Dissoziation und Dissoziative Identittsstrung Multiple Persnlichkeit Dr Roland
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Dissoziation und Dissoziative Identitätsstörung (Multiple Persönlichkeit) Dr. Roland Stettler Klinik Sonnenhalde www. seminare-ps. net
Konzept der Dissoziation u Pierre – – – Janet (1859 -1947) Einführung des Begriffs “Dissoziation” als Desintegration und Fragmentierung des Bewusstseins Real erlebte Traumata als einen der wichtigsten auslösenden Faktoren (1889) Idées fixes www. seminare-ps. net
Konzept der Dissoziation u Morton Prince: The dissociation of personality (1905) – – Einführung des Störungsbegriffs der multiplen bzw. alternierenden Persönlichkeit (Fallschilderung Miss Beauchamp) “Kobewusstsein” als Bezeichnung der mentalen Funktionen innerhalb verschiedener Identitäten www. seminare-ps. net
Konzept der Dissoziation u Morton Prince: The dissociation of personality (1905) – erstmalige Beschreibung der Zusammenhänge zwischen früher traumatischer Erfahrung und Dissoziativer Identitätsstörung www. seminare-ps. net
Konzept der Dissoziation u Freud und Breuer (1895): Studien über Hysterie – – – Fallbeispiel der Anna O. als Grundlage für Theorientwicklung und Behandlungskonzept der hysterischen Störungen “hypnoide Zustände” später Abwendung von der Hypothese des realen Traumas www. seminare-ps. net
Konzept der Dissoziation u Janet – – versus Freud: dissoziative Störungen als psychodynamisches Ergebnis aktiver mentaler Verdrängungsprozesse (Hysterie als Konversion) Janet: passive mentale Prozesse, die auf autoregulative (hypnoide) Verarbeitung traumatischer Erfahrungen rückschliessen lassen (Hysterie als Dissoziation) www. seminare-ps. net
Konzept der Dissoziation u DSM – – – und ICD Kontroverse spiegelt sich auch in den über die Jahre wiederholt wechselnden Klassifizierungen der Hysterie als “Konversion” oder “Dissoziation” wider Dissoziative Identitätsstörung erstmals im DSM-III (1980) posttraumatische Belastungsstörung erstmals im DSM-III-R (1987) www. seminare-ps. net
Dissoziation: Definition u Trennung, Auflösung, Zerfall u Gegenteil von Assoziation, d. h. Verbindung, Verknüpfung www. seminare-ps. net
Dissoziation: Definition u im – engeren Sinne definiert: komplexer psychophysiologischer Prozess, bei dem es zu Desintegration und Fragmentierung des Bewusstseins und anderer verwandter höherer psychischer Funktionen wie des Gedächtnisses, der Identität und der Wahrnehmung von sich selbst und der Umwelt kommt www. seminare-ps. net
Dissoziation: Definition u kein grundsätzlich pathologischer Prozess u allgemein menschliche Verarbeitungsmöglichkeit u teils anlage-, teils umweltbedingter Trait u Dissoziationsfähigkeit bei Kindern besonders ausgeprägt, lässt mit zunehmendem Alter nach u keine grundlegende geschlechtsspezifische Unterschiede nachweisbar www. seminare-ps. net
Dissoziative Phänomene im Alltag u Tagträume u Gedankenabschweifen u daraus resultierende Amnesien www. seminare-ps. net
Dissoziative Symptome u 5 – – – dissoziative Hauptsymptome Amnesie Depersonalisation Derealisation Identitätsunsicherheit Identitätswechsel www. seminare-ps. net
Dissoziative Symptome u relativ häufig u v. a. in belastenden Situationen v Überarbeitung v Erschöpfung v Verkehrsunfall v plötzlicher Tod eines nahestehenden Menschen u pathologische Dissoziationen sind posttraumatische Symptome www. seminare-ps. net
Dissoziative Symptome u Bindungsforschung: Desorganisierter Bindungsstil – – Nachweis vermehrter Episoden von tranceartigen Zustände bei Kindern mit desorganisiertem Bindungsstil erhöhte Vulnerabilität für Dissoziative Störungen Liotti 1992, Main u. Morgan 1996 www. seminare-ps. net
Formen Dissoziativer Störungen www. seminare-ps. net
Dissoziative Amnesie u Definition – – Eine oder mehrere Episoden, in denen eine Unfähigkeit besteht, sich an wichtige persönliche Informationen zu erinnern, die zumeist traumatischer oder belastender Natur sind Minuten bis Jahre Auftreten in jedem Alter Spontanremissionen wie chronische Verläufe möglich www. seminare-ps. net
