Einfhrung in die Didaktik der romanischen Sprachen und

  • Slides: 81
Download presentation
Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen Prof. Dr. Manfred F. Prinz

Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen Prof. Dr. Manfred F. Prinz Institut für Romanistik manfred. prinz@sprachen. uni-giessen. de

Übersicht § Formalia (4 -6) § Sprachen in der Romania (1015) § Dialekt und

Übersicht § Formalia (4 -6) § Sprachen in der Romania (1015) § Dialekt und Sprache (16 -22) § wichtige Themen (16 -18) § Entschulung der Gesellschaft (26 -27) § Frühes Fremdsprachenlernen/ Altersspezifik (28 -29) § Perspektivenwechsel (30 -34) § Interkulturelles Lernen (35 -41) § Friedenserziehung (42 -43) § Verhaltensauffälligkeiten (44) § Curriculum (45) § offener, schülerorientierter Unterricht (46 -51) § GER (52 -53) § Evaluation (54 -56) § Portfolio (57 -59) § Dalton-Plan (60) § Mediendidaktik (61) § Prüfungen (62 -69) § Hemisphärentheorie (70 -72) § Formen von Intelligenz (73) § Vorträge: Lernen verstehen (7476) § Referatsliste (77 -79)

Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen Bibliografie zur Vorlesung

Einführung in die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen Bibliografie zur Vorlesung

Nach übereinstimmender Meinung der Lehrenden im Fachbereich 05 zeichnet sich die Lehre im Fachbereich

Nach übereinstimmender Meinung der Lehrenden im Fachbereich 05 zeichnet sich die Lehre im Fachbereich 05 dadurch aus, dass in dialogorientierten Lehrveranstaltungen (Seminaren, Übungen, Tutorien) eine aktive und kontinuierliche Partizipation der Studierenden für den Lernerfolg erforderlich ist. Gegenstände und Fragestellungen werden in den Lehrveranstaltungen auf die Gesamtdauer einer Veranstaltung hin konzipiert sowie in Gruppenarbeiten und kooperativen Projekten, in Präsentationen, Referaten und gemeinsamer Diskussion erarbeitet. Universitäre Lehre kann daher nur in einem kooperativen Arbeits- und Diskussionszusammenhang erfolgen, der Verlässlichkeit für alle Beteiligten sowie ein aktives Interesse an den Beiträgen der Kommiliton(inn)en voraussetzt.

Anwesenheit § 7 Arbeitsumfang (Workload) und Leistungspunkte (Creditpoints) 9) Trifft die Spezielle Ordnung keine

Anwesenheit § 7 Arbeitsumfang (Workload) und Leistungspunkte (Creditpoints) 9) Trifft die Spezielle Ordnung keine Regelung, darf die Erteilung des Leistungsnachweises nicht von der regelmäßigen Teilnahme abhängig gemacht werden. Trifft die Spezielle Ordnung keine Aussage zum Umfang der regelmäßigen Teilnahme, gilt diese bei Teilnahme an der Mehrheit der Sitzungen als erfüllt. http: //fss. plone. uni-giessen. de/fss/mug/7/pdf/7_34_00_1_10_ae/file/7_34_00_1_10_Aenderungsfassungv 1. pdf

Leistungsanforderungen

Leistungsanforderungen

Link zu Zeitungsartikeln in unterschiedlichen romanischen Sprachen

Link zu Zeitungsartikeln in unterschiedlichen romanischen Sprachen

? FRAGEN ? • Welche Themen und Schwerpunkte wollen Sie in der Veranstaltung behandelt

? FRAGEN ? • Welche Themen und Schwerpunkte wollen Sie in der Veranstaltung behandelt wissen? • Welche Sprachen studieren Sie? • Welche Sprachen sprechen Sie? • Wie soll die Veranstaltung ablaufen? (Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit… 1: … 2: … 3: …)

Definieren Sie folgende Begriffe ! Generative Themen Hemisphärentheorie Curriculum Lehrerrolle Portfolio Evaluation GER Fünf

