Elternabend Da Z Herzlich willkommen bei uns Wir
Elternabend Da. Z Herzlich willkommen bei uns. Wir freuen uns über Ihr zahlreiches Erscheinen.
Mehrsprachige Kinder Fremdsprachige Kinder Ein paar Worte aus Neurowissenschaft (= dem Gehirn bei der Arbeit zusehen) Von 2 -5 Jahren mehrere Sprachen lernen heisst auch: Keine Grammatik üben Akzentfrei und flüssig sprechen Zwischen Sprachen und Kulturen switchen Vorsprünge im Denken, Handeln und Einfühlungsvermögen gegenüber anderen Kindern Bessere Strategien für weitere Sprachen (Franz. /Engl. ) Schnellere Verarbeitung von Informationen
Eltern-Kindergarten-Schule Es ist wichtig für Ihre Kinder, dass sie in der Muttersprache sattelfest sind. 1 Person – 1 Sprache Erste Sprache möglichst lange fördern (HSK) Zusammenarbeit Eltern und Schule Sprachförderung hört nicht im Kindergarten auf
Da. Z? Stolpersteine im Spracherwerb der deutschen Sprache Verben wie «wissen» und «meinen» unser Verhältnis zur Wirklichkeit haben einen Nebensatz Nicht richtig zwischen den Graden von Wahrheit und Standpunkt unterscheiden Singular und Plural Rhythmus Extrem wichtig in der deutschen Sprache, ohne Rhythmus funktioniert sie nicht Wort «verteilen» unterschiedliche Bedeutung Undifferenziertes Wortwissen ausserhalb der Alltagssituation – scheitern in Mathematikaufgabe • • • 1. aufteilen und in einzelnen Anteilen, Portionen an mehrere Personen vergeben, austeilen 2. aufteilen und in gleicher Menge oder Anzahl an verschiedene Stellen bringen, legen, stellen usw. , irgendwo unterbringen 3. a. auseinandergehen und sich an verschiedene Plätze begeben 3. b. sich ausbreiten; sich verbreiten, Expansion 4. sich an verschiedenen, auseinanderliegenden Orten befinden, gleichmäßig verteilt sein Diese betrifft Kinder mit Deutsch als Fremdsprache, selbst wenn sie mündlich keine Defizite aufweisen
Verschiedene Bereiche des Deutschunterrichtes - LP 21 Verschiedene Bereiche des Deutschunterrichtes: • • • Hören Sprechen Lesen Schreiben Sprache im Fokus Literatur im Fokus • Fächerübergreifend – Medien und Informatik
Lehrplan Volksschule • Sommer 2017 Start • Deutsch wird immer wichtiger, auch in nicht sprachlichen Fächern • Kompetenzen • Hören: 1 von 4 Kompetenzen • Die Schülerinnen und Schüler können wichtige Informationen aus Hörtexten entnehmen. • Lesen: 1 von 4 Kompetenzen • Die Schülerinnen und Schüler können wichtige Informationen aus Sachtexten entnehmen
Aufbau des Deutschunterrichtes • 1. KG der Kindergarten ICH Familie Tiere • 2. KG Haus Werkzeug Stadt (Post, Restaurant) phonologische Bewusstheit -wichtige Ausdrücke für den Alltag -mein Körper -meine Gefühle -meine Sprache -der Rhythmus in der deutschen Sprache -der Plural -die Nomen -die Verben -Satzbau -Rhythmus
Lernlandschaften Jede Klasse eigenes Bild • 1. Klasse: Unterwasser • 2. Klasse: Pirateninsel • 3. Klasse: Villa Kunterbunt
1. Klasse • Wortschatz aus den Themen • • Schule Klassenzimmer – andere Fächer Wir machen das so Fabeltiere, Kleine Tiere, Tiergeschichten • Laute und Buchstaben üben • Lesen üben zum Klassenthema • Erste kleine Schreibarbeiten
2. Klasse • Wortschatz aus den Themen Mein Körper – meine Sinne Lieblingsplätze ABC Das Jahr schwierigere Texte verstehen lernen und bearbeiten • Arbeit an den Wortarten Nomen schreiben wir gross Was sind Verben und Adjektive? • Sätze bauen • Texte bauen • Lesen flüssig
