Fhrungspositionen Soll ich mir diesen Stress antun Ergebnisse
Führungspositionen – Soll ich mir diesen Stress antun? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in NPOS Wonderlands – Führungspositionen in den Performing Arts Schauspiel Düsseldorf Central 02. 11 – 03. 11. 2018 Prof. Dr. Annette Zimmer
2 Turbulente Zeiten Einerseits: Andererseits: Me too Debatte Frauenanteil im Bundestag 31% = Tendenz fallend Aktion Fid. AR = Frauen in die Aufsichtsräte Innenministerium = 0 -Frau auf den Führungsebenen 20 Jahre NRW Netzwerk Frauen& Geschlechterforschung Hasstiraden gegen Genderismus: Gender Trash Ranking von Science File: https: //sciencefiles. org Prof. Dr. Annette Zimmer
Trends der. . . ganz zu schweigen von Zivilgesellschaftsforschung. . . diesem Herrn. . . Prof. Dr. Annette Zimmer 3
Trends der Zivilgesellschaftsforschung Anlass genug, Arbeitssituation und Karrierechancen von Frauen näher zu betrachten https: //www. unimuenster. de/imperia/md/content/ifpol/mitarb eiter/zimmer/_nonprofitfrauen_online. pdf Prof. Dr. Annette Zimmer 4
2 Die Herausforderung: Neue Führungskräfte braucht das Land !!! Das Thema ist relevant, da: - ein Generationenwechsel in Aussicht steht oder bereits in vollem Gange ist: Die Babyboomers gehen in Rente! - NPOs – insbesondere die größeren – sich in den letzten Jahren zunehmend professionalisiert haben! - = ganz wie im Kulturbereich Joschka Fischer ganz jung! Prof. Dr. Annette Zimmer Joschka Fischer ganz jung!
6 Herausforderung an den NPO-Sektor • Sektor kontinuierlich auf Wachstumskurs 2, 3 Millionen Beschäftigte • Vielfältiges Tätigkeitsspektrum: NPOs arbeiten als: - Interessenvertreter: Verbände, Gewerkschaften - Dienstleistungsersteller: soziale Einrichtungen, Sportvereine - Advokaten für Dritte: NGOs, Menschenrechtsorganisationen • NPOs zeichnen sich durch Strukturbesonderheiten aus, und zwar: - ehrenamtliche Leitungsgremien - flache Hierarchien (Governance) - ideelle Organisationsziele NPOs sind ein hochattraktiver Arbeitsmarkt für Frauen Gemeinsamkeiten zum Kultursektor Prof. Dr. Annette Zimmer
Auslaufmodell Gendern der Führungsetagen Auslaufmodell? Prof. Dr. Annette Zimmer Zukunftsmodelll 7
8 Mehr Frauen in Spitzenpositionen im NPO-Sektor Arbeitsbedingungen und Aufstiegschancen Dank der Unterstützung des BMFSFJ wurden unter der Perspektive der Geschlechtergerechtigkeit von 2015 -2017 näher betrachtet und empirisch untersucht: - Der NPO-Sektor als Arbeitsmarkt speziell für Frauen - Die Präsenz von Frauen in NPO-Leitungsgremien - NPOs als Arbeitgeber: Karrierechancen / -barrieren für Frauen Prof. Dr. Annette Zimmer
Anlage der Untersuchung: NPO-Sektor als Arbeitsmarkt: Analyse spezifischer Beschäftigungsmerkmale von Frauen im NPO-Sektor 9 Sekundärstatistische Analysen WZB-Organisationsbefragung: N = 3. 111 DGB-Index „Gute Arbeit“: N = 733 NPO-Beschäftigte Frauen in NPO-Leitungsgremien: Ermittlung der Geschlechterverhältnisse in Führungs- und Kontrollgremien in NPOs Online-Befragung November-Dezember 2015 N =472 Nonprofit-Organisationen NPOs als Arbeitgeber: Identifizierung von Chancen und Herausforderungen für Frauen in/ auf dem Weg zur Führungsposition Qualitative Interviews N = 73: 52 Frauen & 21 Männer Mitarbeiter_innen und Führungskräfte aus größeren NPOs aus verschiedenen Bereichen mit differenzierter Personalstruktur Prof. Dr. Annette Zimmer
