DigitalTechnik Grundlagen und Anwendungen Teil IV 1 bersicht
![Digital-Technik Grundlagen und Anwendungen Teil IV 1 Digital-Technik Grundlagen und Anwendungen Teil IV 1](https://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-1.jpg)
Digital-Technik Grundlagen und Anwendungen Teil IV 1
![Übersicht 10 - 11 10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10. 1 10. 2 10. 3 Übersicht 10 - 11 10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10. 1 10. 2 10. 3](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-2.jpg)
Übersicht 10 - 11 10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10. 1 10. 2 10. 3 10. 4 Bistabile Kippstufen (Flipflops) Zeitablaufdiagramme Monostabile Kippstufen Verzögerungsglieder 11 Anwendungsschaltungen 11. 1 Zähler 11. 2 Register FHDW G. Hellberg © 2007 2
![10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10. 1 10. 2 10. 3 10. 4 Bistabile Kippstufen 10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10. 1 10. 2 10. 3 10. 4 Bistabile Kippstufen](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-3.jpg)
10 Zeitabhängige binäre Schaltungen 10. 1 10. 2 10. 3 10. 4 Bistabile Kippstufen (Flipflops) Zeitablaufdiagramme Monostabile Kippstufen Verzögerungsglieder FHDW G. Hellberg © 2007 3
![10. 1 Flipflops (i) Flipflops sind bistabile Kippglieder, die eine Speicherwirkung besitzen. n Sie 10. 1 Flipflops (i) Flipflops sind bistabile Kippglieder, die eine Speicherwirkung besitzen. n Sie](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-4.jpg)
10. 1 Flipflops (i) Flipflops sind bistabile Kippglieder, die eine Speicherwirkung besitzen. n Sie werden überwiegend als integrierte Schaltungen hergestellt. n n Man unterscheidet Flipflops mit: n statischen Eingängen (taktzustandsgesteuert) n dynamischen Eingängen (taktflankengesteuert) FHDW G. Hellberg © 2007 4
![10. 1 Flipflops (ii) Darstellung von Flipflops mit statischen Eingängen nach DIN 40900 bzw. 10. 1 Flipflops (ii) Darstellung von Flipflops mit statischen Eingängen nach DIN 40900 bzw.](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-5.jpg)
10. 1 Flipflops (ii) Darstellung von Flipflops mit statischen Eingängen nach DIN 40900 bzw. 40700. n n neuere Form n vordefinierter ältere Form Ausgangszustand nach dem Einschalten FHDW G. Hellberg © 2007 5
![10. 1 Flipflops (iii) n Darstellung von Flipflops mit dynamischen Eingängen FHDW G. Hellberg 10. 1 Flipflops (iii) n Darstellung von Flipflops mit dynamischen Eingängen FHDW G. Hellberg](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-6.jpg)
10. 1 Flipflops (iii) n Darstellung von Flipflops mit dynamischen Eingängen FHDW G. Hellberg © 2007 6
![10. 1 Flipflops (IV) n Gegenüberstellung statischer- und dynamischer Eingänge FHDW G. Hellberg © 10. 1 Flipflops (IV) n Gegenüberstellung statischer- und dynamischer Eingänge FHDW G. Hellberg ©](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-7.jpg)
10. 1 Flipflops (IV) n Gegenüberstellung statischer- und dynamischer Eingänge FHDW G. Hellberg © 2007 7
![10. 1 Flipflops (V) Flipflops können mehrere Eingänge haben, die miteinander verknüpft sind. n 10. 1 Flipflops (V) Flipflops können mehrere Eingänge haben, die miteinander verknüpft sind. n](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-8.jpg)
10. 1 Flipflops (V) Flipflops können mehrere Eingänge haben, die miteinander verknüpft sind. n FHDW G. Hellberg © 2007 8
![10. 1 Flipflops (VI) Für die Verknüpfung der Eingänge gilt folgende Abhängigkeits-Notation. n Bei 10. 1 Flipflops (VI) Für die Verknüpfung der Eingänge gilt folgende Abhängigkeits-Notation. n Bei](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-9.jpg)