Definieren Sie folgende Begriffe ! Generative Themen Hemisphärentheorie Curriculum Lehrerrolle Portfolio Evaluation GER Fünf Fertigkeiten des Fremdsprachenunterichts Daltonplan Mehrsprachigkeitsdidaktik

Romanische Sprachen in Europa Sprecherzahlen • • • Französisch Italienisch Spanisch Rumänisch Portugiesisch Katalanisch

Romanische Sprachen in Europa Sprecherzahlen • • • Französisch Italienisch Spanisch Rumänisch Portugiesisch Katalanisch Okzitanisch Galizisch Sardisch 58, 1 Mio. 55, 4 Mio. 38, 6 Mio. 23, 7 Mio. 10, 1 Mio. 7, 3 Mio. 2, 7 Mio. 2, 4 Mio. 1, 4 Mio. • • • Alpenromanisch Korsisch Aromunisch 0, 6 Mio. 0, 2 Mio. nach: Haarmann, H. Die Sprachenwelt Europas. Frankfurt/New York 1993

hispanophone Welt

hispanophone Welt

Dialekt versus Sprache

Dialekt versus Sprache

Aromunisch ist der bedeutendste romanische Dialekt südlich der Donau. Es handelt sich um ein

Aromunisch ist der bedeutendste romanische Dialekt südlich der Donau. Es handelt sich um ein weites Verbreitungsgebiet auf dem Balkan, das sich auf Griechenland (Epirus, Thessalien, Makedonien), Albanien, die Republik Makedonien, Bulgarien und Jugoslawien erstreckt. (…) Cf. http: //www. uni-klu. ac. at/eeo/Aromunisch. pdf

französische Sprachvarietäten • Le chtimi du nord: http: //www. youtube. com/watch? v=Xg. P 1

französische Sprachvarietäten • Le chtimi du nord: http: //www. youtube. com/watch? v=Xg. P 1 Ivk 7 Xl. M • L‘occitan:

les humoristes québécois • Les québecois et les francais: http: //www. youtube. com/watch? v=QE

les humoristes québécois • Les québecois et les francais: http: //www. youtube. com/watch? v=QE 9 wn. Tc. CRo. I&feature=rela ted • les gros cons – le vendeur de jouet: http: //www. youtube. com/watch? v=y. K 3 av. KIyagw&feature=relat ed • les gros cons - le secrétaire particulier: http: //www. youtube. com/watch? v=UL 9 NFd. YAYc&feature=related • Les gros cons - le néo nazi: http: //www. youtube. com/watch? v=D 4 xv. ETmf. SAI&feature=relat ed

les humoristes québécois • les gros cons – le vendeur de jouet: http: //www.

les humoristes québécois • les gros cons – le vendeur de jouet: http: //www. youtube. com/watch? v=y. K 3 av. KIyagw&feature= related

spanische Sprachvarietäten • el vasco: • el catalan: http: //www. youtube. com/watch? v=r 1

spanische Sprachvarietäten • el vasco: • el catalan: http: //www. youtube. com/watch? v=r 1 w. Xx. JV 9 HLw&feature=relate d • el espagnol argentino: http: //www. youtube. com/watch? v=BB 0 M 5 ki. M 42 w&feature=relat ed

humoristas españoles • Hugo Chávez prohíbe los Simpsons: http: //www. youtube. com/watch? v=BSHYl. E

humoristas españoles • Hugo Chávez prohíbe los Simpsons: http: //www. youtube. com/watch? v=BSHYl. E 9 i 1 -g&feature=fvwrel • los clones y Pedro Castro: http: //www. youtube. com/watch? v=ikl. Hz. Kw 3 X 0 o

 • Welches Wissen bzw. welche Fertigkeiten/ Kompetenzen müssen Sie als Fremdsprachenlerner besitzen? •

• Welches Wissen bzw. welche Fertigkeiten/ Kompetenzen müssen Sie als Fremdsprachenlerner besitzen? • Welche Themen sind für Sie besonders wichtig?

