Energieorientierte BWL Prof Dr Johannes Kals 03 2
Energieorientierte BWL Prof. Dr. Johannes Kals 03. 2 Facility Management Gliederung 1. Begriff und Aufgaben 2. Energiebezogene Bewertung von Immobilien 3. Ausgewählte technische Möglichkeiten 4. Betreiberverantwortung 1
Service für Gebäude und Anlagen Unterstützung der Primärprozesse Strategisch Taktisch Planungsebenen DIN 15221 -1 Facility Management „Facility Management umfasst alle Prozesse zur Unterstützung der Primärprozesse einer Organisation auf der strategischen, taktischen und operativen Ebene. ” Operativ 2
Einrichtung Anlagen Prozesse Immobilien/ Facilities, Wohngebäude und Nichtwohngebäude wie Büros, Fabrikhallen, Lager usw. S 3
1 Begriff und Aufgaben Um den Anspruch des FM für Industriebe zu verstehen: Welche Infrastruktur („Medienversorgung“) benötigen Hallen wie die auf den Fotos: By Klaus Nahr from Germany (60 Jahre Unimog - Wörth 2011 207 Produktion) via Wikimedia Commons Carol M. Highsmith [Public domain], via Wikimedia Commons S 4
Energie: Heiz- und Klimatechnik, Druckluft, Gas, Dampf, Elektrizität, Beleuchtung usw. Informationsleitungen und Funknetze: Schließsysteme, Alarmanlagen, W-LAN, Leitungen zur Betriebsdatenerfassung, Smart Home/ Factory etc. Infrastruktur Produktionsbetrieb (Beispiele) Brandschutz: Sprinkleranlagen, Rauchmelder, Feuermelder/Informationsübertragung zur Brandmeldezentrale oder Feuerwehr S 5 Wasser: Zuleitung von Trinkwasser (warm und kalt), Kühlwasser, Ableitung von Trinkwasser, Regenwasser, belastetem Wasser
Die DIN 15221 und auch die German Facility Management Association GEFMA-Richtlinie 100 -1 „Grundlagen“ legen fest, dass FM den ganzen Lebenszyklus von Facilities umspannt Rückbau, Abriss, Recycling Betrieb, Instandhaltung, Verbesserung, Sanierung Planung Bau Inbetriebnahme 6
Kernkompetenzen des Facility Management gemäß einer Umfrage Kommunikation Gewährleistung von Sicherheit und Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs Umweltverantwortung und Nachhaltigkeit Finanzen und Geschäfte Menschliche Faktoren Führung und Strategie Betrieb und Instandhaltung Projektmanagement Qualitätssicherung Immobilien und Grundstücksverwaltung Technik
Hausmeister – der Schritt in die Wissensgesellschaft Modernes Verständnis besonders auch entstanden durch die Herausforderungen und Möglichkeiten von Digitalisierung und Energiewende 8
Gliederung 1. Begriff und Aufgaben 2. Energiebezogene Bewertung von Immobilien 3. Ausgewählte technische Möglichkeiten 4. Betreiberverantwortung 9
Geltungsbereich der Energieeinsparverordnung (En. EV) Commons. wikimedia. org Wohnhäuser Commons. wikimedia. org Bürogebäude Commons. wikimedia. org Produktions- und Lagerhallen
§ Zentrale Kennzahl für die Bewertung ist der Energieverbrauch einer Immobilie in k. Wh/m² Jahr (k. Wh/m² a) § Festgehalten wird der jährliche Verbrauch in einem Energieausweis. www. flickr. com
Bußgelder bei Verstoß gegen die En. EV Vergehen Bußgeld Eine Kopie des Energieausweises und der verwendeten Daten nicht wie gefordert der Behörde zur Kontrolle zugesendet bis 5. 000 € Den Energieausweis im Bestand bei Verkauf, Neuvermietung oder Neuverpachtung nicht wie gefordert vorgelegt bis 15. 000 € Neue Heizung nicht gemäß den Anforderungen der En. EV bis 50. 000 € installiert Neues Wohn- oder Nichtwohngebäude nicht gemäß den bis 50. 000 € En. EV-Anforderungen errichtet