Dissoziative Fugue u Definition – – Plötzliches, unerwartetes Weggehen von zu Hause oder vom gewohnten Arbeitsplatz, verbunden mit der Unfähigkeit, sich an seine Vergangenheit zu erinnern wenige Stunden bis Monate abgesehen von Gedächtnislücken meist psychopathologisch unauffällig vorwiegend im Erwachsenenalter www. seminare-ps. net
Dissoziative Depersonalitätsstörung u Definition – – Andauernde bzw. wiederkehrende Episoden von Depersonalisation (Gefühl des Losgelöstseins oder Entfremdung vom eigenen Selbst) sensorische Unempfindlichkeit, Mangel an emotionalen Reaktionen Gefühl, eigene Handlungen bzw. Sprache nicht vollständig kontrollieren zu können Cave: häufig Begleitsymptom anderer psychischer Störungen oder in Normalbevölkerung www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Hauptmerkmal u Vorhandensein von mindestens zwei unterscheidbaren Teilidentitäten oder Persönlichkeitszuständen, die wiederholt die Kontrolle über das Verhalten der Person übernehmen, verbunden mit dem Auftreten Dissoziativer Amnesien www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Alternativpersönlichkeiten u u u dissozierte Aspekte der Gesamtpersönlichkeit Alter, Geschlecht, Sprache, Fähigkeiten, Wissen, vorherrschender Affekt können unterschiedlich sein werden als nicht zur eigenen Persönlichkeit gehörend wahrgenommen Übernahme der Kontrolle auf innere oder äussere Auslösereize hin häufig teilweise oder vollständige Amnesie für Vorhandensein oder Handlungen der anderen Teilpersönlichkeiten www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung u Auftreten zumeist schon im frühen Kindesalter u oft erst im Erwachsenenalter diagnostiziert u verläuft ohne adäquate Behandlung chronisch u Frauen: 3 -9 x häufiger www. seminare-ps. net
Nicht näher bezeichnete Dissoziative Störungen Definition u Dissoziative Symptomatik, die Diagnosekriterien für spezifische DS nicht oder nicht vollständig erfüllt www. seminare-ps. net
Nicht näher bezeichnete Dissoziative Störungen Typen – – – DIS-ähnlich, jedoch ohne eindeutig abgrenzbare Teilpersönlichkeiten (Typ 1 a) DIS-ähnlich, klinische relevante Amnesien fehlen (Typ 1 b) Derealisation ohne begleitende Depersonalisation (Typ 2) Dissoziative Trancestörung (Typ 4) Zustände von Dissoziation bei Personen, die”Gehirnwäsche” oder Indoktrination in Gefangenschaft ausgesetzt waren (Typ 3) www. seminare-ps. net
Prävalenz Dissoziativer Störungen u WHO / ICD-10 : DIS “Diese Störung ist selten und es wird kontrovers diskutiert, in welchem Ausmass sie iatrogen oder kulturspezifisch ist” Dilling et al. , 1993 www. seminare-ps. net
Prävalenz Dissoziativer Störungen Allgemeinbevölkerung u Dissoziative Störungen: 2 -7% u Dissoziative Identitätsstörung: bis 1% (Studien aus USA, Kanada, Belgien, Niederlande, Türkei, Ungarn) www. seminare-ps. net
Prävalenz Dissoziativer Störungen Psychiatriepatienten u Dissoziative Störungen: 5 -15% u Dissoziative Identitätsstörung: 1 -5% www. seminare-ps. net
Prävalenz Dissoziativer Störungen Psychiatriepatienten u Spezielle – – – Risikogruppen posttraumatische oder akute Belastungsstörung Borderline-Persönlichkeitsstörung Essstörungen Suchterkrankungen forensische Patient. Innen www. seminare-ps. net
Prävalenz Dissoziativer Störungen Bedeutung für das Gesundheitssystem u lange psychiatrische Vorgeschichte u häufige stationäre Aufenthalte u durchschnittlich ca. 3 Vordiagnosen u Latenzzeit bis zur richtigen Diagnose: 6 - 22 Jahre ! www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Klinisches Erscheinungsbild Hauptmerkmal u Vorhandensein von mindestens zwei unterscheidbaren Teilidentitäten oder Persönlichkeitszuständen, die wiederholt die Kontrolle über das Verhalten der Person übernehmen, verbunden mit dem Auftreten Dissoziativer Amnesien www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Klinisches Erscheinungsbild u Amnesien u Entfremdungserleben u Stimmenhören im Kopf u Manifestationen von Identitätswechseln – – Finden von Sachen, an deren Erwerb man sich nicht erinnern kann Fortlaufende innere verbale und schriftliche Dialoge spontane Altersregressionen Verwendung der 3. Person (“er”, “sie”, “wir”) für sich selbst nach Gleaves 1996 und Kluft 1996 www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Klinisches