Dr Gregor Grabenbauer Kritische Analyse des Vorhabens Digitaler
Dr. Gregor Grabenbauer Kritische Analyse des Vorhabens „Digitaler Jahrgang 8 im Schuljahr 2015/2016“ an der Friedrich-Ebert-Schule in Schwalbach Das Vorhaben lt. Prospekt: • • • „Daher ist es ein wichtiger Baustein des FES-Schulkonzeptes Ihren Kindern eine Computer-Grundbildung zu ermöglichen. “ „Durch den täglichen Umgang könnten die Kinder deutlich intensiver die sinnvolle Nutzung des PC sowie der Programme erlernen. Dazu gehört auch die intensive Beschäftigung mit der Sicherung, Installation von Programmen und Wartung der Geräte. “ „Für viele Unterrichtsfächer würden sich durch die Laptops ganz neue pädagogische Möglichkeiten ergeben. “
https: //www. bitkom. org/Presseinformation/Jeder-zweite-Lehrer-wuerde-gerne-haeufiger-digitale-Medien-einsetzen. html https: //www. bitkom. org/Presseinformation/Gruendergeist-an-Schulen-Fehlanzeige. html Befragt wurden bundesweit 505 Lehrer der Sekundarstufe I. 13. 01. 2016: Jeder zweite Lehrer würde gerne häufiger digitale Medien einsetzen • • • 98 % der Lehrer geben an, dass sie mit Computer und Internet Lehrinhalte um aktuelle Informationen ergänzen können, 96 % sehen durch den Einsatz eine höhere Motivation der Schüler und 89 % sagen, dass sich Inhalte und Zusammenhänge mit Hilfe digitaler Medien besser darstellen lassen. 17. 03. 2016 Gründergeist an Schulen? – Fehlanzeige! • • 64% Raten ihren Schülern davon ab, nach ihrer Ausbildung ein solches innovatives Unternehmen zu gründen. 24 % empfehlen eine Gründung. 38 % halten IT-Grundkenntnisse sowie Programmiererfahrung von Schulabgängern für nicht wichtig. 35 % halten Programmieren für eine notwendige Alltagsfähigkeit wie Rechnen oder Schreiben
http: //www. n-tv. de/wissen/Schueler-schlagen-Lehrern-auf-die-Gesundheit-article 17556651. html
http: //www. faz. net/aktuell/gesellschaft/menschen/sinus-jugend-studie-2016 -zeigt-jugend-wenig-rebellisch-14200190. html Allerdings gehörten Internet und Smartphone unverzichtbar zum täglichen Leben der Jugendlichen. Die Jugendlichen mit einer „bildungsnahen“ sozialen Herkunft thematisierten stärker die Bedeutung der digitalen Medien für ihre berufliche Zukunft und äußerten häufiger Wünsche, dass die Handhabung des Internets nicht bloß von Eltern und Schule reguliert werde, sondern dass sie im „richtigen Gebrauch“ der Zukunftsmedien besser angeleitet und unterrichtet werden wollten.
dieser Adjektiv regnen drei manche Artikel nein Numerale ja Konjunktion denn nein mit nein ja Kann man das Wort steigern? Haus Verb Wi Präposition r e v ja Nomen itt e? laufen e Si e h e st nein i d n ja n Kan o on rt k n ma W das ? ren e i jug ja f u e. A oh! ja ja Ka nn d ne as in Ka Sa nn d tzg as lie W d s ort ein ? b a g eh! nein Muss nach dem Wort ein bestimmter Fall stehen? Kann das Wort einen Artikel haben? nein ic n e weil Sagt das Wort etwas über Zahlen und Mengen aus? hell b e das Kann das Wort für ein Nomen stehen? ja Pronomen sehen mein Wo nein rt v nein Interjektion erb ind en ? morgen zwölf ein froh au! neben unser die viele dass der Wurm heute nett Mensch oder ja Adverb Kann man das Wort verändern? Meinung ? t h wir dort igitt! auf
unser dieser zwölf drei viele wir manche ja nett nein Haus mit neben nein ja n ma W das ? ren gie nju o k t or ja igitt! ja Ka nn d ne as in Ka Sa nn d tzg as lie W d s ort ein ? Wo nein laufen regnen erb oh! Interjektion nein rt v ind au! en ? ja Adverb Kann man das Wort verändern? sehen eh! Muss nach dem Wort ein bestimmter Fall stehen? Kann das Wort einen Artikel haben? n Kan nein Präposition nein Wurm Konjunktion ja ja oder denn dass Mensch Nomen Verb weil auf nein ja Kann man das Wort steigern? Meinung das nein Sagt das Wort etwas über Zahlen und Mengen aus? Adjektiv der Kann das Wort für ein Nomen stehen? ja hell ein die Artikel Pronomen Numerale froh mein dort morgen heute