7 Nonprofit-Sektor als Arbeitsmarkt für Frauen - Sehr weiblich: 76% der Beschäftigten sind Frauen - Sehr atypisch: nur die Hälfte der Jobs sind Vollzeitstellen, fast jede fünfte Stelle ist befristet Vollzeit unbefristet Vollzeit befristet Männer Teilzeit unbefristet Teilzeit befristet 71% Frauen 35% 0% 10% 20% 10% 9% 30% geringfügig beschäftigt 40% 36% 50% 60% 10% 5% 70% 80% 3% 6% 15% 90% 100% - Sehr motiviert: starke intrinsische Motivation und hohe Zufriedenheit mit Arbeit - Sehr flexibel: Rücksichtnahme der Planung der Arbeit (64%), Gleitzeit (44%), Vertrauensarbeitszeit (41%), Home-Office (31%), Angebote zur Kinderbetreuung (8%) Prof. Dr. Annette Zimmer
Ergebnisse: Nonprofit-Sektor als Arbeitsmarkt für Frauen • Die Beschäftigung im Sektor ist überwiegend weiblich mehr als 75 % • Frauen (58%) arbeiten im Vergleich zu Männern (24%) in NPOs deutlich häufiger in Teilzeit. • Trotz geringer Bezahlung infolge von Nichtvollzeit-Beschäftigungsverhältnissen sind die weiblichen Beschäftigten meistenteils zufrieden. • Karriere von Frauen ist bisher noch kein zentrales Thema in NPOs • Frauen in NPOs schätzen ihre Karrierechancen – im Gegensatz zu den Männern – deutlich schlechter ein. Prof. Dr. Annette Zimmer
12 NPO-Sektor als Arbeitsmarkt Zustimmung zur Aussage „Ich habe in meinem Betrieb Aufstiegschancen“ Datenbasis: DGB-Index „Gute Arbeit“ – WZB-Oversampling für NPOs 2011; n=733 Prof. Dr. Annette Zimmer
9 Präsenz von Frauen in NPO-Leitungsgremien In 20% aller V orstän de gib t es ga r keine Prof. Dr. Annette Zimmer Fraue n.
14 Frauen in NPO-Leitungsgremien Ob und inwiefern Frauen in NPO-Leitungsgremien präsent sind, hängt ab: - vom Arbeitsbereich - der Größe (Finanzkraft) der NPO - dem Alter der NPO. Faustregel: - Je jünger die NPO, desto mehr Frauen, je traditionsreicher, desto weniger. - Je weiblich geprägter (z. B. Soziales, Bildung), desto mehr Frauen N = 472 Prof. Dr. Annette Zimmer
12 Präsenz von Frauen in Leitungsgremien nach Bereich 49 Bildung, Erziehung, Kinderbetreuung Gesundheitswesen Soziale Dienste & Hilfen 35 40 40 Internationale Aktivitäten 40 Umwelt-, Natur- & Tierschutz 39 38 35 Kultur, Kunst & Medien Freizeit & Geselligkeit Bürger- & Verbraucherinteressen, Politik 26 Wirtschaftliche Aktivitäten 23 0 N = 472 Prof. Dr. Annette Zimmer 10 % Frauenanteile im Vorstand 20 % 54 58 51 35 17 Sport & Bewegung 44 32 32 45 30 30 % 40 % Frauenanteile in der Geschäftsführung 50 % 60 %
10 Ergebnisse: Präsenz von Frauen in Leitungsgremien • Die Vorstände von NPOs sind mehrheitlich (noch) männlich besetzt • Frauenquoten für Leitungsgremien gibt es bislang nur in Einzelfällen (z. B. bei manchen Gewerkschaften) • Wenn Frauen in einer Leitungsposition tätig sind, dann eher operativ als Geschäftsführerin. • Es finden sich wenige Frauen auf den Führungsebenen großer finanzstarker NPOs und Stiftungen. • Frauen sind stärker in beratenden Beiräten ohne Entscheidungskompetenz zu finden. Prof. Dr. Annette Zimmer