Erscheinungsbild u Wichtigstes klinisches Kriterium: Direkte Beobachtung von Persönlichkeitswechseln (NIMH-Kriterien) www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Klinisches Erscheinungsbild u Komorbide Symptome und Störungen v Impulsdurchbrüche v Selbstverletzungen v Angstsymptome v Substanzmissbrauch v Somatisierungs- oder Essstörungen v schwere Depressionen, Suizidimpulse und -versuche v starke Schwankungen im affektiven und allgemeinen Funktionsniveau v verschiedenste Formen von Persönlichkeitsstörungen, insbes. Borderline, vermeidend-selbstunsicher und abhängig www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Klinisches Erscheinungsbild u verschiedene Teilpersönlichkeiten können Diagnosekriterien verschiedener psychischer Störungen erfüllen oder auch ein gutes psychisches Funktionsniveau aufweisen! Huber 1995 www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung posttraumatische Störung u Nachweis von langandauernden schweren frühkindlichen Traumatisierungen in Form von sexuellen, körperlichen und emotionalen Misshandlungen: bei um 90% www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung posttraumatische Störung nach Eckhardt-Henn A u. Hoffmann SO, 2000 www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung posttraumatische Störung Dissoziative Antwort auf Traumata als kreative Überlebensstrategie, die hilft, mit den überwältigenden Erfahrungen fertig zu werden (Kind kann fantasieren, dass Traumatisierung nicht ihm, sondern anderer Person passiert sei) u Alternativpersönlichkeiten können sich an den Missbrauch nicht mehr erinnern u Preis für diese Traumabewältigung ist unkontrollierte Dissoziation im Erwachsenenalter u www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Soziokognitives Modell u Infragestellung der DIS als psychiatrische Störung u Phänomenologie sei erlerntes, durch Medien oder Therapeuten iatrogen suggeriertes Rollenverhalten (“multiple identity enactment”) Spanos, 1994 www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung False-Memory-Syndrom u illusorische bzw. falsche Erinnnerungen an nie stattgefundenen sexuellen Missbrauch in der Kindheit könne durch spezielle therapeutische Techniken produziert werden u. Hypnose – – Traumdeutung geführte Imagination Teilnahme an Selbsthilfegruppe für missbrauchte Frauen Gruppentherapien Lindsay und Read 1994 www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung False-Memory-Syndrom u Retractors - Distanzierung von missbrauchter Erinnerung: – Untersuchung von 20 Frauen – – bei 19 Erinnerungen wd Psychotherapie (20. las Buch über sexuellen Missbrauch) bei 18 wurden Trance-Zustand/Hypnose in der Psychotherapie verwendet suggestive Deutung regressiven Verhaltens Richtung Missbrauch 14 nahmen zusätzlich an Gruppentherapien teil (“Leugnung der Realität” vorgeworfen) Nelson und Simpson, 1994 www. seminare-ps. net
Dissoziative Störungen Klinische Diagnostik u Viele suchen wegen Folgeproblemen oder Begleiterscheinungen Hilfe (Depression, Essstörung etc. ) u Viele versuchen dissoziative Symptome gezielt zu verstecken oder zu bagatellisieren u Auf Risikofaktoren und diskrete Symptome achten www. seminare-ps. net
Dissoziative Störungen Operationalisierte Diagnostik Screeninginstrumente Primär psychologische Dissoziation u Dissociative Experience Scale (DES) u deutsche, ergänzte Bearbeitung: Fragebogen für dissoziative Symptome (FDS) u Dissociation Questionnaire (DIS-Q) www. seminare-ps. net
Dissoziative Störungen Operationalisierte Diagnostik Screeninginstrumente Somatoforme Dissoziation u Somatoform Dissociation Questionnaire in Kurz- (SDQ-5) und Langform (SDQ 20) www. seminare-ps. net