wichtige Themen: • • • Interkulturelle Pädagogik Mehrsprachigkeit Friedenspädagogik Interkulturelles Lernen Perspektivenwechsel als didaktisches

wichtige Themen: • • • Interkulturelle Pädagogik Mehrsprachigkeit Friedenspädagogik Interkulturelles Lernen Perspektivenwechsel als didaktisches Prinzip Evaluation und Notengebung Jugendkulturen offener Unterricht Lernstörungen; AD(H)S

wichtige Themen: • • Kreativität Curricula Kompetenzorientierung Literaturdidaktik Mediendidaktik Methodik der Fremdsprachenvermittlung mentale Sprachverarbeitung

wichtige Themen: • • Kreativität Curricula Kompetenzorientierung Literaturdidaktik Mediendidaktik Methodik der Fremdsprachenvermittlung mentale Sprachverarbeitung Formen von Intelligenz, Hochbegabung

Entschulung der Gesellschaft

Entschulung der Gesellschaft

Lernstörungen; AD(H)S

Lernstörungen; AD(H)S

Frühes Fremdsprachenlernen (FFF) / Altersspezifik

Frühes Fremdsprachenlernen (FFF) / Altersspezifik

FFF • Leitartikel „Das Leben vor der Geburt“ (in: Der Spiegel 25/2012, S. 120

FFF • Leitartikel „Das Leben vor der Geburt“ (in: Der Spiegel 25/2012, S. 120 ff):

Perspektivenwechsel Klapp – oder Vexierbilder Optische Täuschungen

Perspektivenwechsel Klapp – oder Vexierbilder Optische Täuschungen

Interkulturelles Lernen

Interkulturelles Lernen

Auto- und Heterostereotypen Aus: Keller, Gottfried: „Grundlegung der kulturkundlichen Didaktik durch ein sozialpsychologisches Modell

Auto- und Heterostereotypen Aus: Keller, Gottfried: „Grundlegung der kulturkundlichen Didaktik durch ein sozialpsychologisches Modell der Völkerverständigung“ in: Die Neueren Sprachen (1968), Heft 12, S. 617 -626.

Crosscultural Training

Crosscultural Training

Typologie interkultureller Begegnungen Sandhaas, Bernd: „Interkulturelles Lernen - Zur Grundlegung eines didaktischen Prinzips interkultureller

Typologie interkultureller Begegnungen Sandhaas, Bernd: „Interkulturelles Lernen - Zur Grundlegung eines didaktischen Prinzips interkultureller Begegnungen“, in: Internationale Zeitschrift für Erziehungswissenschaft (1988), Heft 34, S. 415 -438, Unesco Institute for Education: Hamburg.

Friedenserziehung

Friedenserziehung

AD(H)S • Pixar-Kurzfilm • ADHS-Informationsvideo • Zeitungsartikel über ADHS: • Literatur: Teil 1 Teil

AD(H)S • Pixar-Kurzfilm • ADHS-Informationsvideo • Zeitungsartikel über ADHS: • Literatur: Teil 1 Teil 2 - Fitzner, Thilo / Stark, Werner [Hrsg. ] (2004): Genial, gestört, gelangweilt? ADHS, Schule und Hochbegabung, Weinheim: Beltz. - Gawrilow, Caterina (2009): ADHS, München [u. a. ]: Reinhardt.

Curriculum • Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verlauf. Das Curriculum bezeichnet

Curriculum • Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verlauf. Das Curriculum bezeichnet den Lehrplan. Es ist nach den Lehrzielen und dem Ablauf des Lehr- bzw. Lernprozesses ausgerichtet. Er enthält die Rahmenbedingungen (Inhalte, Lernziele und organisatorische Strukturen) des Lernvorgangs. • (Judith Rudolf)

Offener, schülerorientierter Unterricht gestern und heute

Offener, schülerorientierter Unterricht gestern und heute

Generative Themen

Generative Themen

„Unterbrich den Schüler nicht unnötig bei seinen Antworten. Warte selbst bei falschen Antworten, bis

