Es offenbart sich aber zuweilen eine Kraft die
Es offenbart sich aber zuweilen eine Kraft, die man in sich selbst nicht ahnt.
Alles menschliche Können ist eine Summe von Geduld und Zeit.
Loslassen bedeutet Abschiednehmen können. Sich von seinen eigenen Ansichten von Zeit zu Zeit schmerzfrei verabschieden zu können, führt zur inneren Freiheit und eine Vielzahl von inneren Freiheiten summiert sich am Ende zur Weisheit.
Jede Begegnung ist eine Erfahrung, und jedes Loslassen eine Erkenntnis.
Jeglicher Zauber geht verloren, wenn du versuchst, ihn einzufangen.
Je tiefer wir über uns nachdenken, desto weniger wissen wir, wer wir sind.
Lebenskunst besteht im wesentlichen aus der Umwandlung negativer Energie in positive.
Hast Du hinter einem Berghügel schon den nächsten entdeckt, stöhne nicht – denn in der Herausforderung steckt neue Lebenskraft.
Wer losläßt vom Muß wird wollen. Wer losläßt vom Wollen wird tun. Wer losläßt vom Tun darf sein.
Lebenskunst ist, Tränen in glitzernde Perlen zu verwandeln.
Das Aussortieren des Unwesentlichen ist der Kern aller Lebensweisheit.
Lebenskunst besteht darin, die eigene Natur mit der eigenen Arbeit in Einklang zu bringen.
Glücklich, wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben!
Sich gegenseitig begreifen lernen, ist die größte Kunst des Lebens.
Öffnen wir das Herz nicht – gehen wir zugrunde.
Wenn du für jemanden eine Lampe anzündest, wird sie auch deinen Weg erhellen.
Der Weg zum Licht beginnt auf der untersten Stufe in der Dunkelheit.
Sterne am Himmel wecken Erinnerungen. Werden sie aber im Herzen getragen, begleitet ihr Licht die Hoffnung.
Blütenzweige neigen sich dem Licht. Warum nicht auch ich?
Auch wenn ein Schatten auf meiner Seele liegt, so suche ich doch noch das Schöne zu finden, suche einen neuen Weg durch das Dunkel zum Licht, weit hinter dem Horizont der Schatten.
Für alles, was immer dem Menschen geschieht, ist er gerüstet und zur richtigen Zeit am richtigen Ort!
Die eigene Offenheit ist einer der Schlüssel zum Glück.
Durch die Anteilnahme an dem Schicksal anderer wachsen der Seele Kräfte, die sie allmählich erheben über eigenes Leid, die sie in sich selber sicher werden lassen.
Wir zeigen durch unsere Offenheit Stärken und Schwächen. . . Dies ist eine Stärke, die manch einer erst einmal erringen muß. . .
Es ist Pflicht, anderen nur dasjenige zu sagen, was sie aufnehmen können.
Haben wir unser Schicksal in Händen? Oder sind wir nur Werkzeuge, die dem Gebot des Werdens dienen?
Sanftmut und Kraft ergeben die schönste Synergie.
Rituale und Zeichen geben uns die Kraft dem Unfaßbaren ins Auge zu sehen.
COPYRIGHT Fotos und Präsentation: Nadine Wolfgang nadine. wolfgang@gmx. ch www. kreativ-atelier-muttenz. ch
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