http: //www. welt. de/politik/deutschland/article 154187052/Die-erschreckenden-Bildungsdefizite-junger-Deutscher. html
http: //www. frankfurt-main. ihk. de/berufsbildung/marktplatz/schulabgaenger/ Zwar kann die Schule nicht für gesellschaftliche Fehlentwicklungen und Erziehungsversäumnisse in den Elternhäusern verantwortlich gemacht werden. Aber sie muss diesen so weit wie möglich entgegenwirken. Leistungen der Schule stehen seit langem in der Kritik Dennoch gibt es Mindeststandards des Wissens auf die sich die Verantwortlichen und Betroffenen verständigen müssen Die Frage, was die Schule zu leisten hat, sollte nicht nur gestellt werden, sie muss auch beantwortet werden. Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern? Die ausbildenden Unternehmen stellen zu Recht Ansprüche an die Schulabgänger. Berufsausbildung muss auf einer soliden Basis aufbauen können. Ausbilder und Berufsschullehrer sind nicht in der Lage, bei der Vermittlung von Wissen und Einstellungen vorne anzufangen. Die Betriebe erwarten daher, dass am Ende der Schulausbildung die Grundlagen für eine stabile Persönlichkeit, für Gemeinschaftsfähigkeit, für Lern- und Leistungsbereitschaft gelegt sind und dass grundlegende Kenntnisse in allen Fächern erworben wurden. Zwar kann die Schule nicht für gesellschaftliche Fehlentwicklungen und Erziehungsversäumnisse in den Elternhäusern verantwortlich gemacht werden. Aber sie muss diesen so weit wie möglich entgegenwirken. Leistungen der Schule stehen seit langem in der Kritik. Es wird ihr Versagen in der Wissensvermittlung und fehlender Mut zur Erziehung vorgeworfen. Was die Schule leisten kann und soll, wird kontrovers diskutiert. Dennoch gibt es Mindeststandards des Wissens, der Persönlichkeitsentwicklung und Gemeinschaftsfähigkeit, auf die sich die Verantwortlichen und Betroffenen verständigen müssen und können. Die Frage, was die Schule zu leisten hat, sollte nicht nur gestellt, sie muss auch beantwortet werden.
http: //www. faz. net/aktuell/gesellschaft/menschen/viele-kinder-werden-narzissten-14169998. html Martina Leibovici- Mühlberger, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Wien SIE HABEN EINE ICH-BRILLE AUF Martina Leibovici-Mühlberger: totale Narzissten, die so gewollt wurden • • • Sie haben keine Bereitschaft, sich anzustrengen, und keinen Leistungswillen. Sie beurteilen ihre Umgebung nur danach, was sie ihnen für Vorteile bietet. Die Kinder solcher Eltern sehen in ihren Eltern keine Personen, sondern Diener, und fühlen sich selbst als Chef. Da wird dann also mit 12 die Bindung, die ein Kind eigentlich noch zu seinen Eltern haben sollte, auf ein führendes Peergroup-Mitglied übertragen. Jetzt aber haben wir eine horizontale Übertragung innerhalb der Peergroup, mit 13 oder 14. Das bedeutet im Klartext, dass dann der Einäugige den Blinden führt, denn der Altersabstand zwischen beiden ist gering. Das ist kulturhistorisch absurd. So denken viele von ihnen nun, dass diese maximale Freiheit auch das Beste für ihre Kinder sei. Wenn Kinder immer nur machen dürfen, was sie wollen, lernen sie weder Durchhaltevermögen noch Konzentration, sie lernen nicht, zurückzustecken und ihre eigenen Bedürfnisse zu verschieben, und sie lernen auch nicht, vorausschauend zu sein.
http: //www. faz. net/aktuell/gesellschaft/menschen/viele-kinder-werden-narzissten-14169998. html Martina Leibovici- Mühlberger, 57, ist Kinder- und Jugendpsychotherapeutin in Wien und Mutter von vier Kindern. Martina Leibovici-Mühlberger: DASS DANN DER EINÄUGIGE DEN BLINDEN FÜHRT Heute sind hingegen nur noch drei bis vier Kinder in jeder Klasse normal. totale Narzissten Die Eltern dieser Kinder machen ihren Job nicht. Sie wollen lieber die Freunde ihrer Kinder sein, als sie zu erziehen. Führung: Einen Raum vorgeben, in dem sich das Kind bewegen kann. Wenn ich das nicht mache, ist das Kind einem trial and error ausgeliefert, und dann rebelliert es und sucht verzweifelt nach Grenzen.