Energiebezogene Bewertung von Immobilien Kennzahl zur Bewertung von Immobilien • Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (k. Wh/m 2 a) Vergleich unterschiedlicher Energieträger • Kubikmeter Gas liefert bei einem Brennwertfaktor von 10, 45 eine Energieausbeute von 10, 45 Kilowattstunden (k. Wh) Energie • bei einem Liter Heizöl ist die entsprechende Zahl 10, 08 k. Wh Frage • Wie hoch ist dieser spezifische Energieverbrauch in Ihrer derzeitigen Wohnung? S 13
Kleines Beispiel für eine Überschlagsrechnung: In einer/ Ihrer Wohnung von 100 Quadratmetern (m²) brauchen Sie pro Jahr 1. 000 Liter Heizöl oder Kubikmeter Erdgas. In welcher Größenordnung liegt die Kennzahl Kilowattstunden pro Quadratmeter? 14
www. flickr. com Ein Detail zum Verständnis von Energieausweisen: Oben auf der Skala der etwas niedrigere Endenergieverbrauch, unten der höhere Primärenergieverbrauch: Primärenergie = Endenergie + Energieverluste („graue Energie“ oder Kumulierter Energieaufwand KEA in der Energiewertschöpfungskette/ Energie-Supply-Chain) Die En. EV gibt Primärenergiefaktoren vor. Also Endenergie messen (Gaszähler, Heizölverbrauch etc. ) und dann mit dem Primärenergiefaktor multiplizieren, Beispiel: Primär Endenergie Brennwertfaktor energie faktor 1. 000 Liter Ölverbrauch * 10 k. Wh pro Liter * 1, 1 = 11. 000 k. Wh 15
Preiswertere verbrauchsorientierte Energieausweise (abhängig vom Verhalten der Bewohner) Aufwändigere bedarfsorientierte Ausweise (Berechnung der Dämmung, Heizungsverluste usw. ) 16
Energiebezogene Bewertungen von Immobilien: Was ist schlecht? Was ist gut? Was ist möglich? Hier schlechte Gebäude „im Bestand“ commons. wikimedia. org www. flickr. com Krüger, Ronny (2012): WBS 70 Block (1). JPG wikipedia. org 17
Energiebezogene Bewertungen von Immobilien: Was ist schlecht? Was ist gut? Was ist möglich? Hier Entwicklung zu guten Gebäuden gemäß der rechtlichen Regelungen Energieverbräuche in k. Wh/m²a vor 1977 400 bis 300 1977 (erste WSVO) max. 150 1984 (zweite WSVO) 140 bis 100 1995 (dritte WSVO) bis 2001 (bis Einführung En. EV) nach 2001 & Verschärfung 2009 nach 2012 2018 -2020 WSVO = Wärmeschutzverordnung En. EV = Energieeinsparverordnung Verbräuche in k. Wh/m²a 100 bis 50 max. 70 Niedrigenergiehäuser 60 bis 90 für Neubauten 40 bis 60 für Neubauten Nahe-Null-Energiehäuser für öffentliche Gebäude S 18 Energieverbräuche in k. Wh/m²a
Energiebezogene Bewertungen von Immobilien: Was ist schlecht? Was ist gut? Was ist möglich? Hier unsere technischen Möglichkeiten (siehe auch nächsten Abschnitt) Niedrigstenergiehäuser • benötigen 40 bis 20 k. Wh/m 2 a. Hierunter fällt das „Drei-Liter. Haus“ mit 30 k. Wh/m 2 a • Begriff führt in die Irre, denn Passivhäuser brauchen weniger als 15 k. Wh/m 2 a. Dieser Standard ist auch für Bürogebäude („Greenbuilding“) zu erreichen Null-Heizenergie -Häuser • Bauten, die ihre geringe, noch benötigte Heizenergie ohne fossile Brennstoffe gewinnen Energieautarke Häuser • alle benötigten Energien für Heizung, Warmwasser, Kochstrom und Pumpenstrom kommen aus der Umwelt und der Sonne Plus-Energie. Häuser • haben eine positive Energiebilanz, sie können im Saldo noch Energie beispielsweise aus Fotovoltaikanlagen ins Stromnetz S 19 einspeisen
Heizung Kühlung Fernwärme Einflussfaktoren auf die Stromeinspeisung Energiebilanz von Immobilien Warmwasser Solarthermie Kleinkraftwerke Fotovoltaik