„Unterbrich den Schüler nicht unnötig bei seinen Antworten. Warte selbst bei falschen Antworten, bis er ausgesprochen hat… Hilf nicht ein, sondern lasse den Schüler immer erst ausreden. Oft kleidet der Schüler richtige Gedanken in eine unklare Form. Richtig denken und sich richtig ausdrücken sind zwei Dinge, die der Schüler erst lernen muß. Er lernt sie aber nicht, wenn der Lehrer sofort einspringt und ihm keine Gelegenheit gibt, Sich selbst zu berichtigen. Gelingt das nicht, dann ziehe die Klasse heran, versagt auch sie, dann biete das unbedingt Nötige selbst und nur dieses, denn der Schüler muß zur Selbst. Ständigkeit im Denken und Sprechen erzogen werden. “ (Otto Schmidt, in: Methodik des französischen Unterrichts 91: 1924)

Gemeinsamer Europäischer Refernzrahmen (GER)

Gemeinsamer Europäischer Refernzrahmen (GER)

GER • Gemeinsammer Europäischer Referenzrahmen • soll den Spracherwerb, die Sprachanwendung und die Sprachkompetenz

GER • Gemeinsammer Europäischer Referenzrahmen • soll den Spracherwerb, die Sprachanwendung und die Sprachkompetenz von Lernenden bedarfsorientiert, vergleichbar machen. • - sechs Niveaustufen • - A - Elementare Sprachverwendung (A 1/A 2) • - B - Selbständige Sprachverwendung (B 1/B 2) • - C - Kompetente Sprachverwendung (C 1/C 2)

Evaluation • Evaluation (Evaluierung) bedeutet allgemein die Beschreibung, Analyse und Bewertung von Prozessen und

Evaluation • Evaluation (Evaluierung) bedeutet allgemein die Beschreibung, Analyse und Bewertung von Prozessen und Organisationseinheiten, insbesondere im Bildungsbereich, in den Bereichen Gesundheit und Entwicklungshilfe, der Verwaltung oder Wirtschaft. Evaluation kann sich sowohl auf den Kontext (Voraussetzungen, Rahmenbedingungen), die Struktur, den Prozess als auch das Ergebnis (Produkt) beziehen. • (Kathrin Schäfer)

Portfolio • eine Mappe, die als Lernbiographie dient. Der Schüler legt dort alles ab,

Portfolio • eine Mappe, die als Lernbiographie dient. Der Schüler legt dort alles ab, was er im Unterricht erstellt hat. Das Ziel ist, dass er seine Lernerfolge besser nachvollziehen und bewerten kann (Rieke Decker) • ESP Europäisches Sprachenportfolio. Informationsinstrument zur Dokumentation und Präsentation von Kenntnissen, schulisch oder außerschulisch erworbenen Sprachen sowie von interkulturellen Erfahrungen (Liliane Klein)

Dalton-Plan • -Gründer: Helen Parkhurst • -Mittelpunkt des Bildungskonzeptes: selbstst. Lernen • -way of

Dalton-Plan • -Gründer: Helen Parkhurst • -Mittelpunkt des Bildungskonzeptes: selbstst. Lernen • -way of life = Plan (es gibt keine weitere Unterrichtsmethode) • -das Kind hat die eigene Verantwortung für sein Lernen • -Lehrplan ist in kleine Kontrakte unterteilt (Stoffportionen) • -1 Unterrichtsraum/ 1 Lehrer = 1 Unterrichtsfach • (Jasmin Brdaric)

Mediendidaktik Link zu Manfred Overmanns „Le Québec et l‘Amérique du Nord“ weitere Literatur: •

Mediendidaktik Link zu Manfred Overmanns „Le Québec et l‘Amérique du Nord“ weitere Literatur: • Overmann, Manfred (2002): multimediale Fremdsprachendidaktik, Peter Lang: Frankfurt • Overmann, Manfred (2005): Emotionales, transnationales, hyper-, tele- und multimediales Fremdsprachenlernen, Peter Lang: Frankfurt

Abschluss-Examen • Wie sehen schriftliche Prüfungen aus? • Wie laufen mündliche Prüfungen ab? •

Abschluss-Examen • Wie sehen schriftliche Prüfungen aus? • Wie laufen mündliche Prüfungen ab? • Wie schreibt man eine Bachelor/ Examensarbeit?