Problem: Die gesamte Gesellschaft möchte hipp, frisch und angesagt erscheinen. Aufgabe: Suche auf der Site der IHK nach den Erwartungen der IHK an die Schulabgänger! http: //www. frankfurt-main. ihk. de/berufsbildung/marktplatz/schulabgaenger/ Wir klicken sofort:
Großes Problem: Was ich erwarte, das muss ich genau so mitteilen. Die IHK glaubt erwarten zu dürfen: Die IHK formuliert jedoch mit Hilfe von utub so: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. • • • Konzentrationsfähigkeit Lernbereitschaft Zuverlässigkeit Leistungswillen Belastbarkeit Selbständigkeit Flexibilität Leistungswillen Lernbereitschaft Zuverlässigkeit Selbständigkeit Flexibilität
Die Menschen verstehen alles analog, präzise, eindeutig Was ich erwarte, das muss ich genau so mitteilen. Was ich erwarte, das muss ich genau so einfordern können. Struktur Was ich erwarte, das muss ich genau so kontrollieren können. Klarheit Sprache Norm Schema
Die utub-Sprache ist: k! n i h t t te! ‘ as n p Do ust J copy & paste, eindeutig, transferfrei Klarheit Sprache Digitale Fetzen , Copy & Paste, Vormachen zum Nachzumachen, ad hoc nutzbar Redo? Search & Click again Instant knowledge , Disposable content
digital, präzise, eindeutig #>> telnet if [ "$(busybox | grep -q -E -e '[[: space: ]]+telnetd, ')" = "1" ]; then /bin/busybox telnetd -l /sbin/ar 7 login else { while !(ping -c 1 $HOMEPAGE); do sleep 5; done wget -q. O /var/utelnetd $HOMEPAGE/utelnetd # echo "root: : 0: 0: root: /var/tmp: /bin/sh" > /etc/passwd # chmod +x /var/utelnetd # /var/utelnetd -d -l /bin/sh Struktur # Mit Passwort-Abfrage chmod +x /var/utelnetd -d -l /sbin/ar 7 login Sprache } & fi #<<
Aufgabe: Formuliere deine Erwartungen an die Schulabgänger! Schema Verbindlichen Kontext wählen. Norm Sprache Eindeutige Sprache einsetzen. Allgemeine Norm verwenden. Erwartungen mitteilen. • Analoges Schema gesucht • Verbindliche Norm gesucht • Verständliche Sprache gesucht #? 8(4%§“z 3? Kann es sein, dass uns das nicht mehr gelingt? • • u n s e i n z u f a u f V e r b a n a l o g e s i n d e n ? i n d l i c h e S c h e m a s f ü z r u V v e e r r b s i t n ä d n l d i g e n ? i c h k e i t
http: //medien. bildung. hessen. de/service_medien/ecdl/artikelecdl 2. pdf How to? Are we all experts? Should we really use the e. g. english language in all courses? How to ? How much nonsense has been allowed?
Anforderungen an den bilingualen Unterricht Voraussetzung Basics Lernziel Fach Mittel / Methode Praxis Grundwortschatz Fachbegriffe Fluently speaking teaching (C 1, C 2) Grammatik Training/Praxis Fachverständnis Support
Anforderungen an den bimedialen Unterricht Grundlegende Inhalte einer informations- und kommunikationstechnischen Grundbildung (IKG) werden an hessischen Schulen in allen Bildungsgängen der Sekundarstufe I in der Regel nicht in einem eigenständigen Fach, sondern im Fachunterricht aller Fächer vermittelt. Voraussetzung Basics Lernziel Fach Grundkenntnisse IT-Verständnis (FL, IC, HW, SW, OS ) Mittel / Methode Praxis Expert level user of Tools/Spezialsoftware ECDL: Computer- Tools-Verständnis Training/Praxis Grundlagen Routinierte PC-User Anwendung Spezialsoftware Anwendersupport Zu den allgemeinen Anwenderskills siehe: ECDL / ICDL Computer-Grundlagen https: //www. ecdl. de/fileadmin/redaktion/Syllabi/ECDL_new/ECDL_Computer-Grundlagen__2013. pdf Zu den Skills der Trainers für MS-Excel siehe: https: //www. microsoft. com/en-us/learning/exam-77 -888. aspx Expert-level Microsoft Office Excel 2010 users are able to efficiently and confidently use Excel 2010 software at the feature and functionality levels. Expert users are proficient with advanced formulas, functions, and data analysis tools. Expert users can manipulate data for analysis, presentation, and collaboration. In addition, expert users can manipulate Excel options to customize their environment to meet varying needs and enhance their productivity.