10. 1 Flipflops (VI) Für die Verknüpfung der Eingänge gilt folgende Abhängigkeits-Notation. n Bei steuernden Eingängen steht die Kennzahl nach dem Buchstaben. n n. Bei gesteuerten Eingängen steht die Kennzahl vor dem Buchstaben. FHDW G. Hellberg © 2007 9
![10. 1 Flipflops (VII) Die Verknüpfung der Eingänge kann unterschiedlich dargestellt werden. n FHDW 10. 1 Flipflops (VII) Die Verknüpfung der Eingänge kann unterschiedlich dargestellt werden. n FHDW](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-10.jpg)
10. 1 Flipflops (VII) Die Verknüpfung der Eingänge kann unterschiedlich dargestellt werden. n FHDW G. Hellberg © 2007 10
![10. 1 Flipflops (VIII) Durch die sog. Dominierenden Eingänge wird eine bestimmte Bevorzugung (Priorität) 10. 1 Flipflops (VIII) Durch die sog. Dominierenden Eingänge wird eine bestimmte Bevorzugung (Priorität)](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-11.jpg)
10. 1 Flipflops (VIII) Durch die sog. Dominierenden Eingänge wird eine bestimmte Bevorzugung (Priorität) ausgedrückt. n FHDW G. Hellberg © 2007 11
![10. 1 Flipflops (IX) Ein nicht-taktgesteuertes NOR-Flipflop (NOR-Latch) kann aus zwei NOR-Gliedern aufgebaut werden. 10. 1 Flipflops (IX) Ein nicht-taktgesteuertes NOR-Flipflop (NOR-Latch) kann aus zwei NOR-Gliedern aufgebaut werden.](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-12.jpg)
10. 1 Flipflops (IX) Ein nicht-taktgesteuertes NOR-Flipflop (NOR-Latch) kann aus zwei NOR-Gliedern aufgebaut werden. n FHDW G. Hellberg © 2007 12
![10. 1 Flipflops (X) Ein nicht-taktgesteuertes NAND-Flipflop (NAND-Latch) kann aus zwei NAND-Gliedern aufgebaut werden. 10. 1 Flipflops (X) Ein nicht-taktgesteuertes NAND-Flipflop (NAND-Latch) kann aus zwei NAND-Gliedern aufgebaut werden.](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-13.jpg)
10. 1 Flipflops (X) Ein nicht-taktgesteuertes NAND-Flipflop (NAND-Latch) kann aus zwei NAND-Gliedern aufgebaut werden. n FHDW G. Hellberg © 2007 13
![10. 1 Flipflops (XI) Durch spezielle Beschaltung der NAND-Latch-Eingänge erhält man das SR-Speicher-Flipflop. n 10. 1 Flipflops (XI) Durch spezielle Beschaltung der NAND-Latch-Eingänge erhält man das SR-Speicher-Flipflop. n](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-14.jpg)
10. 1 Flipflops (XI) Durch spezielle Beschaltung der NAND-Latch-Eingänge erhält man das SR-Speicher-Flipflop. n FHDW G. Hellberg © 2007 14
![10. 1 Flipflops (XII) Durch Vorschalten zweier UND-Glieder entsteht ein taktzustandsgesteuertes SR-Flipflop. n FHDW 10. 1 Flipflops (XII) Durch Vorschalten zweier UND-Glieder entsteht ein taktzustandsgesteuertes SR-Flipflop. n FHDW](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-15.jpg)
10. 1 Flipflops (XII) Durch Vorschalten zweier UND-Glieder entsteht ein taktzustandsgesteuertes SR-Flipflop. n FHDW G. Hellberg © 2007 15
![10. 1 Flipflops (XIII) Für ein taktzustandsgesteuertes SR-Flipflop wird die Wahrheitstabelle in den Zeitpunkt 10. 1 Flipflops (XIII) Für ein taktzustandsgesteuertes SR-Flipflop wird die Wahrheitstabelle in den Zeitpunkt](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-16.jpg)
10. 1 Flipflops (XIII) Für ein taktzustandsgesteuertes SR-Flipflop wird die Wahrheitstabelle in den Zeitpunkt tn (vor dem Taktimpuls) und den Zeitpunkt tn+1 (nach dem Taktimpuls) unterteilt. n FHDW G. Hellberg © 2007 16
![10. 1 Flipflops (XIV) Um den verbotenen Fall R=1 und S=1 zu umgehen, ist 10. 1 Flipflops (XIV) Um den verbotenen Fall R=1 und S=1 zu umgehen, ist](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-17.jpg)
10. 1 Flipflops (XIV) Um den verbotenen Fall R=1 und S=1 zu umgehen, ist eine besondere Eingangsbeschaltung nötig. (dominierender REingang). n FHDW G. Hellberg © 2007 17