17 Prof. Dr. Annette Zimmer Top. Management (21) Mittleres Management (27) Personalverantwortliche (23) Berufseinsteiger/ Innen (25) + HR-Bereich Qualitative Interviews 3 Interview-Ebenen NPOs als Arbeitgeber: Karrierechancen &-barrieren: Anlage der Untersuchung Telefoninterviews
18 NPOs als Arbeitgeber: Karrierechancen &-barrieren Anlage der Untersuchung - Auswahl der Organisationen 31 Nonprofit-Organisationen: 8 Tätigkeitsbereichen Soziale Dienste Sport Prof. Dr. Annette Zimmer Umwelt Interessenvertretung Stiftungen Humanitäre Hilfe/ Menschen -rechte Wirtschaftsverbände Sozialunternehmen
19 Ergebnisse der Untersuchung NPOs als Arbeitgeber Der Aufstieg von Frauen in Führungspositionen wird behindert durch: - Gesamtgesellschaftlich wirkungsmächtige Faktoren: Geschlechtersterotypen oder „Muster im Kopf“ - NPO-spezifische Faktoren, bedingt durch: - Wert- und Normenorientierung der NPOs - Governance = flache Hierarchien & autonome Arbeitsbereiche - Arbeitsorganisation & Arbeitsverhältnisse Prof. Dr. Annette Zimmer
20 Trends der Zivilgesellschaftsforschung „Ich nehme diesen Männerklüngel durchaus wahr!“ Ergebnisse: „Muster im Kopf“ „Also, ich muss ganz ehrlich sagen, wenn ich ein Mann gewesen wäre, wäre es schneller gegangen!“ Infolge der „Muster im Kopf“ in Gesellschaft und NPOs kommen Frauen für Leitungspositionen eher nicht in Frage, und zwar weil: - Führen und Leiten eher Männern als Frauen zugetraut wird; - Frauen primär die Verantwortung für die Familie übernehmen; - männlich dominierte Leitungsgremien eher ihresgleichen rekrutieren; - Frauen sich hinsichtlich Leistung und Einsatz subjektiv gesehen anderen Anforderungen gegenübersehen als Männer und sich Führung und Leitung nicht zutrauen oder die Position bewusst nicht anstreben. Prof. Dr. Annette Zimmer
21 NPO-spezifische Faktoren NPOs als attraktive und Gleichzeitig schwierige Arbeitgeber Prof. Dr. Annette Zimmer
22 NPOs als attraktiver Arbeitsmarkt für Frauen „Ich möchte was Sinnvolles tun, möchte mich einsetzen, möchte was für die Gesellschaft tun!“ „Ich habe mich immer über die Sache definiert. “ „Ich finde es als Mutter schon cool, so einen Job zu haben. . “ Strukturbesonderheiten machen Arbeiten in NPOs gerade für Frauen besonders attraktiv, und zwar weil NPOs: - den Erwartungen von Frauen an eine sinnvolle und gesellschaftlich nützliche professionelle Arbeit entsprechen. - Ihre Wünsche nach relativ hoher Autonomie im Kontext von Projektarbeit erfüllen. - ihren Bedarfen nach flexibler Arbeitszeitgestaltung und familienfreundlichen Leistungen (Vereinbarkeit) nachkommen. Prof. Dr. Annette Zimmer
23 Strukturbesonderheiten als Karrierebremse „Verantwortung, Stress, keine Freizeit, viel Koordinierungstätigkeit. Ich sehe das nicht besonders positiv und mich in Zukunft auch nicht in einer Führungsposition. “ - - - Wert- und Sachorientierung: NPOs sind stark nachgefragte Arbeitgeber. Es gibt ein Überangebot und eine weiblich dominierte Berufseinstiegsebene. Die wenigen Männer haben es einfacher, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und für die nächst höhere Position in Betracht gezogen zu werden. Flache