Praxis des IKG-Unterrichts Voraussetzung Basics Lernziel Fach Mittel / Methode Praxis Grundkenntnisse (HW, OS) How-to-click-Skills Trainer is self trained user of Office-SW with limited experience Clicking Icons Where-to-click-Skills „Please help yourself!“ Wichtig: On-the-Platform-Skills (Rezeptwissen, „How-to“-Skills) können i. d. R. nicht auf Folgereleases oder andere Software übertragen werden. Ist für die spielerische IT-Nutzung die gemeinsame Lernzeit nicht zu schade?
https: //hr. od. nih. gov/workingatnih/competencies/proficiencyscale. htm 1 2 3 4 5 Fundamental Awareness (basic knowledge) Novice (limited experience) You have a common knowledge or an understanding of basic techniques and concepts. • Focus is on learning. You have the level of experience gained in a classroom and/or experimental scenarios or as a trainee on-the-job. You are expected to need help when performing this skill. • Focus is on developing through on-the-job experience; • You understand can discuss terminology, concepts, principles, and issues related to this competency; • You utilize the full range of reference and resource materials in this competency. Intermediate (practical application) You are able to successfully complete tasks in this competency as requested. Help from an expert may be required from time to time, but you can usually perform the skill independently. • Focus is on applying and enhancing knowledge or skill; • You have applied this competency to situations occasionally while needing minimal guidance to perform successfully; • You understand can discuss the application and implications of changes to processes, policies, and procedures in this area. Advanced (applied theory) You can perform the actions associated with this skill without assistance. You are certainly recognized within your immediate organization as "a person to ask" when difficult questions arise regarding this skill. • Focus is on broad organizational/professional issues; • You have consistently provided practical/relevant ideas and perspectives on process or practice improvements which may easily be implemented; • You are capable of coaching others in the application of this competency by translating complex nuances relating to this competency into easy to understand terms; • You participate in senior level discussions regarding this competency; • You assist in the development of reference and resource materials in this competency. Expert (recognized authority) You are known as an expert in this area. You can provide guidance, troubleshoot and answer questions related to this area of expertise and the field where the skill is used. • Focus is strategic; • You have demonstrated consistent excellence in applying this competency across multiple projects and/or organizations; • You are considered the “go to” person in this area within NIH and/or outside organizations; • You create new applications for and/or lead the development of reference and resource materials for this competency; • You are able to diagram or explain the relevant process elements and issues in relation to organizational issues and trends in sufficient detail during discussions and presentations, to foster a greater understanding among internal and external colleagues and constituents.