Internationale Zertifikationssysteme für nachhaltige Gebäude Building Research Establishment Environmental Assessment Methodology BREEAM in Großbritannien 1990 Leadership in Energy and Environmental Design LEED in den USA 1998 Comprehensive Assessment System for Built Environment Efficiency CASBEE in Japan 2001 Green Star in Australien 2003 Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB 2007 21
Schlussfolgerung: Immobilien können bilanziell positive Knoten in intelligenten Energienetzen (Smart Energy Grids) sein! Wikipedia. org 22
Gliederung 1. Begriff und Aufgaben 2. Energiebezogene Bewertung von Immobilien 3. Ausgewählte technische Möglichkeiten 4. Betreiberverantwortung 23
Passivhaus Besonderheiten Industrie Ausgewählte Möglichkeiten Wärmepumpe Kraft-Wärme. Kopplung Kleinkraftwerke 24
Passivhaus Häuser, die weniger als 15 k. Wh/m² im Jahr zum Heizen benötigen und in der Lage sind, auch ohne ein aktives Heiz- und Klimatisierungssystem für die nötige Temperatur zu sorgen
Passivhaus in Ludwigshafen, 2006 das größte Bürogebäude als „Greenbuilding“ (siehe ergänzendes Video) Passiv-Wohnhaus (Kerzen, Kochen und Fernseher als fühlbare Einflussfaktoren auf die Erwärmung) Eigene Aufnahme By Peter Hofmann (Bildarchiv der Kampa Gmb. H) [CC BY-SA 3. 0 (https: //creativecommons. org/licenses/by-sa/3. 0)], via Wikimedia Commons 26
Wikipedia. org S 27
pixabay. com Warum frieren Enten auf Eis nicht fest? – Wärmetauscher in den Beinen! 28
Passivhaus Besonderheiten Industrie Ausgewählte Möglichkeiten Wärmepumpe Kraft-Wärme. Kopplung Kleinkraftwerke 29
Prinzip des Kühlschranks in einer Fensteröffnung Colourbox S 30
Wärmepumpen Eigene Darstellung Wärmeabgabe Drosselklappe Kompressor Wärmeaufnahme Umwelt Innenräume Wärmepumpe
• Wärmepumpe nutzen die Wärme aus der natürlichen Umgebung Immobilie (alles über den absoluten Nullpunkt von 273, 15 Grad Celsius enthält physikalisch Energie) • Varianten: Luft-, Boden-, Grundwasserwärmepumpen • Jahresarbeitszahl: So viele k. Wh werden gewonnen bei einer k. Wh elektrische Energie als Input (Größenordnung drei bis fünf) • Lässt sich mit Passivhaus kombinieren • Lohnt sich nur, wenn ein Immobilie gut isoliert ist und Flächenheizkörper hat (Fussboden- oder Wandheizung) S 32
Passivhaus Besonderheiten Industrie Ausgewählte Möglichkeiten Wärmepumpe Kraft-Wärme. Kopplung Kleinkraftwerke 33
Gas KWKKraftwerk Gasmotor Darstellung aus Wafi, Riccardo: Energiemanagement im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung - Sensibilierung durch die Entwicklung von Weiterbildung für Entscheider (Masterarbeit) in Anlehnung an http: //www. frsw. de/kraft-waerme-kopplung. htm Wärme + Strom
Kraft-Wärme-Kopplungs-Kleinkraftwerke (KWK-Kraftwerke, anlage, -kraftwerk, Mini-Blockheizkraftwerke): • hoher Wirkungsgrades von bis zu 92 Prozent (im Sommer: Problem der Wärmeabnahme) • Gas mit etwa einem Drittel weniger Kohlendioxidemission pro umgesetzte Kilowattstunde als Heizöl
Kraft-Wärme-Kopplungs-Kleinkraftwerke als Teil von Schwarmenergie, virtuellen Großkraftwerken Kopplung durch Funksteuerung virtuelles Großkraftwerk Darstellung: Wafi, Riccardo: Energiemanagement im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung - Sensibilierung durch die Entwicklung von Weiterbildung für Entscheider (unveröffentlichte Masterarbeit)