![10. 1 Flipflops (XV) Das D-Flipflop (Delay-Flipflop) dient dazu, das Eingangssignal solange zu verzögern, 10. 1 Flipflops (XV) Das D-Flipflop (Delay-Flipflop) dient dazu, das Eingangssignal solange zu verzögern,](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-18.jpg)
10. 1 Flipflops (XV) Das D-Flipflop (Delay-Flipflop) dient dazu, das Eingangssignal solange zu verzögern, bis das Taktsignal anliegt. n FHDW G. Hellberg © 2007 18
![10. 1 Flipflops (XVI) Mit Taktflankensteuerung werden Flipflops synchron geschaltet und die Störsicherheit wird 10. 1 Flipflops (XVI) Mit Taktflankensteuerung werden Flipflops synchron geschaltet und die Störsicherheit wird](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-19.jpg)
10. 1 Flipflops (XVI) Mit Taktflankensteuerung werden Flipflops synchron geschaltet und die Störsicherheit wird größer. n FHDW G. Hellberg © 2007 19
![10. 1 Flipflops (XVII) Für taktflankengesteuerte SR-Flipflops gilt die gleiche Wahrheitstabelle wie für zustandsgesteuerte. 10. 1 Flipflops (XVII) Für taktflankengesteuerte SR-Flipflops gilt die gleiche Wahrheitstabelle wie für zustandsgesteuerte.](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-20.jpg)
10. 1 Flipflops (XVII) Für taktflankengesteuerte SR-Flipflops gilt die gleiche Wahrheitstabelle wie für zustandsgesteuerte. n FHDW G. Hellberg © 2007 20
![10. 1 Flipflops (XVIII) Das T-Flipflop (Trigger- oder Toggle-Flipflop) kippt bei jeder steuernden Taktflanke 10. 1 Flipflops (XVIII) Das T-Flipflop (Trigger- oder Toggle-Flipflop) kippt bei jeder steuernden Taktflanke](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-21.jpg)
10. 1 Flipflops (XVIII) Das T-Flipflop (Trigger- oder Toggle-Flipflop) kippt bei jeder steuernden Taktflanke in einen anderen Zustand. n FHDW G. Hellberg © 2007 21
![10. 1 Flipflops (XIX) Das JK-Flipflop gilt als Universal-Flipflop, da es die Vorteile der 10. 1 Flipflops (XIX) Das JK-Flipflop gilt als Universal-Flipflop, da es die Vorteile der](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-22.jpg)
10. 1 Flipflops (XIX) Das JK-Flipflop gilt als Universal-Flipflop, da es die Vorteile der anderen SR-Flipflops vereint. (Speichern und im verbotenen Fall „togglen“ bzw. kippen). n FHDW G. Hellberg © 2007 22
![10. 1 Flipflops (XX) Taktflankengesteuerte D-Flipflops arbeiten genau wie taktzustandsgesteuerte. Hier kann die Steuerung 10. 1 Flipflops (XX) Taktflankengesteuerte D-Flipflops arbeiten genau wie taktzustandsgesteuerte. Hier kann die Steuerung](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-23.jpg)
10. 1 Flipflops (XX) Taktflankengesteuerte D-Flipflops arbeiten genau wie taktzustandsgesteuerte. Hier kann die Steuerung allerdings über die ansteigende- oder die abfallende Flanke funktionieren. n FHDW G. Hellberg © 2007 23
![10. 1 Flipflops (XXI) Aufbau und Schaltzeichen von zweiflankengesteuerten SRMaster-Slave und JK-Master-Slave-Flipflops. n FHDW 10. 1 Flipflops (XXI) Aufbau und Schaltzeichen von zweiflankengesteuerten SRMaster-Slave und JK-Master-Slave-Flipflops. n FHDW](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-24.jpg)
10. 1 Flipflops (XXI) Aufbau und Schaltzeichen von zweiflankengesteuerten SRMaster-Slave und JK-Master-Slave-Flipflops. n FHDW G. Hellberg © 2007 24
![10. 2 Zeitablaufdiagramme (i) n Zeitablaufdiagramm eines SR-Flipflops. FHDW G. Hellberg © 2007 25 10. 2 Zeitablaufdiagramme (i) n Zeitablaufdiagramm eines SR-Flipflops. FHDW G. Hellberg © 2007 25](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-25.jpg)
10. 2 Zeitablaufdiagramme (i) n Zeitablaufdiagramm eines SR-Flipflops. FHDW G. Hellberg © 2007 25