http: //www. baden-wuerttemberg. de/de/bw-gestalten/schlaues-badenwuerttemberg/schule/gemeinschaftsschule-faq/ Die neue Gemeinschaftsschule ist eine leistungsstarke und sozial gerechte Schule. Dabei steht die individuelle Förderung der Kinder und Jugendlichen im Zentrum. Die Schüler lernen miteinander und voneinander in gemischten Lerngruppen, mit intensiver individueller Förderung. Lehrerinnen und Lehrer verstehen sich als Lernbegleiter. Sie können jedem Kind so eine optimale Entwicklung ermöglichen. Gemeinschaftsschulen überfordern Schüler und Lehrer (http: //www. faz. net/aktuell/politik/inland/gruen-schwarzer-schulkonsens-stoesst-auf-kritik 14186278. html) Das Konzept der Gemeinschaftsschule macht in den Glanzprospekten einen hervorragenden Eindruck, degeneriert aber in der Realität zu einem riesigen Verwaltungsmonster. In einer Art Hyperfeinstruktur versucht man alle gesellschaftlichen Hindernisse zu lösen und überfordert dabei zunächst die Lehrer, denen unendliche Kreativität und Arbeitsbereitschaft unterstellt wird. Auch in einem zehnstündigen Arbeitstag ist das alles nicht zu bewerkstelligen, ganz abgesehen von der notwendigen Weiterbildung des Kollegiums. Es gibt ein Konferenzinferno, um all die in tabellarischer Art erhobenen Ergebnisse zu interpretieren und für die Entwicklung einzubeziehen. Gleichzeitig sind Lehrer mit dem nahezu unlösbaren Thema Inklusion befasst. Sie müssen zu jedem Thema einen differenzierten Unterrichtsplan erstellen und entsprechende Stundenkonzepte schreiben. Bei den Schülern mündet die überbordente Betreuung in Totalverschulung, nicht in Individual- sondern Massenbetreuung
Ist das die Lösung? Verwaltung von Kindern wie Robots, weil sie so grundlegende Defizite mitbringen, dass man sie nicht mehr anders beschulen kann. Es fehlen wichtige Voraussetzungen für den Unterricht (das Sitzenbleiben wurde abgeschafft, die Schüler sind so endcool entspannt, dass sie im Unterricht einschlafen)
http: //www. baden-wuerttemberg. de/de/bw-gestalten/schlaues-baden-wuerttemberg/schule/gemeinschaftsschule-faq/ . . um den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen konsequent von ihrer sozialen Herkunft zu entkoppeln. . Die neue Gemeinschaftsschule bietet die Bildungsstandards von Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien an. Die Schule kann so Schülerinnen und Schüler bestmöglich individuell fördern. Logics? Did someone miss it? . . ihre Verschiedenheit als Wert anzuerkennen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten optimal zu entfalten. Darüber hinaus lernen die Kinder in unterschiedlichen Gruppierungen mit individuellen und kooperativen Lernformen weitgehend selbstverantwortlich. Die Gemeinschaftsschule bietet als Ganztagesschule ein rhythmisiertes Lernangebot, das den Schultag entzerrt: Unterricht, Phasen des Selbstlernens, des Entspannens und sportliche oder kulturelle Angebote wechseln sich ab.
http: //medien. bildung. hessen. de/service_medien/ecdl/
http: //www. ebr-ellwangen. de/index. php? id=239&tx_ttnews%5 Btt_news%5 D=83&c. Hash=6 b 2 ae 1733 a 05 b 5416126 ebdfa 8629 f 38
https: //www. ecdl. de/fileadmin/redaktion/Pressemitteilungen/Pressemitteilung. Hessen_DLGI. pdf
http: //www. uni-kassel. de/~noniehau/ikg_info. htm http: //www. e-learning. tudarmstadt. de/media/elc/archiv_bilder/elearning/downloads/dokumente/moodle_download/moodle_studierende. pdf
http: //medien. bildung. hessen. de/it-sekundar/index. html Schulungsreihe für IT-Beauftragte der Sekundarstufe und Berufsschule in Hessen
http: //www. e-learning. tu-darmstadt. de/media/elc/archiv_bilder/elearning/downloads/dokumente/moodle_download/moodle_studierende. pdf Moodle unterscheidet Aktivitäten wie z. B. Foren, Wikis, Tests, Aufgaben, Glossaren, Datenbanken oder Chats und Arbeitsmaterialien, z. B. Textseiten, Textfelder, Links oder Verzeichnisse und Dateien. Moodle ist ein Learning Management System (LMS). • Dokumente sind online verfügbar • Kommunikation optimiert • Kollaboratives Lernens mit synchronen (Chat) und asynchronen Mitteln (Forum, Wiki, Glossar, FAQ) • Virtuelle Lern- und Arbeitsräume • Online-Tests Bereitstellung aller Lernmitteln Unterstützung der Gruppenarbeit Die Kommunikation erfolgt kursbezogen. http: //eledia. de/de/content/moodle-lms Aufgaben: Einsenden von Texten oder Dateien. Sie werden nur dem Lehrenden angezeigt. Individuelle Bewertungen und Rückmeldungen sind möglich. Forum: In allen Moodle-Kursen gibt es ein voreingestelltes Nachrichtenforum, in dem nur die Lehrenden Beiträge erstellen können. Alle Kursteilnehmer erhalten aktuelle Nachrichten des Forums. Wikis: Gemeinsam an Texten und Projekten arbeiten, Arbeitspapiere, Literatur -oder Linklisten, Protokolle bearbeiten. Tests: Die Teilnehmer können Ihren Lernfortschritt online selbständig kontrollieren. Bearbeitungsversuche werden bewertet Die Lehrenden können individuelle Rückmeldungen geben. A Collaboration Software, may provide: Aufgabenverwaltung, Kalender, Instant Messaging, Mail und Videokonferenz, Filesharing, Mindmapping. (mahara. org/)
https: //docs. moodle. org/30/de/Hauptseite
http: //www. lehrplanplus. bayern. de/schulart/realschule/fach/it Informationstechnologie in der 8. Jahrgangsstufe 1. Die Schülerinnen und Schüler nutzen das Zehnfingersystem, um einfache Texte über die Computertastatur einzugeben und beachten dabei die richtige Körperhaltung und Arbeitsplatzgestaltung. 2. Sie analysieren und bearbeiten Vektorgrafikobjekte (z. B. Linien, Rechtecke) und beschreiben deren Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten, um die objektorientierte Sichtweise künftig auch in anderen Bereichen anzuwenden. 3. Bei der Bearbeitung von Fließtexten setzen sie grundlegende Funktionen eines Textverarbeitungsprogramms ein, um Dokumente ansprechend und normgerecht zu gestalten. 4. Die Schülerinnen und Schüler gehen verantwortungsvoll mit persönlichen Daten um, tauschen Daten unter Berücksichtigung rechtlicher Bestimmungen aus und beschreiben die hierfür notwendigen informatischen Grundlagen. 5. Sie nutzen geeignete Hard- und Software zum Erstellen und Bearbeiten von Pixelgrafiken für verschiedene Anwendungsgebiete. 6. Sie analysieren einfache Aufgaben (z. B. Berechnung der Mehrwertsteuer), um diese mit einem Tabellenkalkulationsprogramm zu lösen und veranschaulichen die Daten mit geeigneten Diagrammen. 7. Die Schülerinnen und Schüler sammeln zielgerichtet Informationen zu altersgemäßen Themen, um daraus unter Einsatz einer geeigneten Software adressatengerechte Präsentationen (z. B. in Bezug auf Sprache und Gestaltung) zu erstellen und diese vorzutragen. 8. Sie nutzen ihr Verständnis von Grundprinzipien der elektronischen Datenverarbeitung (z. B. zur Funktionsweise von Computern), um die ihnen zur Verfügung stehende Hard- und Software effizient und sicher einzusetzen.
Lerne Neues, wenn du wach bist, und schlafe, wenn du müde bist.
Der Spiegel: „Sprache ist alles“ von Johann Grolle, Nr. 18/2014; http: //magazin. spiegel. de/Epub. Delivery/spiegel/pdf/126717981 Das System ging als Sieger aus der Partie hervor, weil es mit brachialer Rechenkraft Abermillionen Stellungen pro Sekunde im Voraus berechnete. Wobei unser Ziel nicht darin besteht, Computer intelligent zu machen. Das wäre viel zu schwierig. Wir wollen die fundamentalen Prinzipien des Denkens verstehen.
Vorsicht glatte Oberfläche! http: //www 2. hs-fulda. de/~grams/hoppla/wordpress/? p=928 2015: „Jugend forscht“Bundeswettbewerb: „Niedersächsin behandelt Bienen homöopathisch. “ • ein Jahr lang • deutlich weniger tote Milben Prof. Timm Grams: „War denn da kein Lehrer, der die angehenden Jungforscher gewarnt hat? “ „Die Fachhochschulen haben sich lange vor der Bologna. Reform von der Vermittlung von Rezeptwissen –zu wissen wie, aber nicht warum– verabschiedet[…] Der Abschied vom Rezept war sicher kein Fehler. “ „Befreit vom Rezeptwissen verlassen sich die Schüler auf das lnternet“. Mit dem allgemeinen Trend zur Oberflächlichkeit geht das sinkende Interesse von Schülern einher, einen Ingenieurstudiengang zu beginnen. „Hat ihnen niemand gesagt, dass Studien mit sehr kleinen Stichproben keinerlei wissenschaftlich bedeutende Ergebnisse erbringen können? “
Was ist intelligent? Viel wissen ist intelligent. Google weiß alles!
