Elternabend Firmung 20202021 Ist da wer so lautet
Elternabend Firmung 2020/2021
„Ist da wer? “ – so lautet das Leitwort unserer diesjähriges Firmthema und greift damit zentrale Fragestellungen vieler junger Menschen auf ihrem Lebens- und Glaubensweg auf: -Ist da wer, mit dem ich mein Leben teilen möchte? -Ist da wer, der zu mir hält – in guten und schweren Tagen? -Und: Ist da wer, der mich im Leben wie im Sterben trägt? Gemeinsam begeben sich die Firmlinge auf die Suche nach Antworten auf diese Fragen. Für diese sicherlich nicht einfache Suche möchte ich Sie als Eltern ermutigen, dem Ringen und den persönlichen Zweifeln Ihrer Kinder an Gott, an der Kirche, ja an religiösen Fragen überhaupt, angemessen Raum zu schenken. Die Coronakrise hat die Pläne für den Elternabend durchkreuzt. So führen wir diesen nun mithilfe einer Powerpoint-Präsentation durch. Wir wünschen uns allen, dass die Firmung 2021 ein Zeichen der Rückkehr zur möglichen Normalität, nach der wir uns alle sehnen, wird. Viel Freude beim Lesen dieser Informationen und den Geist Gottes für die Mitarbeit mit dem Firmling. Für Rückfragen, Rückmeldungen und Anregungen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung! Pfarrer Daniel Noti und Katechetin Clementine Bellwald
IST DA WER? GOTT? ! Das Motiv wurde vom Künstler Mika Springwald aus dem Bistum Osnabrück in Spraytechnik auf einer Betonwand gestaltet. Im Zentrum des Motivs begegnet uns der Schriftzug „GOTT“, gefolgt von einem roten Fragezeichen und einem grünen Ausrufezeichen. Gott steht im Mittelpunkt der Firmvorbereitung – um ihn soll es gehen. Das rote Fragezeichen erinnert an die (Glaubens-)Zweifel und Fragen vieler Menschen. Die Farbe Rot als Signalfarbe ermutigt dazu, diese Fragen ernst zu nehmen und darüber in den Austausch zu treten. Das grüne Ausrufezeichen symbolisiert die Erfahrung des Glaubens, dass Gott in dieser Welt lebt und wirkt. Die Farbe Grün als Farbe der Hoffnung und des Wachstums unterstreicht diese Botschaft. Gott hinterlässt – im wahrsten Sinne des Wortes Zahlreiche Farbpunkte in unterschiedlicher Grösse, Form und Farbe sind – viele bunte Spuren im Leben der Menschen, scheinbar willkürlich um den Schriftzug GOTT? ! angeordnet. Sie stehen auch im Leben der Firmlinge. für die vielen individuellen – kleinen und grossen – Erfahrungen, die Menschen mit Gott machen.
