Erschlieung Anschluss Sielstrae Fedderwardersiel Gemeinde Butjadingen Burhave Plan
Erschließung „Anschluss Sielstraße“ Fedderwardersiel Gemeinde Butjadingen- Burhave Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions Werner-von-Siemens-Straße 5 24783 Osterrönfeld Geschäftsführer: Dipl. -Ing. Hans-Eckhard Rix Beratender Ingenieur HRB 7400 Amtsgericht Kiel Fon/Fax: +49 4331 – 949250 / 949258 Mobil: +49 171 -7641013 E-Mail: planring@gmx. de www. planring. de www. schork-rix. de Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Finanzberatung Jens Ripken und Partner über 30 Jahre Baufinanzierung Schierhorster Weg 5 a 27711 Osterholz-Scharmbeck Telefon: 04795 -55 040 66 ripken@hauskauf-ohne-eigenkapital. info www. hauskauf-ohne-eigenkapital. info Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Vermarktung Lücking Immobilien UG Norbert Lücking Feuerwehrstr. 14 26169 Friesoythe / Gehlenberg Telefon: 04493 -91234 -70 Fax: 04493 -91234 -71 Mobil: 0162 -9698427 info@luecking-immo. de www. luecking-immo. de Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Planung schork-rix architekten-ingenieure prof. dipl. - ing. dagmar schork (architektin) dipl. - ing. hans-eckhard rix (beratender ingenieur) werner-von-siemens-straße 5 24783 osterrönfeld fon/fax: +49 (0) 4331 – 949250 / 949258 mobil: +49 (0) 171 - 7641013 mail: planring@gmx. de - rix@schork-rix. de Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Übersichtsplan Butjadingen Es ist beabsichtigt in Fedderwardersiel auf der Fläche nordöstlich der Bauernstelle „Kaars“ mit ca. 1, 7 ha Größe ein Ferienund Wohngebiet zu errichten. Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Plan Fedderwardersiel Wie aus der Karte ersichtlich wird das Gebiet an der nördlichen, östlichen und südlichen Begrenzung von Wohn- bzw. Ferienhaussiedlungen umschlossen. Südlich liegt die Bauernstelle die nicht mehr betrieben wird. Das Gebiet passt sich also ideal in die vorhandene Bebauung ein. Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Erschließungsplan (Vorentwurf) Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Schnitt durch die Straße (Vorentwurf) Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Grundstücke Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions Wie aus dem Plan ersichtlich sind ca. 28 Einzelhäuser und 4 Doppelhäuser vorgesehen. Die Grundstückgrößen liegen zwischen 360 bis 500 m². Die Häuser sollen eine Außenabmessung von ca. 12, 0 bis 12, 50 m x 8, 0 bis 8, 50 m erhalten. Bei einer vorgesehenen Grundflächenzahl (GFZ) von 0, 30 (bei den Doppelhäusern 0, 35) liegt die GFZ real zwischen 0, 30 bis 0, 20. Es handelt sich also um eine „lockere“ Bebauung. Die dreiseitig des Erschließungsgrundstückes verlaufenden Entwässerungsgräben bleiben erhalten. Ein entsprechender Abstand zur Bebauungsgrenze wird vorgesehen.
Bauleitplanung Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions Für die Realisierung des Vorhabens ist es erforderlich einen Bebauungsplan (B-Plan) aufzustellen sowie parallel eine Änderung des Flächennutzungsplanes (F-Plan) zu beantragen. Momentan weist der F-Plan ein Allgemeines Wohngebiet (WA) aus. Wie bereits erwähnt soll eine Wohn- und Ferienhausbebauung ermöglicht werden. Dafür ist im F-Plan ein Sondergebiet (SO) vorzusehen. Die Planungshoheit für eine F-Planänderung und einer B-Planaufstellung liegt bei der Kommune. Daher beantragt die Plan. Ring Gmb. H gemäß Schreiben vom 18. 02. 2016 bei der Gemeinde einen Aufstellungsbeschluss dafür zu fassen. Alle weiteren Schritte werden dann mit den entsprechenden Träger öffentlicher Belange (TöP) unter nachfolgenden Gesichtspunkten abgestimmt.