Vorsicht Oberflächenkompetenz! http: //www 2. hs-fulda. de/~grams/hoppla/wordpress/? p=928 Der Vorsitzende des Ausschusses Ingenieurausbildung im VDE, Prof. Dr. Michael Berger: „Ein zweiter Trend besteht in einer gewissen Selbstzufriedenheit mit dem eigenen Wissen. Die Studierenden glauben zum Teil schon in jungen Jahren, Wichtiges von Unwichtigem für ihre Zukunft und ihr Berufsleben unterscheiden zu können. “ „Wir stecken mit unseren Studiengängen in einem Dilemma: Auf der einen Seite drückt die mangelnde Vorbildung der Studierenden, auf der anderen Seite die von uns selber proklamierte Anwendungsorientierung. Dazwischen bleiben uns 6 + n Semester, um aus besseren Teenagern halbwegs vollwertige und einsatzfähige Akademiker zu machen. Dabei gilt für Hochschule mehr noch als für Schule, dass wir nicht nachholen können, was Familie und Gesellschaft bis dahin versäumt haben. Wie kann da noch jemand mehr Bildung fordern? “ http: //www. elektroniknet. de/karriere/uni-job/artikel/99279/ GLAUBEN IST EINFACHER ALS DENKEN. Ein Schüler weigert sich, die Integralrechnung zu lernen. Seine Begründung: „Auf meinem Taschenrechner gibt es das Integralzeichen. “ • Die lebenserhaltende Fähigkeit der Stressbewältigung bleibt auf der Strecke. • Stattdessen wird Stressvermeidung geübt. • Sie bleiben bei der Arbeit an der Oberfläche. • Sie besitzen Kompetenz, die nicht auf einer aktiven Durchdringung des Gegenstands beruht. • Die Kritikfähigkeit bekommt keine Entwicklungschance.
Vorsicht fehlende Reflexion! https: //www. fbtei. de/images/pdfs/FBTJournal 24. pdf Der Vorsitzende des Ausschusses Ingenieurausbildung im VDE, Prof. Dr. Michael Berger: „Das Internet – nennen wir es ruhig beim Namen – schaltet uns gleich. “ „Dieses Wissen in einer Hand stellt definitiv eine vollkommen neue Qualität dar. Es bietet enorme Vorteile und ist ein unvergleichlicher Fortschritt im Bereich der Informationstechnik. “ http: //www. elektroniknet. de/karriere/uni-job/artikel/99279/ Die weiter voranschreitende Polarisierung des Arbeitsmarktes hat zur Folge, dass Berufe mittlerem Bildungsniveau immer weiter zurückgedrängt werden. Ein Trend, den wir bei unseren Studierenden beobachten, ist das sich Verlassen auf das Internet im Smartphone oder Tablet. Aber schon um diesen Begriff in seiner Tragweite zu verstehen, muss man in der Lage sein, sich kritisch bessere Informationen zu beschaffen, braucht also mehr Bildung.
Vorsicht Klugscheißer! BILDUNG IST DER NEUE TREND. https: //www. fbtei. de/images/pdfs/FBTJournal 24. pdf Der Vorsitzende des Ausschusses Ingenieurausbildung im VDE, Prof. Dr. Michael Berger: „bleibt die Frage, wie man denn mehr Bildung erreichen kann. “ Umfragen in Unternehmen scheinen sie zu bestätigen: Die fachlichen Kenntnisse seien überdimensioniert, die Schlüsselkompetenzen unterentwickelt. „Überakademisierung“ wird als Begriff nicht nur zahlenmäßig, sondern auch auf die Person bezogen interpretiert. Aber kann man zu viel wissen? • Angemessenes Verhalten, Arbeitsqualität, Sprache und Fähigkeit zur Selbstkritik sind vielleicht erste einfache Ansätze, die uns nicht mehr Zeit kosten, unsere Studis aber entscheidend voranbringen können. • Klarheit bei Begriffen und Aussagen, sich logisch und sinnvoll zu äußern, zwingt zum vorherigen Nachlesen und Nachdenken. • Verwenden Sie griechische Buchstaben, sorgen Sie für korrekte Schreibweise und Benennung. • Fremdwörter müssen richtig ausgesprochen werden und in ihrer Bedeutung bekannt sein. „Es könnte gelingen, wenn wir Unbildung nicht mehr tolerieren. Mein Ziel wäre eine Grundhaltung unserer Studierenden, die Bildung als persönliches Plus akzeptiert. “ http: //www. elektroniknet. de/karriere/uni-job/artikel/99279/
Frühwarnsystem: Ein fachlicher Ansatz zum Thema Absolventenquote von Prof. Harald Jacques, FH Düsseldorf https: //www. fbtei. de/images/pdfs/FBTJournal 24. pdf Die Daten aus 7 Hochschulen zeigen übereinstimmend: ABC-Analyse: Beobachtung aller Studierenden über zwei Semester http: //www. elektroniknet. de/karriere/uni-job/artikel/99279/ „Wir wären nicht Ingenieure, wenn wir nicht versuchen würden mit unseren Methoden die Hochschule zu verbessern. “ • Etwa ein Drittel der Studierenden sind erfolgreich, egal was wir machen. • Ein weiteres Drittel wird nicht erfolgreich sein, ebenfalls egal was wir machen. • Die Arbeit wäre in das mittlere Drittel zu stecken, von denen man zumindest die Hälfte wird zum Erfolg führen können. • Die Verläufe lassen genau genommen nur den Schluss zu, dass der überwiegende Teil der Studierenden in den ersten Semestern klar überfordert ist und sich auch nicht wieder davon erholt. Leider sind die Abbruchquoten hoch, vor allem bei Technikern und Meistern, die seit einigen Jahren auch ohne Abitur studieren können. Und oft an Mathe scheitern: „Aktuell ist in der Ausbildung das Problem die fehlende Vorbildung.