Solche oder ähnliche Monologe am Telefon kennen viele von uns. Da ruft jemand an und meldet sich nicht. Man ist irritiert, fragt noch ein paarmal nach und legt dann entnervt auf. Wer war der Anrufer? Was wollte er/sie von mir? Manchmal kommt auch mir als Christ und Pfarrer nicht der Gedanke: „Ah, vielleicht war Gott der Anrufer! Was will er mir sagen? “ Wir sprechen ja von Be-Ruf-ung. Doch wer und wie ist dieser Anrufer? Da richtet sich die Frage „Ist da wer? “ an Gott. Es ist aber auch spannend sich vorzustellen, dass dieser Anrufer-Gott mich meint, mir zuruft: „Ist da wer? “ Mich selber hat diese Frage und das damit verbundene Beziehungsangebot als Jugendlicher auf eine neue Glaubensspur gebracht. Dieser Gott, den ich seit Hallo? ! Kindertagen mehr oder weniger gut kannte, er sprach MICH an, meinte mich, Ist da wer? interessierte sich für mich. Das war eine Erfahrung, die in mir viel in Bewegung Sag doch was! gebracht hat – und die ich heute als das Fundament meines Glaubens- und Warum meldest du dich denn nicht? Hallo!? Ist da wer? Dann eben nicht! Lebensweges ansehe. Sie fordert mich immer wieder heraus, mich auf Gottes Anruf hin zu fragen: Wer bin ich? Wie bin ich geworden? Wer bin ich für Gott? Doch auch die Frage nach Gott ist nicht ein für alle Mal geklärt. Wie in jeder lebendigen Beziehung Vergewisserung. braucht es immer wieder die wechselseitige
JA! NEIN! VIELLEICHT! Weil ich getauft bin Weil mir der Glaube nichts bringt Wenn mir Gott einen Beweis für seine Existenz Weil ich einen Halt für mein Leben Weil Gott mir noch nie geholfen hat gibt brauche Weil die Bibel überholt ist Wenn ich in Not gerate und nicht weiter weiss Weil meine Gebete erhört wurden Weil ich nur an mich glaube Wenn ich ihn spüren könnte Weil ich mir der Glaube Kraft gibt Weil ich ihn noch nie gesehen habe Wenn er meine Gebete beantworten würde Weil ich ihm alles sagen kann Weil mir Religion nicht wichtig ist Wenn er die Welt endlich besser machen Weil er mir immer zuhört Weil Kirche langweilig ist würde Weil Gott mich mag so wie ich bin Wenn er mir mal helfen würde Weil er mir den Weg im Leben zeigt Wenn etwas passiert, das mich überzeugt
„Wenn der Himmel ohne Farben ist, schaust du nach oben und manchmal fragst du dich: Ist da jemand, der mich wirklich braucht? Ist da jemand? “ Hört sich an, als ob einer betet, geht mir durch den Kopf, als ich den Song zu ersten Mal höre: direkt, ernsthaft, eindringlich. Nicht leise im stillen Kämmerlein oder Kirchenraum, sondern laut, öffentlich und im Moment über alle verfügbaren Kanäle: „Ist da jemand? “ Adel Tawil – der Sänger, mit den ägyptisch-tunesischen Wurzeln, war eine ganze Weile abgetaucht. Und jetzt das: „Ist da jemand, der mein Herz versteht? Und der mit mir bis ans Ende geht? Ist da jemand, der noch an mich glaubt? Ist da jemand? “ Ist dies nicht eine der grossen Fragen des Lebens. Im Lied geht es erstmal um menschliche Nähe, das ist klar. Aber diesen Gedanken möchte ich gerne weiterzuspinnen, könnte ich dann nicht auch mal fragen: „Glaubt Gott an dich? “ Und: „Glaubst du, dass er Lust hat, mit dir durchs Leben zu gehen? Dass er interessiert ist an deiner Geschichte? Und dir mehr zutraut, als du denkst? Glaubst du, dass er auch an Dich glaubt? “ Das Lied bleibt am Schluss vage, das ist ok. Hauptsache wir bleiben es nicht: „Wenn du selber nicht mehr an dich glaubst. Dann ist da jemand, ist da jemand! Der dir den Schatten von der Seele nimmt. Und dich sicher nach Hause bringt. Immer wenn du es am meisten brauchst. Dann ist da jemand, ist da jemand!“ Dieser Schluss ist christlich gesehen dann keine Frage mehr, sondern ein echtes und schon ziemlich schönes Glaubensbekenntnis. Lied von Adel Tawil «Ist da jemand? » https: //www. youtube. com/watch? v=HIcn. Hdw. Pdsw