Hierarchien: Es gibt bei den kleineren und mittleren NPOs nur wenige Top-Positionen. Überwiegend mit Männern besetzte Gremien favorisieren ihresgleichen. Zudem ist die Arbeit auf der mittleren Managementebene autonom und selbstbestimmt. Frau muss nicht unbedingt noch einen Schritt weiter gehen. Arbeitsorganisation, Arbeitsverhältnisse: Diese sind flexibel und entsprechen z. T. den Anforderungen an eine moderne Arbeitswelt. ABER: Frauen arbeiten häufig in Teilzeitarbeit wirkt zwar nicht als Karrierekiller, aber als Karrierehemmnis. Zudem ist die Vergütung bescheiden. Prof. Dr. Annette Zimmer
24 Was zeichnet die Führungsfrauen aus? „Chefwerden per se macht nicht glücklich. . Das - was glücklich macht, ist das gestalten zu können, was Du gestalten willst“. ausgeprägter Gestaltungswille Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung hohes Engagement für den Beruf und Akzeptanz beruflicher und räumlicher Mobilität Doch Frauen sind in geringerem Maße als Männer bereit, die mit Wechsel des Arbeitsplatzes, Wohnortes und des beruflichen Umfeldes einhergehenden Risiken und Unwägbarkeiten einzugehen. Was muss getan werden, um Frauen die Entscheidung pro Führungsposition zu erleichtern? Prof. Dr. Annette Zimmer
25 Handlungsempfehlungen an die Politik: Die Politik ist gefordert als Gesetzgeber tätig zu werden und: - Anreize für die vollzeitnahe Beschäftigung von Frauen zu schaffen, - die Präsenz von Frauen in den Führungs- und Kontrollgremien von NPOs verbindlich festzulegen, - Kooperationen mit privaten Anbietern (NPOs, Unternehmen) auf solche zu begrenzen, deren Leitungsgremien die Frauenquote erfüllen. Prof. Dr. Annette Zimmer
26 Handlungsempfehlung: Vollzeitnahe Beschäftigung Änderung des Steuerrechts: - Aufhebung oder Modifizierung des Ehegattensplittings, so dass der Anreiz für Nicht- oder Halbtagsbeschäftigung entfällt. - Volle steuerliche Absetzbarkeit haushaltsbezogener Dienstleistungen, einschließlich Leistungen für Kinderbetreuung und Pflege. Frauen sind von haushaltsbezogenen Aufgaben umfänglich zu entlasten. Unter den derzeitigen Bedingungen ist die Übernahme einer Führungsposition nur bedingt, wenn überhaupt möglich! Prof. Dr. Annette Zimmer
27 Handlungsempfehlung: Quote Einführung einer Quote für die Besetzung von Kontroll-, Leitungs- und Top-Geschäftsführungsgremien, und zwar: - eine freiwillige Quote für kleinere und mittlere NPOs - eine 50 Prozent verbindliche Quote für große und finanzstarke NPOs. Umsetzung: Variante 1: Änderung der NPO-Sektor üblichen Rechts- und Organisationsformen: Verein, Stiftung, g. Gmb. H, g. AG, g. UG, ge. G. Variante 2: Aberkennung der Gemeinnützigkeit bei Nicht-Erfüllung der Frauenquote Prof. Dr. Annette Zimmer
Empfehlungen an Politik: weiche Maßnahmen Die Politik hat unterstützend tätig zu werden und: - in Ko-operation mit Ländern und Kommunen die Kinderbetreuung weiter auszubauen, - lokale Angebote – z. B. Bündnisse für Familie – stärker an die Bedarfe von Frauen in Führungsposition zu orientieren, - spezifische Mentoring- und Couchingprogramme für Führungs. Qualifizierung und Ermutigung frauen aufzulegen, - in Ko-operation mit Dachorganisationen und Verbände eine Initiative zu starten, die Vorbildfunktion solcher NPOs herausstellt, die Frauenquote erfüllen Zertifizierung - ein Netzwerk aufzubauen und zu unterstützen, dass NPOFührungsfrauen eine Plattform des Austausches bietet. Sensibilisierung Prof. Dr. Annette Zimmer
