir hin? 1. Reges und anregendes Miteinander zwischen den Generationen in Balingen…. . 2. Bewusstsein wecken für positive gemeinsame Lebensentwürfe zwischen Jung und Alt unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen (demograf. Wandel, geringe Renten, Singlehaushalte…) 3. Implementieren von unterschiedlichen Wohnformen 4. Expertise im Thema Wohnberatung aufbauen 5. Stabile und nachhaltige Versorgungsstruktur, damit die Menschen in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können. 9
Generationen. Netz Balingen 5. Pilotprojekt Schmiden – Vision für eine zukunftsweisende Demografiestrategie • • • Die betroffenen Menschen nehmen im Miteinander Generationen und in der Vernetzung untereinander ihre Belange selbst in die Hand: Inklusion und Teilhabe bis ins hohe Alter. quartiersnahe Versorgungsansätze: Versorgungssicherheit, längstmöglicher Verbleib im gewohnten Umfeld Zusammenarbeit mit bestehenden Einrichtungen auf Augenhöhe in einem Freililligen-Profi-Mix Das Generationen. Netz Balingen kann durch seinen ganzheitlichen Ansatz Wesentliches zum Erfolg des Gesamtprojekts beitragen: • Versorgung bedeutet mehr als materielle Sicherheit: persönliche Einbindung, Erfahrung der Solidarität, Sich -Eingebunden-Wissen in die größere Quartiersgemeinschaft Die Qualität von altersgerechten Wohnanlagen bemisst sich in erster Linie nach dem, was nach Baufertigstellung im inneren Zusammenwachsen der Wohngemeinschaft geleistet wird • Das Generationen. Netz verkörpert innerhalb des Gesamtkonzepts die aktive Beteiligung von engagierten Bürgerinnen und Bürgern: Grundvoraussetzung für die angestrebte „Strahlkraft nach innen und außen“ • Das Konzept des Generationen. Netzes vermittelt ein positives Altersbild und kann durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit ungeahnte Potentiale in der Bevölkerung wecken. 10
Generationen. Netz Balingen Gemeinsamkeiten sucht man nicht, Gemeinsamkeiten schafft man sich. Manfred Hinrich 11
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