Initiationssakramente Taufe, Eucharistie und Firmung gelten in der katholischen Kirche als die Sakramente der Eingliederung in die Glaubensgemeinschaft. Sie werden auch „Initiationssakramente“ genannt. Sie führen die Aufgenommenen in den christlichen Glauben ein und befähigen und sie zu einem Leben aus dem Glauben. Pause, Bekenntnis und Zeichen Die Sakramente werden im christlichen Leben als „definierte Pausen der Erlösung“ bezeichnet. Glaubende halten in ihnen Ausschau nach dem erlösenden Gott, der sein Kommen schenkt. Er selbst Sakramente lassen Menschen die Nähe Gottes auf besondere Weise erfahren. Sie sind Zeichenhandlungen an Knotenpunkten des hat diese Pausen „definiert“, um darin seine Ankunft zu ermöglichen. Die Sakramente werden an zentralen Punkten des menschlichen Lebensweges gefeiert: Von der Geburt über das Erwachsenwerden bis hinein in Schuld, Krankheit und Tod erfahren Menschen in den Lebens, die zusammen mit Worten die Sakramenten die heilende und helfende Zuwendung Gottes. Sie bilden so eine Art Zeichensprache, in Verbundenheit Gottes mit den Menschen in der sich Gott und Mensch verständigen – einen Dialog, in dem Gott kommt und zu uns spricht. Wir besonderer Weise zum Ausdruck bringen. antworten und bekennen unseren Glauben. Die Kirche kennt sieben Sakramente: Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte, Ehe, Priesterweihe und Krankensalbung. Die Sakramente immer eine sichtbare und eine unsichtbare Seite: Einerseits kann man sie sehen, anfassen und riechen wie beispielsweise das Wasser, mit dem das Kind in der Taufe übergossen wird, oder das Brot und den Wein bei der Feier der Eucharistie. Zugleich ist in ihnen etwas Unsichtbares verborgen: Gott mit seiner bedingungslosen Liebe zu den Menschen. Durch die Sakramente verbündet er sich mit den Menschen.
Den Dialog ins Rollen bringen Die Sakramente werden an zentralen Punkten des menschlichen Lebensweges gefeiert: Von der Geburt über das Erwachsenwerden bis hinein in Krankheit und Tod erfahren Menschen in der Feier der Sakramente die heilende und helfende Zuwendung Gottes. So bilden die Sakramente eine Art Zeichensprache, in der sich Gott und Mensch verständigen. Die Feier der Sakramente ist ein Dialog: Gott kommt und spricht zu uns. Wir antworten und bekennen unseren Glauben. In der römisch-katholischen Kirche gelten Taufe, Eucharistie und Firmung als die Sakramente der Eingliederung in die Gemeinschaft der Glaubenden. Sie werden auch «Initiationssakramente» genannt. Sie führen die (Neu-) Aufgenommenen in den christlichen Glauben ein und befähigen sie zu einem Leben aus dem Glauben.
Das Sakrament der Firmung Ende und Anfang zugleich Bei der Hinführung zum Sakrament der Firmung kommen unterschiedliche Ansätze und Prozesse in Gang. Sie zeigen dir auf, dass es verschiedene Zugangswege zum christlichen Glauben und Leben gibt. Sie bewirken, dass du dich intensiver mit dem Glauben auseinandersetzt. Dabei ermutigen sie dich, dein Leben mit den Augen einer Christin, eines Christen zu betrachten. Das Sakrament der Firmung bildet den feierlichen Abschluss der sakramentalen Einführung eines Menschen in die Gemeinschaft der Christinnen und Christen. Dabei ist der Heilige Geist die lebensspendende Kraft Gottes. Seine Hilfe soll dir auf dem Weg des Erwachsenwerdens und der Selbständigkeit mitgegeben werden. Du wirst mit dem Chrisamöl gesalbt und so vereint mit Jesus Christus, denn Christus heisst übersetzt «Gesalbter» . Den Heiligen Geist erfahren meint nach der Bibel nichts anderes, als Gott zu begegnen und sich von ihm ansprechen zu lassen. Zu merken, dass seine Kraft in unserem Leben am Wirken ist und auch in uns und durch uns wirken kann. Den Geist Gottes erfahren heisst: Zu spüren, dass gerade bei allem Schlechten und Negativen in der Welt es dennoch viel Hilfsbereitschaft, Solidarität, verantwortlichen Umgang mit der Schöpfung und Einsatz für eine menschlichere Welt gibt und braucht. Wenn du dieses Geschenk dankbar annimmst und in deinem Leben offen bleibst für das Wirken des Heiligen Geistes, die Kraft Gottes, dann kannst du erfahren, dass dieser Geist Gottes dir wirklich hilft und beisteht. Du kannst spüren, wie dieser Geist Gottes in dir und durch dich Dinge bewirken kann, die du aus eigener Kraft gar nicht schaffen könntest.