![10. 2 Zeitablaufdiagramme (ii) n Zustandsgesteuertes SR-Flipflop mit dom. R-Eingang. FHDW G. Hellberg © 10. 2 Zeitablaufdiagramme (ii) n Zustandsgesteuertes SR-Flipflop mit dom. R-Eingang. FHDW G. Hellberg ©](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-26.jpg)
10. 2 Zeitablaufdiagramme (ii) n Zustandsgesteuertes SR-Flipflop mit dom. R-Eingang. FHDW G. Hellberg © 2007 26
![10. 2 Zeitablaufdiagramme (iii) n Taktflankengesteuertes SR-Flipflop mit dom. R-Eingang. FHDW G. Hellberg © 10. 2 Zeitablaufdiagramme (iii) n Taktflankengesteuertes SR-Flipflop mit dom. R-Eingang. FHDW G. Hellberg ©](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-27.jpg)
10. 2 Zeitablaufdiagramme (iii) n Taktflankengesteuertes SR-Flipflop mit dom. R-Eingang. FHDW G. Hellberg © 2007 27
![10. 2 Zeitablaufdiagramme (iv) n Einflankengesteuertes JK-Flipflop. FHDW G. Hellberg © 2007 28 10. 2 Zeitablaufdiagramme (iv) n Einflankengesteuertes JK-Flipflop. FHDW G. Hellberg © 2007 28](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-28.jpg)
10. 2 Zeitablaufdiagramme (iv) n Einflankengesteuertes JK-Flipflop. FHDW G. Hellberg © 2007 28
![10. 2 Zeitablaufdiagramme (v) n Zweiflankengesteuertes JK-Master-Slave-Flipflop. FHDW G. Hellberg © 2007 29 10. 2 Zeitablaufdiagramme (v) n Zweiflankengesteuertes JK-Master-Slave-Flipflop. FHDW G. Hellberg © 2007 29](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-29.jpg)
10. 2 Zeitablaufdiagramme (v) n Zweiflankengesteuertes JK-Master-Slave-Flipflop. FHDW G. Hellberg © 2007 29
![10. 3 Monostabile Kippstufe (i) Im stabilen Zustand führt der Hauptausgang Q einer monostabilen 10. 3 Monostabile Kippstufe (i) Im stabilen Zustand führt der Hauptausgang Q einer monostabilen](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-30.jpg)
10. 3 Monostabile Kippstufe (i) Im stabilen Zustand führt der Hauptausgang Q einer monostabilen Kippstufe 0 -Signal. n Im nichtstabilen Zustand führt der Hauptausgang Q einer monostabilen Kippstufe 1 -Signal. n FHDW G. Hellberg © 2007 30
![10. 3 Monostabile Kippstufe (ii) n Monostabilen Kippstufe. FHDW G. Hellberg © 2007 31 10. 3 Monostabile Kippstufe (ii) n Monostabilen Kippstufe. FHDW G. Hellberg © 2007 31](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-31.jpg)
10. 3 Monostabile Kippstufe (ii) n Monostabilen Kippstufe. FHDW G. Hellberg © 2007 31
![10. 3 Monostabile Kippstufe (iii) n Monost. Kippstufe 1. mit Verzögerung und 2. nachtriggerbar. 10. 3 Monostabile Kippstufe (iii) n Monost. Kippstufe 1. mit Verzögerung und 2. nachtriggerbar.](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-32.jpg)
10. 3 Monostabile Kippstufe (iii) n Monost. Kippstufe 1. mit Verzögerung und 2. nachtriggerbar. FHDW G. Hellberg © 2007 32
![10. 4 Verzögerungsglieder (i) Schaltzeichen und Zeitablaufdiagramm von Verzögerungsgliedern. n FHDW G. Hellberg © 10. 4 Verzögerungsglieder (i) Schaltzeichen und Zeitablaufdiagramm von Verzögerungsgliedern. n FHDW G. Hellberg ©](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-33.jpg)
10. 4 Verzögerungsglieder (i) Schaltzeichen und Zeitablaufdiagramm von Verzögerungsgliedern. n FHDW G. Hellberg © 2007 33
![10. 4 Verzögerungsglieder (ii) Einschalt- und Ausschaltverzögerung mit Zeitablaufdiagramm. n FHDW G. Hellberg © 10. 4 Verzögerungsglieder (ii) Einschalt- und Ausschaltverzögerung mit Zeitablaufdiagramm. n FHDW G. Hellberg ©](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-34.jpg)
10. 4 Verzögerungsglieder (ii) Einschalt- und Ausschaltverzögerung mit Zeitablaufdiagramm. n FHDW G. Hellberg © 2007 34
![10. 4 Verzögerungsglieder (iii) n Aufbau eines Einschaltverzögerungsgliedes. FHDW G. Hellberg © 2007 35 10. 4 Verzögerungsglieder (iii) n Aufbau eines Einschaltverzögerungsgliedes. FHDW G. Hellberg © 2007 35](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-35.jpg)