Der Beitrag des FM zum Lastmanagement/ Demand Side Management findet sich in der Präsentation über Produktion 37
Passivhaus Besonderheiten Industrie Ausgewählte Möglichkeiten Wärmepumpe Kraft-Wärme. Kopplung Kleinkraftwerke 38
Energieverschwendung in Produktions-, Lager- und Versandhallen • Schlechte Isolierung • Große Höhe • Alte und kombinierte Heiz- und Kühlsysteme • Ablaufbedingt offene Türen und Tore • Unnötige Beleuchtung • Kompetenzgetümmel und fehlendes Verantwortungsgefühl Colourbox
Abdichtung durch aufblasbare Manschetten Lamellenvorhänge Isolierung Beispiele für technische Lösungen Luftschleieranlagen: Schnelllauftore Erneuerung Heizung/ Kühlung Decken-abhängung, Ventilatoren Nutzung Abwärme, z. B. aus Serverräumen Lichtkonzept
Gliederung 1. Begriff und Aufgaben 2. Energiebezogene Bewertung von Immobilien 3. Ausgewählte technische Möglichkeiten 4. Betreiberverantwortung 41
Betreiber von Immobilien oder Industrieanlagen ist der Eigentümer (als natürliche Person) oder das Unternehmen (als juristische Person) vertreten durch die jeweiligen gesetzlichen Organe (Vorstand bei Aktiengesellschaften, Geschäftsführung bei Gmb. H etc. ) S 42
Betreiberverantwortung Besteht in der Einhaltung aller rechtlichen Vorschriften sowie der Auflagen und Nebenbestimmungen des Genehmigungsbescheids für die jeweilige Anlage bzw. für die jeweilige Immobilie. Für komplexe Anlagen umfasst die Genehmigung die Pläne, das können Regalmeter Ordner sein. Pixabay. com S 43
Weshalb ist das wichtig? Unfall BASF 2016, Ein Subunternehmer schneidet die falsche Rohrleitung an Pixabay. com Commons. wikimedia. org Wikipedia. org 44
Mit aller Vorsicht der Zählung und Abgrenzung – Zahlen kolportiert im Compliance Management: Ein Betreiber von Anlagen, die der Störfallverordnung unterliegen, muss beachten: 15. 000 Vorschriften Ein internationaler, produzierenden Großkonzern: 50. 000 gesetzlichen und sonstigen Normen und Regelungen 45
Wer ist Schuld, wenn etwas schief geht? Die juristische Person, das Unternehmen? Der Vorstand, der bei der Organisation und Management. System geschlampt hat? Der Werkleiter, der das als „Garant“ nicht ausreichend umgesetzt hat? Der Abteilungsleiter, der seine Meister falsch ausgewählt hat? Zur Vermeidung eines Organisationsverschuldens: Managementsysteme nach DIN EN ISO (siehe Präsentation). Auswahl, Anweisung und Kontrolle bei jeder Delegation. Der Vorarbeiter, der seinen Werker nicht gut angewiesen hat? Der Fremdfirmen-Mitarbeiter, der nicht kontrolliert wurde? 46
Menschen: Organigramm Organisation in Unternehmen Anlagen: Betreiberordnung Geld: Kostenstellen Übereinstimmung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung 47
Eine Betreiberordnung regelt die Delegation der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten vom Betreiber bis zum Ausführenden für alle Betreiberpflichten im Hinblick auf alle Anlagen. Kritische Punkte: Querschnitt-Technologie (Heizung, Kühlung, Druckluft …) Konzerngesellschaften und Subunternehmer Funktionsübergreifende Prozesse („Kompetenzgetümmel“) Verantwortung und Budgets, Machtspiele und Zeitmangel 48
Belohnung (der Kostenstelle) bei niedrigem Verbrauch Betreiberordnung (Normalbetrieb, Instandhaltung, Neuplanung) Schulung und Verantwortung Verknüpfung Mensch und Technik Gemeinsame Lastganganalyse Information über Verbrauch und Kosten 49