Die Feier der Firmung Die Firmung ist ein freudiges Fest in deiner Pfarrei. Dazu gehört, dass der Diözesanbischof in deine Pfarrei kommt. Er ist als Vorsteher der Ortskirche des Bistums der erstberufene Firmspender. Neben dem Diözesanbischof können auch Priester, die in enger Zusammenarbeit mit ihm die Kirche leiten oder eine andere Verantwortung in der Kirche wahrnehmen, mit der Firmspendung beauftragt werden. Dazu zählen der Weihbischof und andere von ihm beauftragte Priester. Das Sakrament der Firmung wird immer im Rahmen einer Eucharistiefeier gefeiert und gespendet. Der Firmgottesdienst enthält folgende zentrale Elemente und Zeichen:
Das gemeinsame Glaubensbekenntnis – die Herabrufung des Heiligen Geistes – die Handauflegung – die Salbung mit Chrisam. Das gemeinsame Glaubensbekenntnis Die versammelte Gemeinschaft bekennt ihren Glauben an Gott, den Vater, an den Sohn Jesus Christus und an den Heiligen Geist. Sie bezeugen ihren Glauben an die Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Die Herabrufung des Heiligen Geistes Der Firmspender lädt die Gemeinde zum Gebet ein. Er breitet die Hände über die Firmandinnen und Firmanden aus und betet: «Allmächtiger Gott, du hast diese jungen Christen in der Taufe aus dem Wasser und dem Heiligen Geist neues Leben geschenkt. Wir bitten dich, sende ihnen den Heiligen Geist, den Beistand. Gib ihnen den Geist der Weisheit und der Einsicht, des Rates, der Erkenntnis und der Stärke, den Geist der Frömmigkeit und der Gottesfurcht durch Christus, unsern Herrn. Amen. »
Die Handauflegung Gemeinsam mit deinem Paten/deiner Patin stehst du vor dem Firmspender. Dein Pate/deine Patin legt die rechte Hand auf deine Schulter und der Firmspender legt dir seine Hand auf deinen Kopf. Diese Handauflegung bei der Firmung bedeutet: Der Heilige Geist will dich in deinem Leben beschützen und beleben. Dieses sinnenhafte Zeichen steht auch für die Nähe Gottes und seine Annahme ist auch eine Geste des Segnens und der Aussendung. Die Salbung mit Chrisam Früher wurden Könige mit Öl als Zeichen der Auserwählung gesalbt. Bei der Firmung salbt dich der Firmspender auch mit Öl und macht mit dem Chrisamöl das Kreuz auf deine Stirn. Er will damit sagen: Du bist von Gott auserwählt, um für ihn in der Welt Zeugnis zu geben. Der Heilige Geist will dich dazu stärken. Die Salbung mit Chrisamöl erfolgt im Zeichen des Kreuzes, begleitet von den Worten: «Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist. » Dieser Geist Gottes soll dein Leben fortan prägen.
Deine Firmpatin/dein Firmpate Für deine Firmung steht dir eine Firmpatin/ein Firmpate zur Seite. Deren Aufgabe ist es, dir auf deinem Lebens- und Glaubensweg den Rücken zu stärken und für dich Ansprechpartner/-in zu sein. Du kannst als deinen Firmpaten oder als deine Firmpatin eine dir nahestehende Person wählen, die selbst schon gefirmt wurde. Während der Firmspendung legt dir dein Pate/deine Patin die Hand auf die Schulter. Diese Symbolik drückt aus: Ich bin bei dir und ich begleite und bestärke dich auf deinem Lebens- und Glaubensweg. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, wenn Firm- und Taufpate identisch sind. Der Pate/die Patin ist katholisch, gefirmt, mindestens 16 Jahre alt und gehört der Gemeinschaft der Kirche an. Verschiebe die Suche nach deinem Paten oder deiner Patin nicht bis zur Firmanmeldung, sondern nimm dir genügend Zeit dafür. Deine Patin bzw. dein Pate kann dir so bereits in den Wochen vor der Firmung zur Seite stehen.