Handlungsempfehlungen an NPOs Gendersensible Governance Personalentwicklung Bestehende Führungskonzepte erweitern Prof. Dr. Annette Zimmer Aktive Frauenrekrutierung Kinderbetreuung Früh zukünftige Führungskräfte fördern Vereinbarkeit
30 Handlungsempfehlungen an NPOs: • auf struktureller Ebene: Governance der Organisation - gendergerechte Besetzung der Gremien mit Personalverantwortung - Ausgestaltung hauptamtlicher Leitungspositionen unter Berücksichtigung von Work-Life-Balance • auf Verfahrens- und Prozessebene: weiche Maßnahmen - Anerkennung von Frauen als „high potentials“ - Unterstützung insb. in der Familienphase - Ermunterung und Unterstützung für den Schritt in die Führungsposition Prof. Dr. Annette Zimmer
31 Handlungsempfehlungen an NPOs: konkret und perspektivisch • Personalrekrutierungsverfahren sind generell und insbesondere für Führungskräfte offener und transparenter zu gestalten, z. B. durch Ausschreibungen. • Personalentwicklung ist als Organisationsaufgabe stärker zu strukturieren, gendersensibler zu gestalten und an den Anforderungen von Führungskräften zu orientieren. • Vereinbarkeit und Work-Life-Balance sind als zentrale Themen insbesondere auch des Führungspersonals anzuerkennen. Es sind zukunftsorientierte Lösungen, z. B. Doppelspitzen, zu entwickeln und unterstützende Angebote vorzuhalten. Prof. Dr. Annette Zimmer
32 Handlungsempfehlung: Personalentwicklung in den Organisationen • Bisher haben NPOs meist kein Konzept für Personalentwicklung, teilweise wird daran gearbeitet. • Die Mehrheit hat keinen Diversity- oder Gleichstellungsansatz. • Wenige NPOs haben bisher spezifische Maßnahmen, wie z. B. - Gleichstellungsberichte - Quotenregelungen - Fortbildungen für Führungskräfte - flexible Angebote der Kinderbetreuung für Führungskräfte Prof. Dr. Annette Zimmer
Handlungsempfehlungen: Adressat Mitarbeiter_innen Delegation Angebote nutzen und einfordern Prof. Dr. Annette Zimmer Mehr Mut, weniger Perfektionismus Vernetzen, Präsenz & Fähigkeiten zeigen
34 Handlungsempfehlungen an die Mitarbeiter_innen • Berufseinsteigerinnen sollten aktiver werden und bestehende Angebote nutzen oder diese einfordern, z. B. : - regelmäßige Mitarbeiter_innengespräche, - Weiterbildungsangebote, - Qualifizierungsprogramme, - Mentoring & Couching, - Einbindung in Netzwerke. • Mehr Selbstbewusstsein ist angesagt: - Frauen müssen mehr delegieren. - Sie dürfen sich nicht im Klein-Klein verlieren. - Angebote und Chancen sind auch zu nutzen. Prof. Dr. Annette Zimmer
35 „Hätten wir hier nicht die Frauenquote, wäre ich vielleicht nie dahin gekommen. . . Weil diese Quote innerhalb der ganzen Organisation gilt (. . . ), gibt es auch immer die Möglichkeit, Nachwuchs und Nachschub zu generieren“! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Annette Zimmer
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