ausgewählte Klausurthemen • Inwiefern ist Literatur ein besonders geeignetes Medium, um interkulturelles Lernen zu

ausgewählte Klausurthemen • Inwiefern ist Literatur ein besonders geeignetes Medium, um interkulturelles Lernen zu befördern? Definieren Sie die zentralen Begriffe und erläutern Sie Ihre Ausführungen an einem konkreten Beispiel! • Welcher Stellenwert kommt der Motivation beim Lernen allgemein zu? Thematisieren Sie dann den Bereich des Fremdsprachenunterrichts und insbesondere die Grammatikvermittlung als besonders kritische Felder für motiviertes Arbeiten! • Ist der Roman „Il faut sauver Said“ von Brigitte Smadya für die Behandlung im Französisch-Unterricht geeignet? Beschreiben Sie das didaktische Potential dieses Werkes, v. a. im Hinblick auf einen multimedialen Unterrichtseinsatz mit dem Ziel des Interkulturellen Lernens!

ausgewählte Klausurthemen • Gibt es überhaupt den autonomen Lerner? Wenn ja, dann geben Sie

ausgewählte Klausurthemen • Gibt es überhaupt den autonomen Lerner? Wenn ja, dann geben Sie eine Definition und erläutern Sie, durch welche Lernstrategien autonomes Lernen gefördert werden kann! • Inwiefern stellt die Mehrsprachigkeitsdidaktik ein Novum dar? Beschreiben Sie an konkreten Beispielen typische Aufgabenformate dieses fremdsprachendidaktischen Ansatzes! • Definieren Sie den Begriff des E-Learning und beschreiben Sie mindestens zwei Beispiele praktischer Anwendung im Spanisch. Unterricht! Hinterfragen Sie kritisch das Konzept des E-Learning!

Wie lernt der Mensch?

Wie lernt der Mensch?

Hemisphärentheorie • Die Hemisphärentheorie, die von den amerikanischen Neurologen Roger Sperry und Robert Ornstein

Hemisphärentheorie • Die Hemisphärentheorie, die von den amerikanischen Neurologen Roger Sperry und Robert Ornstein Anfang der siebziger Jahre entwickelt wurde, besagt, dass die beiden Gehirnhälften auf verschiedene Weise arbeiten und ihr Zusammenspiel das schöpferische Potential eröffnet. (Nina Kostka)

Formen von Intelligenz • Wissen vs. Intelligenz? • Intelligenz: - emotional/sozial - mathematisch-logisch -

Formen von Intelligenz • Wissen vs. Intelligenz? • Intelligenz: - emotional/sozial - mathematisch-logisch - sprachlich - bildlich-räumlich - musikalisch-rhythmisch

ausgewählte Literatur Hochbegabung • • • Auerbach, Stefan (2009): „Entwicklung und Förderung von Hochbegabung“

ausgewählte Literatur Hochbegabung • • • Auerbach, Stefan (2009): „Entwicklung und Förderung von Hochbegabung“ [Elektronische Ressource], Masterarbeit vorgelegt an der Universität Frankfurt. Feger, Barbara / Prado, Tânia M. (1998): Hochbegabung - die normalste Sache der Welt, Darmstadt: Primus. Fitzner, Thilo / Stark, Werner [Hrsg. ] (2004): Genial, gestört, gelangweilt? ADHS, Schule und Hochbegabung, Weinheim: Beltz. Führlich, Ingrun (2008): Lebenslänglich hochbegabt : was Hochbegabte erleben, welche Förderung sie sich wünschen und welche nicht, Münster: MV-Verlag. Heller, Kurt A. (2001): Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter, Göttingen: Hogrefe. Mönks, F. J. / Ypenburg, I. H. (2005): Unser Kind ist hochbegabt - ein Leitfaden für Eltern und Lehrer, München: ERV. Preckel, Franzis [Hrsg. ] et al (2010): Diagnostik von Hochbegabung, Göttingen: Hogrefe. Schick, Hella (2008): Hochbegabung und Schule, Berlin: Lit. Trappmann-Korr, Birgit (2010): Hochsensitiv- einfach anders und trotzdem ganz normal: Leben zwischen Hochbegabung und Reizüberflutung, VAK-Verlag. 2010. van Kranen, Silja (2008): Hochbegabt, anders, verhaltensauffällig? - Hochbegabung als Risikofaktor für Verhaltensauffälligkeiten, Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Gießen.