3. Klasse • Thema Gleichgewicht, Weltwissen, Natur • Wortarten Nomen, Verben, Adjektive und weitere Wortarten, Vergangenheit • Sprachthema der Klasse • Eigene Texte verfassen • Genaues Lesen und verstehen Textverständnis
Materialien • Hoppla • • Baut auf und wiederholt, Begleitet 4 -5 Jahre • Weitere Materialien • • angepasst an die Kindergruppe Selber hergestellt von LP • Hand-Arbeiten • Handeln, über alle Sinne lernen
Erwartungen • Unterstützung von Eltern wichtig Erziehung, Pünktlichkeit • Zusammenarbeit Eltern-Schule Informationen austauschen • Kontrolle und Hilfe in verschiedenen Bereichen Hausaufgaben, Organisation schulischer Abläufe • Obligatorische Veranstaltungen Elternabende, Elterngespräche mit beiden Elternteilen
Mehrsprachige Eltern • • • Gehen Sie gelassen und ohne Druck vor. Vergleichen Sie nicht mit anderen. Es lohnt sich nur, wenn die von Mutter und Vater gesprochenen Sprachen wirklich deren Mutter- (und keine Zweit-)sprachen sind. Sorgen Sie mit zunehmendem Alter möglichst für weitere Bezugspersonen des Kindes in der von Ihnen mit dem Nachwuchs gesprochenen Sprache. Freunde und Kollegen treffen Sparen Sie nicht mit Lob bei treffenden Aussagen und Ausdrücken, wenn das Kind etwas Neues herausgefunden hat. Nicht korrigieren, sondern richtig wiederholen
HÖREN SPRECHEN LESEN SCHREIBEN LITERATUR SPRACHE IM F. CD’s DVD’s CD-Roms Apps Radio hören in Muttersprache, leise im Hintergrund Handy. Apps in Muttersprache zusammen ein Museum besuchen, . z. B. Technorama Winterthur Stadtmuseum Rapperswil zusammen Luftseilbahn/Zug/Schiff fahren und diskutieren, wie funktioniert das? eine alte Mühle, einen Bauernhof besuchen Kinderbaustelle oder echte Baustelle besuchen Vogelturm Kaltbrunner Riet Anleitungen für Kuchen backen Bastelarbeit Lego City Kosmos-Schachteln neues Brett-Spiel lernen Postkarten zu den Grosseltern senden kleine Zettel in Znüni Tasche in der Muttersprache oder gezeichnet Bilder-Bücher erzählen Wörter übersetzen Wörter vergleichen jede Woche ein neues Wort an Küchentür schreiben Römerausgrabung Kempraten besuchen Adventsgeschichten (Krimi) App’s die Geschichten vorlesen Musik hören und tanzen Skypen und telefonieren mit Freunden oder Grosseltern im Ausland Theater und Märchen besuchen (Stadtagenda-Abfallplan) Atzmännig Bergwanderung mit Zwergenweg Schlitteln Klettergarten Wanderung Braunwald Spaziergänge machen Verse lernen für Fest Faltspiele (Internet) Dekorationen für Terrasse, Hauseingang Fotoalbum herstellen selber schreiben Bibliothekbesuch Zeichnungen aufhängen kleine Briefe für Papi/Mami Geburtstagskarten Dankesbriefe schreiben Computer-Spiel Schlaumäuse Bücher zusammen lesen Wunschzettel schreiben Adventskalender Abonnement von einer Zeitschrift z. B. GEO-Mini Rätsel aus Heftli oder Zeitungen Migros-zeitung Coop-zeitung
Schlaumäuse und mehr • Computerspiele allgemein – nicht länger als 20 Minuten ! Achtung Kindersicherung einrichten. Nicht mit grossen Kindern spielen lassen…altersgerechte Benutzung Kein eigener Fernseher im Kinderzimmer, ausser für DVD’s • www. schlaumaeuse. de • www. kosmos. de/content-144/experimentierkaesten_nach_alter/ • www. kidsweb. de • •
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