Beispiel Optimierung Klimatechnik mit vier Handlungsebenen 1. Laufende Steuerung durch Nutzer Beispiele Senkung der Temperatur um ein Grad: Verringerung des Energieverbrauchs um sechs 2. Dauerhafte Heizungseinstellungen und – Nachtabsenkung, Wochenendabsenkung und anpassungen. Nutzer, Facility Management/ Temperatur in den Vorratsbehältern, Hausmeister, Dienstleister (Schornsteinfeger, Vorlauftemperatur, hydraulischer Abgleich Contractor) 3. Instandhaltung Regelmäßig und nach technischen Regeln notwendig für „bestimmungsgemäßen Betrieb“ zur Erhaltung der Betriebsgenehmigung. Schornsteinfeger, Ingenieure, Instandhalter, Contracter … 4. Ersatzinvestition Führungsebene, Controller, Energiemanager, evtl. Einbeziehung der Nutzer. Berücksichtigung der technischen Möglichkeiten und der Präsentation über „ 04. 1 Wirtschaftlichkeit“ 50
Aufgaben (setzen teils andere, noch nicht behandelte Kapitel/ Präsentationen voraus, also am Ende zur Vertiefung): • Machen Sie sich klar, wie die „Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten“ von einer juristischen Person bis auf den ausführenden Mitarbeiter delegiert werden (Weiterentwicklung der Hausmeisterrolle für die Medienversorgung). • Überlegen Sie sich Beispiele, bei denen die Abgrenzung von Betreiberverantwortung bei der Instandhaltung (Heizung, Druckluft, Kühlung abschalten im Laufenden Betrieb? ) • Welche Rolle spielen zertifizierte Managementsysteme bei der Festlegung und Delegation von Betreiberverantwortlichkeit? S 51
Literatur Eggert, Ulrich: Kosten senken! Methoden – Verfahren – Instrumente. Wirkungsvolle Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Regensburg: 2012. GEFMA-Richtlinie 190 „Betreiberverantwortung“ Kals, Johannes: Betriebliches Energiemanagement - Eine Einführung, Stuttgart 2010. Kals, Johannes: ISO 50001 Energy Management Systems – What managers need to know about energy and business administration, New York 2015. Laudon, Kenneth C. / Laudon, Jane P. / Schoder, Detlef: Wirtschaftsinformatik. Eine Einführung. 2. Aufl. , München: 2010. Ljutfiji, Bashkim; Meß, Ralph: Die DIN EN ISO 50001. Anforderungen und Hinweise. Köln: 2013. 52
Meins, Wolfgang: Handbuch Fertigungs- und Betriebstechnik. Braunschweig: 1989. Schmitt/ Robert, Günther/Sebastian: Industrielles Energiemanagement. Tipps und Tricks zum Einstieg. München 2014. Schuck, Judith: Passivhäuser. Bewährte Konzepte und Konstruktionen. Stuttgart: 2007. Schulte, Gerd: Material- und Logistikmanagement. 2. Aufl. , München, Wien: 2001. VDI-Richtlinie: VDI 3810 Blatt 1. 1 Betreiben und Instandhalten von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen - Grundlagen – Betreiberverantwortung Wafi, Riccardo: Energiemanagement im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmensführung Sensibilierung durch die Entwicklung von Weiterbildung für Entscheider (Masterarbeit), Bensheim/Ludwigshafen 2016. 53
Internetquellen Asendropf, Dirk (2009): Wärme aus der Wand. Deutscher Zukunftspreis: Mit unscheinbaren Wachskügelchen lässt sich jede Menge Energie sparen, http: //www. zeit. de/2009/50/Ti. TPhasenwechseldaemmstoffe [Webseite, Zugriff: 21. 11. 2016]. BINE Informationsdienst (2001): Thermochemische Speicher, http: //www. bine. info/publikationen/publikation/thermochemische-speicher/ [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. Das Erste (2009): Warum frieren Enten auf dem Eis nicht fest? , http: //www. daserste. de/information/wissen-kultur/wissen-vor-acht-rangayogeshwar/sendung-ranga-yogeshwar/2009/warum-frieren-enten-auf-dem-eis-nichtfest-folge-147 -100. html [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. Energie. Agentur. NRW (2014): Energieausweis für Wohngebäude, https: //www. flickr. com/photos/energieagenturnrw/14118326889/ [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. 54