Dissoziative Störungen Operationalisierte Diagnostik Diagnostische Interviews u Dissociative Disorders Interview Schedule (DDIS); deutsche Bearbeitung (SIDDS) in Erprobungsphase u Structured Clinical Interview for Dissociative Disorders (SCID-D); autorisierte deutsche Bearbeitung: strukturiertes klinisches Interview für DSM-IV-dissoziative Störungen (SKID-D), Validierungsstudie läuft www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Methode der Wahl u hochfrequente ambulante Einzeltherapie u eklektischer Therapieansatz – – psychodynamisch kognitiv-behavioral hypnotherapeutisch familientherapeutisch u Durchschnittliche Therapiedauer 4 -8 Jahre ISSD, 1997 www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Primärziel u Förderung innerer Verbundenheit und der Beziehungen zwischen alternierenden Persönlichkeitsanteilen u Entwicklung eines zunehmenden Gefühls für einheitliches und alltagstaugliches Selbst www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Übergeordnetes Therapieziel u vollständige Integration aller Teilidentitäten in die Gesamtpersönlichkeit www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Minimalziel u weitgehende Kooperation aller Alternativ-Ichs, so dass kein Anteil Amnesien im Tagesbewusstsein aufweist u bewusste Kontrolle, welche Anteile zu welchem Zeitpunkt aktive Kontrolle übernehmen u innerlich soll kein Anteil abgespalten, abgelehnt oder stigmatisiert werden www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung 4 Phasen u Aufbau der therapeutischen Beziehung und Stabilisierung u Förderung der Kommunikation zwischen den Teilpersönlichkeiten u Traumabearbeitung und Integration der Teilpersönlichkeiten u postintegrative Psychotherapie Kluft, 1999 www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Errichten von Sicherheit u u zuverlässiger therapeutischer Rahmen mit klaren, überschaubaren Regeln aktive Haltung, in der reinszenierte Grenzüberschreitungen (Test der Vertrauenswürdigkeit der Therapeutin) immer wieder thematisiert werden achten auf aktuelle äussere Gefährdungen (persistierender Täterkontakt etc. ) Absprachen hinsichtlich Suizid- und Selbstverletzungsimpulse www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Klärung und Mitteilung der Diagnose u u Psychoedukation (Wesen der Störung, Chancen an Veränderung/Verbesserung) Ermutigung, Persönlichkeitssystem besser zu erforschen (Tagebuch, Achten auf innere Stimmen) Konsequente Widerstandsarbeit allenfalls gezielt bestimmte Persönlichkeitsanteile zu Beginn der Behandlung fördern, um Gesamtsystem zu stabilisieren (Wächter-/Beschützerpersönlichkeiten) www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Erstellen einer inneren Landkarte u Überblick über das innere Persönlichkeitssystem für Patientin und Therapeut u Ermutigung der Patientin mit den verschiedenen Alters in Kontakt zu treten, sie kennen zu lernen, Kompromisse aushandeln www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Muster Persönlichkeitssystem: u Alltagspersönlichkeit (=Host) – u Kinderpersönlichkeitsanteile – u u an die Anforderungen des Alltags angepasst unter dem Einfluss schwerer Traumatisierungen entstanden; Traumaerinnerungen eingefroren, abgekapselt Wächterinnen oder Beschützerinnen dunkle Alter – – Täter-loyales Verhalten (Unterwerfung) Täter-identifiziert (personifizierte Täterintrojekte) www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Entwicklung Kommunikation und Kooperation u Förderung Kommunikation/Kooperation zwischen den verschiedenen dissozierten Anteilen u Therapeut. In als Vermittlerin www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Traumaarbeit u imaginative Techniken zur besseren Kontrolle über traumatische Erinnerungen – – – Stoppen von Flash-backs Deponieren traumatischer Erfahrungen in einem Safe Aufsuchen des inneren sicheren Ortes u erst wenn diese Techniken zur Verfügung stehen, kann an eigentliche Traumaexposition gedacht werden www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Kontrollierte Traumaexposition u sonstige Lebensumstände müssen einigermassen stabil sein (kein bevorstehender Urlaub etc. ) u Drittel-Regel u Methoden – – fraktionierte Abreaktion (Kluft, Fine) EMDR (Shapiro, Hofmann) www. seminare-ps. net
Dissoziative Identitätsstörung Behandlung Postintegrative Psychotherapie u Trauerarbeit um die zerstörte Kindheit und die erlebten Verletzungen u Gewöhnung an völlig verändertes Selbst- und Lebensgefühl (neue Bewältigungsstrategien) u Psychotherapeutische Behandlung von bestimmten Problemen der einzelnen Alternativ-Ichs (Ess/Schlafstörung/Borderlinestruktur) www. seminare-ps. net
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