Friedensgruss Im Anschluss an die Firmung reicht dir der Firmspender zum Friedensgruss die Hand und sagt: „Der Friede sei mit dir. “ Dabei drückt er die Hand. Friede, damit ist die Freundschaft mit Gott gemeint und die Freundschaft unter den Menschen. Der Firmspender wünscht dir, dass diese Freundschaft dich nie verlässt.
Heilig-Geist Lied Wind kannst du nicht sehen, ihn spürt nur das Ohr flüstern oder brausen wie ein mächtiger Chor. Geist kannst du nicht sehen, doch hör, wie er spricht tief im Herzen Worte voller Trost und Licht. Wind kannst du nicht sehen, aber, was er tut: Felder wogen, Wellen wandern in der Flut. Geist kannst du nicht sehen, doch, wo er will sein, weicht die Angst und strömt die Freude mächtig ein. Hergesandt aus Welten, die noch niemand sah, kommt der Geist zu uns, und Gott ist selber da. https: //www. youtube. com/watch? v=020 lejjyj. A
Gebete um den Heiligen Geist Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue. Locke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges liebe. Stärke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges hüte. Hüte mich, du Heiliger Geist, dass ich das Heilige nimmer verliere. (Aurelius Augustinus) Komm, Heiliger Geist, du Geist der Wahrheit, die uns frei macht. Du Geist des Sturmes, der uns unruhig macht. Du Geist des Mutes, der uns stark macht. Du Geist des Feuers, das uns glaubhaft macht. Komm, Heiliger Geist, du Geist der Liebe, die uns einig macht. Du Geist der Freude, die uns glücklich macht. Du Geist des Friedens, der uns versöhnlich macht.
Texte aus der Bibel Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daher fährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen liess sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. (Apg 2, 1 – 4) Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. (Mk 1, 10) Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. (Röm 5, 5)
Daten Firmung 2021 Guttet-Feschel Samstag, 17. April 2021 – 15 h 00 Erschmatt Sonntag, 18. April 2021 – 10 h 30 Leuk-Stadt Samstag, 19. Juni 2021 – 15 h 00 Susten Sonntag, 20. Juni 2021 – 10 h 00 Firmspender: Bischof Jean-Marie Lovey (anlässlich seines Pastoralbesuchs)
Vorbereitungsprogramm für die Firmlinge Erschmatt / Guttet-Feschel Vorbereitungsgottesdienst Erschmatt) 30. Januar 2021 Vorbereitung mit den Paten Primarschule Susten) 13. Februar 2021 Vorbereitungsgottesdienst (Gründonnerstag) Wiler, Guttet-Feschel) 1. April 2021 19 h 00 (Kirche 8 h 30 – 12 h 30 (Aula 19 h 00 (Pfarrkirche Dankeswallfahrt 31. Mai 2021 9 h 00 (Kapelle Thel) Vorbereitungsprogramm für die Firmlinge Leuk-Stadt / Susten Vorbereitungsgottesdienst Leuk-Stadt) 24. Januar 2021 19 h 00 (Pfarrkirche Vorbereitung mit den Paten Primarschule Susten) 13. Februar 2021 8 h 30 – 12 h 30 (Aula Vorbereitungsgottesdienst (Gründonnerstag) Dankeswallfahrt Stadt) 1. April 2021 31. Mai 2021 20 h 30 (Pfarrkirche Susten) 9 h 00 (Lourdesgrotte Oberbann Leuk-
Gottes Segen auf dem Firmweg! Rückmeldungen bitte an: info@pfarreien-region-leuk. ch
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