En. EV-online (2014): En. EV 2014: Wie viel Bußgeld droht bei Verstößen? http: //www. enevonline. com/enev_praxishilfen/enev_2014_bussgeld_strafgeld_ordnungswidrigkeite n_uebersicht. htm [Webseite, Zugriff: 07. 10. 2016]. FMC-Consult (2012): Einheitliches FM-Verständnis, Internet: http: //www. fmcconsult. de/files/artikel_einheitliches_fm-verstaendnis_aus_dfm 0112. pdf [Webseite, Zugriff: 06. 10. 2016] S. 27. Freiburg Schwarzwald: "Abwärme zur Stromerzeugung nutzen": KWK, Blockheizkraftwerk, BHK, …, http: //www. frsw. de/kraft-waerme-kopplung. htm [Webseite, Zugriff: 10. 2015]. GEFMA: Definition Facility Management, http: //www. gefma. de/definition. html, [Webseite, Zugriff: 06. 10. 2016]. Hirzinger, Florian (2009): CERN Server. jpg, CC-BY-SA-3. 0: https: //upload. wikimedia. org/wikipedia/commons/8/8 b/CERN_Server. jpg [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. 55
Krüger, Ronny (2012): WBS 70 Block (1). JPG, CC 0 1. 0 Universal Public Domain Dedication: https: //de. wikipedia. org/wiki/Plattenbau#/media/File: 1. _WBS_70_Block_(1). JPG [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. Lufthansa Technik AERO Alzey Gmb. H (2009): Produktionshalle. JPG, CC BY-SA 3. 0: https: //commons. wikimedia. org/wiki/File%3 AProduktionshalle. JPG [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. nauticshop 24: Isotherm Cruise 130, Kühlschrank 130 Liter, http: //www. nauticshop 24. de/Bordelektrik--Yachtelektronik/Kuehlung-an. Bord/Kuehlschraenke/Isotherm-Cruise-130 --Kuehlschrank-130 -Liter--mit-ASU-12 -24 V-12 W. html [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. Schröder, Christian (2013): Tenement Building Callinstrasse Hanover Germany. jpg, CC BY-SA 3. 0: https: //commons. wikimedia. org/wiki/File%3 ATenement_Building_Callinstrasse_ Hanover_Germany. jpg [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. 56
Teddington Luftschleieranlagen: Was ist Luftschleiertechnik? , http: //www. teddington. de/index. php/technik/was-ist-luftschleiertechnik [Webseite, Zugriff: 30. 12. 2015]. Teufel, Jochen (2009): Bürogebäude früheres Nokia-Werk Bochum-Riemke (2009). jpg, CC BY-SA 3. 0: https: //commons. wikimedia. org/wiki/File%3 AB%C 3%BCrogeb%C 3%A 4 ude _fr%C 3%BCheres_Nokia-Werk_Bochum-Riemke_(2009). jpg [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. Thoma, Martin (2010): Schematischer Aufbau Passivhaus, CC-BY-SA-3. 0 -migrated: https: //upload. wikimedia. org/wikipedia/commons/3/39/Passivhaus. Querschnitt. svg [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. 57
Weidner, Lutz (2006): Ungedaemmte Aussenwand. jpg, CC-BY-SA-3. 0 -migrated: https: //commons. wikimedia. org/wiki/File: Ungedaemmte_Aussenwand. jpg [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. Xtrem. Xpert (2011): Indicating Silica Gel, CC-BY-SA-3. 0: https: //upload. wikimedia. org/wikipedia/commons/e/ee/Indicating-silicagel. png [Webseite, Zugriff: 16. 11. 2016]. 58
- Slides: 58