Plan. Ring Bauleitplanung • Eine Reihe weiterer Gesichtspunkte, die bei der Planung zu Gmb. H – Building Solutions • Landschaftsbildes. beachten sind, gehen nach Baugesetzbuch mit den städtebaulichen Zielen einher (s. § 1 Abs. 5 Bau. GB): • Eine nachhaltige Entwicklung, • Soziale, wirtschaftliche und umweltschützende Baukulturelle Erhaltung und Entwicklung des Orts- und • Dabei sind die Ziele der Raumordnungsplanung zu berücksichtigen (§ 1 Abs. 4 Bau. GB). In einem Katalog von elf Gesichtspunkten (§ 1 Abs. 6 Bau. GB), die bei der Planung insbesondere zu berücksichtigen sind, finden sich Anforderungen, • Gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse, • Verantwortung gegenüber künftigen Generationen, • Soziale und kulturelle Bedürfnisse, • Dem Wohl der Allgemeinheit dienende sozialgerechte • Denkmalschutz, • Belange des Umweltschutzes (sehr umfangreich) Bodenordnung, • Menschenwürdige Umwelt, • Belange der Wirtschaft • Schutz und Entwicklung der natürlichen Lebensgrundlagen, • Belange des Verkehrs. • Klimaschutz, • Städtebauliche Gestalt,
Plan. Ring Gebäudeplanung Gmb. H – Building Solutions Nicht zum Bauleitplanungsverfahren gehörig, ist die Planung Standardhaus: der Häuser. Wie schon erwähnt soll es ein Wohn- - Ausbau Erdgeschoß (EG)mit ausbaufähigem Obergeschoß Ferienhausgebiet werden, in dem Ferienhäuser mit zeitweiser - Wohn- und Nutzfläche EG ca. 80 m² gemäß DIN Nutzung und Häuser in denen dauerhaft gewohnt werden - Schlüsselfertig (Küche und Einrichtung extra) kann, errichtet werden. - Luft-Wasser-Wärmepumpe (Haustechnikraum im DG) Es ist vorgesehen für die 28 Einzelhäuser und für die 4 - > 70 m² Photovoltaikanlage (PV) Doppelhäuser ein „Standardhaus“ vorzusehen. Es wird - Zufahrt, Stellplatz- und Terrassenbefestigung mit Pflaster angestrebt das Standardhaus zu einem pauschalen Festpreis - Einzäunung (Hecke), Grünanlagen von 220. 000 € bis 240. 000 € schlüsselfertig anzubieten. - Sämtliche Ver- und Entsorgungssysteme- und Anschlüsse Es ist vorgesehen alle Häuser möglichst barrierefrei herzustellen. Die Eingänge ohne Stufen, die Wohnungstüren breiter, die Duschen bodengleich usw. Zusatz zum Standardhaus (auf Wunsch möglich) - Komplette Einrichtung inkl. Küche - Treppe zum Dachgeschoß (DG) - Ausbau Dachgeschoß - Carport mit Abstellraum (ca. 4, 0 m x 7, 50 m) Nachfolgend einige Vorentwurfsskizzen, wie solch ein Haus aussehen könnte:
Grundriss EG Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Grundriss EG mit Möblierung Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Grundriss DG mit HA-Raum, Treppe, Wohnraum Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Perspektiven Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions
Haustechnik – PV- und Luft-Wasser-Wärmepumpe Plan. Ring Gmb. H – Building Solutions Photovoltaik-Anlage und Luft-Wasser-Wärmepumpe Es ist beabsichtigt sämtliche Gebäude mit einer Photovoltaik-Anlage (PV) und einer Luft-Wasser-Wärme-Pumpe (LWW-Pumpe)auszurüsten. Durch den Einsatz einer PV-Anlage, die den eigenen Strombedarf deckt und den überschüssigen Strom an das öffentliche Netz abgibt, ist das Gebäude in der Verbindung mit einer LWW-Pumpe absolut autark und unabhängig von Energieversorgern. Es gibt zwar bei weitem nicht mehr die Fördergelder für eine PV-Anlage wie in den vergangenen Jahren, trotzdem lohnt sich diese Investition und amortisiert sich in einem überschaubaren Zeitrahmen, der abhängig vom Zinsniveau bei der Finanzierung errechnet wird. Bei der LWW-Pumpe gibt es zinsverbilligte Kf. W-Darlehen und verlorene Zuschüsse (Fördermittel), die ebenfalls bei der Finanzierung errechnet werden. Die Funktion der PV-Anlage dürfte jedem hinlänglich bekannt sein. Es wird mittels der Sonneneinstrahlung Strom erzeugt. Ob eine Speicherung des Stroms für den Eigenbedarf lohnenswert ist, oder ob der überschüssige Strom in das Netz abgegeben wird und bei Bedarf Strom aus dem Netz genommen wird, ergibt eine Kosten-Nutzenrechnung, die noch aufzustellen ist. Fakt ist, der Strom aus dem Netz liegt momentan bei mindestens 25 Cent, während der selbst erzeugte Strom aus der PV-Anlage bei ca. 12 Cent liegt. Die Speicheranlagen werden immer effektiver, so dass sich evtl. ein späterer Einbau lohnt, um vollständig autark zu sein. Eine LWW-Pumpe nutzt die Außenluft zur Erwärmung des Heiz- und Brauchwassers. LWW-Pumpen wandeln Wärme der Umgebungsluft (bis zu Außentemperaturen von -20 Grad) in Heizwärme um. Es ist eine Split-Wärmepumpe vorgesehen, d. h. der Verdampfer (Prinzip Kühlschrank) steht außen und der Speicher und Verteiler steht innen (in unserem Fall im Dachgesch 0ß). Vorteile der LWW-Pumpe: - Niedrige Heizkosten, - Hoher Wirkungsgrad, -Schonung fossiler Brennstoffe, -keine CO 2 -Emissionen, -kein Gas, Öl und keine Emission im Haus daher kein Schornstein, - Zusätzliche Kühlfunktion möglich, durch Umschaltung kann das Heizungswasser gekühlt werden (Klimaanlage) Nachteile der LWW-Pumpe: - Wirtschaftlichkeit nur bei Fußbodenheizung gegeben (ist hier beabsichtigt), -Integrierter elektrischer Heizstab zur Warmwasserbereitung und Abdeckung der Winterspitzen erforderlich, - Wartungsaufwand durch regelmäßige Kontrolle des Kältemittelkreislaufes, Geräuschentwicklung Zusammenfassend ist festzustellen, das die vorgeschlagene Art der Energieversorgung absolut umweltfreundlich ist und ein Beitrag zur Reduzierung der CO 2 -Emission leistet.
Plan. Ring Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Herr Lücking und Herr Rix stehen jederzeit für Rückfragen zur Verfügung. Wir haben hier einige Ausdrucke der Präsentation, die Sie gerne mitnehmen dürfen. Die Kontaktdaten finden Sie in den Unterlagen. Butjadingen, 1. März 2016 Dipl. -Ing. Hans-Eckhard Rix Gmb. H – Building Solutions
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