Vortrag „Lernen verstehen – die Sicht der Pädagogik

Vortrag „Lernen verstehen – die Sicht der Pädagogik

Vortrag „Lernen verstehen – die Sicht des Praktikers

Vortrag „Lernen verstehen – die Sicht des Praktikers

Vortrag „Lernen aus psychologischer Sicht“

Vortrag „Lernen aus psychologischer Sicht“

Preisfrage http: //www. myetymology. com/greek/xenos. html

Preisfrage http: //www. myetymology. com/greek/xenos. html

1 Delange, Antoine Özlem, Meryem Cal, Semanur Flohr, Colin Frz. /Türk. /Dt. - Ungesteuerter/gesteuerter

1 Delange, Antoine Özlem, Meryem Cal, Semanur Flohr, Colin Frz. /Türk. /Dt. - Ungesteuerter/gesteuerter Spracherwerb - Zweisprachigkeit - Autodidaktik 09. 11. 2011 2 Krell, Lucie Busche, Lukas Wortschatzvermittlung 09. 11. 2011 Lernstörungen 23. 11. 2011 Multiple Intelligenz / Formen von Intelligenz 23. 11. 2011 5 Dasilva, Jana Ina Özbalkan, Aylin Niebiossa, Nicole Hadzic, Amina Lernertypen 30. 11. 2011 6 Däschler, Anja Krah, Michelle Schneider, Patrik Kettner, Lars Lerntheorien 30. 11. 2011 3 4 Zöller, Lara Büch, Christin Nickel, Alisa Reichmann, Annika Agricola, Dorothee Roux, Celeste Weck, Simone Langer, Mathis J.

7 Giedigkeit, Annika Wagner, Julia Der erste Kontakt mit der Sprache Französisch in der

7 Giedigkeit, Annika Wagner, Julia Der erste Kontakt mit der Sprache Französisch in der Grundschule 07. 12. 2011 8 Kaya, Tatjana Steide, Isabell Hoffmann, Michéle Umgang mit Aussprachefehler im Fremdsprachenunterricht 07. 12. 2011 9 Heinemann, Tim Kazerani, Saman Yesilbas, Senem Solak, Fatma Hochbegabte 14. 12. 2011 10 Strack, Marie-C. Bibiana, F. Simon, Janina Mpessinas, A. Der heimliche Lehrplan 14. 12. 2011 11 Schäfer, Lisa Buchtyar, Eléna Schmitt, Denise Milosevic, Melica Vermittlung von Grammatik 21. 12. 2011 12 Hadal, Eliane Starck, Sarah Rabanaus, Annabel Ihlein, Clara Bewegter Fremdsprachenunterricht 21. 12. 2011

13 Waldhauer, Amelie Sanchez-Porro, Madeleine, Daniela Dahinten Musik und FS-Unterricht 11. 01. 2011 14

13 Waldhauer, Amelie Sanchez-Porro, Madeleine, Daniela Dahinten Musik und FS-Unterricht 11. 01. 2011 14 Zengerle, Lisa Alavi, Eva Birnbaum, Antje Barrios, René Fricke, Laura Methodik der FS-Vermittlung in unterschiedlichen Entwicklungs- bzw. Altersstufen 11. 01. 2011 15 Kill, Michael Stahl, Lena Klopp, Kristina Jaletzky, Jana Migration und Sprache 18. 01. 2012 16 Vetter, Mara Poniewas, Julia Kehm, Irina Fritz, Romina Landeskunde und Kulturvermittlung (alternativ: Mediendidaktik) 18. 01. 2012 17 Krebs, Sarah Schlaefcke, Lisa Schaefer, Sylka Prangenberg, Catherine Interkulturelles Lernen 25. 01. 2012 18 Lange, Kerstin Ogasa, Jessica Braun, Theresa Tsirina, Helena Mentale Sprachverarbeitung (mentales Lexikon) 25. 01. 2012