Google weiß alles! Warum soll ich versuchen zu lernen, was Google schon weiß? Viel wissen ist intelligent. Kann man schweißen lernen, indem man Lückentexte füllt?
Von Douglas Hofstadter lernen wir: • Es ist sinnlos, Analogien am Computer zu studieren, weil nur der Vergleich zwischen verschiedenen Originalen oder Originalen mit deren Abbildern den Vorrat für neue Analogien vergrößert. • Das Ausbleiben von intuitiven Gedanken deutet auf einen Mangel an inspirierenden Erfahrungen hin. • Die Monotonie der Mensch-Computer. Interaktion gleicht alle Lernerfahrungen mit auslöschender Wirkung einander an. • Die Monotonie der Lernerfahrungen lässt uns glauben, dass uns alles, was noch zu lernen sei, nicht neu erscheinen wird. • Copy & Paste instead of generating analogies • Autocomplete search terms • Autocorrect misspellings Von Manfred Spitzer lernen wir: • Was uns nichts kostet, ist nichts wert. • Einmal Navi, immer Navi.
http: //www. faz. net/aktuell/rhein-main/erschoepft-von-der-schule-burnout-im-kinderzimmer-14136853 -p 3. html Schule ist stressig. „Der Notenstandard steigt: Wer nicht auf das Gymnasium geht, gehört nicht mehr zur Mehrheit“, sagt Psychologe Dreisörner • Depression • Erschöpfung • Burnout Man macht die Schüler glauben, dass jeder Mensch in 10 Sekunden 100 Meter laufen könne.
Der Passivierungseffekt Wer v im Kaufhaus v kurz vor Weihnachten v von einem riesigen, funkelnden Angebot überwältigt wird, wird stehen bleiben, in eine Starre verfallen, den Mund öffnen und staunen. Derselbe Effekt kann eintreten, wenn man Schülern aufträgt, ein Thema selbständig mit Angeboten aus dem Internet zu bearbeiten. Make or buy? If nearmost any knowledge (content) is freely available on the internet would you try to create it?
Der Amazoneffekt Das Lagerhaltungssystem von amazon ist chaotisch organisiert. Die Handelswaren werden dort eingelagert, wo gerade ausreichend Platz zur Verfügung steht. Wenn man ein Lager niemals physisch durchkämmen muss, weil die datentechnische Abbildung der Lagerplätze vollständig ist, wird die zufällige Anordnung nützlich. Wenn man einen Lernstoff vollständig abspeichert, braucht man keine externen Verknüpfungen mehr. In der Schule werden stets nur ganze Wissenspakete ein- und ausgelagert.
Die Handyhybris ist eine Form der Hysterie, (Affektivität, großes Bedürfnis nach Geltung und Anerkennung, Narzissmus i. V. m. Omnipotenz und Allwissenheit) die dadurch hervorgerufen wird, dass Handynutzer angesichts der Möglichkeiten, die das Handy bietet, nämlich fast alles per Knopfdruck erreichen und bewirken zu können, die Leistungsmerkmale ihrer Geräte als ihrer Person zugehörig betrachten. „Man könnte glatt durchdrehen angesichts dieser Möglichkeiten und sich für allwissend bis allmächtig halten“.
Die Aufgabe: Nehmen Sie bitte ein Blatt Papier und malen Sie einen Vogel – so wie Sie einen typischen Vogel verstehen, und beschriften sie alle wesentlichen Teile. • • hat Flügel hat Federn kann fliegen kann Eier legen Industrial knowledge?
Noch eine Aufgabe Nehmen Sie bitte ein Blatt Papier und malen Sie eine Datei – so wie Sie eine typische Datei verstehen, und beschriften sie alle wesentlichen Teile. Industrial knowledge? • • • has data or information has a file name a self contained piece of information a related collection of records everything is a file is a song
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