10. 4 Verzögerungsglieder (iii) n Aufbau eines Einschaltverzögerungsgliedes. FHDW G. Hellberg © 2007 35
![10. 4 Verzögerungsglieder (IV) n Aufbau eines Einschaltverzögerungsgliedes (modifiziert). FHDW G. Hellberg © 2007 10. 4 Verzögerungsglieder (IV) n Aufbau eines Einschaltverzögerungsgliedes (modifiziert). FHDW G. Hellberg © 2007](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-36.jpg)
10. 4 Verzögerungsglieder (IV) n Aufbau eines Einschaltverzögerungsgliedes (modifiziert). FHDW G. Hellberg © 2007 36
![10. 4 Verzögerungsglieder (V) n Aufbau eines Ausschaltverzögerungsgliedes. FHDW G. Hellberg © 2007 37 10. 4 Verzögerungsglieder (V) n Aufbau eines Ausschaltverzögerungsgliedes. FHDW G. Hellberg © 2007 37](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-37.jpg)
10. 4 Verzögerungsglieder (V) n Aufbau eines Ausschaltverzögerungsgliedes. FHDW G. Hellberg © 2007 37
![10. 4 Verzögerungsglieder (VI) n Aufbau eines Ein- und Ausschaltverzögerungsgliedes. FHDW G. Hellberg © 10. 4 Verzögerungsglieder (VI) n Aufbau eines Ein- und Ausschaltverzögerungsgliedes. FHDW G. Hellberg ©](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-38.jpg)
10. 4 Verzögerungsglieder (VI) n Aufbau eines Ein- und Ausschaltverzögerungsgliedes. FHDW G. Hellberg © 2007 38
![11 Anwendungsschaltungen 11. 1 Zähler 11. 2 Register FHDW G. Hellberg © 2007 39 11 Anwendungsschaltungen 11. 1 Zähler 11. 2 Register FHDW G. Hellberg © 2007 39](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-39.jpg)
11 Anwendungsschaltungen 11. 1 Zähler 11. 2 Register FHDW G. Hellberg © 2007 39
![11. 1 Zähler (i) n Asynchroner Dual-Vorwärtszähler mit T-Flip-flops. FHDW G. Hellberg © 2007 11. 1 Zähler (i) n Asynchroner Dual-Vorwärtszähler mit T-Flip-flops. FHDW G. Hellberg © 2007](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-40.jpg)
11. 1 Zähler (i) n Asynchroner Dual-Vorwärtszähler mit T-Flip-flops. FHDW G. Hellberg © 2007 40
![11. 1 Zähler (ii) FHDW G. Hellberg © 2007 41 11. 1 Zähler (ii) FHDW G. Hellberg © 2007 41](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-41.jpg)
11. 1 Zähler (ii) FHDW G. Hellberg © 2007 41
![11. 1 Zähler (iii) FHDW G. Hellberg © 2007 42 11. 1 Zähler (iii) FHDW G. Hellberg © 2007 42](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-42.jpg)
11. 1 Zähler (iii) FHDW G. Hellberg © 2007 42
![11. 1 Zähler (IV) Asynchroner Dual-Vorwärtszähler mit JK-Master. Slave. n FHDW G. Hellberg © 11. 1 Zähler (IV) Asynchroner Dual-Vorwärtszähler mit JK-Master. Slave. n FHDW G. Hellberg ©](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-43.jpg)
11. 1 Zähler (IV) Asynchroner Dual-Vorwärtszähler mit JK-Master. Slave. n FHDW G. Hellberg © 2007 43
![11. 1 Zähler (V) Asynchroner Dual-Vorwärtszähler und Rückwärtszähler. n FHDW G. Hellberg © 2007 11. 1 Zähler (V) Asynchroner Dual-Vorwärtszähler und Rückwärtszähler. n FHDW G. Hellberg © 2007](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-44.jpg)
11. 1 Zähler (V) Asynchroner Dual-Vorwärtszähler und Rückwärtszähler. n FHDW G. Hellberg © 2007 44
![11. 1 Zähler (VI) Zeitablaufdiagramm Asynchroner Dual. Rückwärtszähler. n FHDW G. Hellberg © 2007 11. 1 Zähler (VI) Zeitablaufdiagramm Asynchroner Dual. Rückwärtszähler. n FHDW G. Hellberg © 2007](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-45.jpg)
11. 1 Zähler (VI) Zeitablaufdiagramm Asynchroner Dual. Rückwärtszähler. n FHDW G. Hellberg © 2007 45
![11. 1 Zähler (VII) n Asynchroner BCD- Vorwärtszähler. FHDW G. Hellberg © 2007 46 11. 1 Zähler (VII) n Asynchroner BCD- Vorwärtszähler. FHDW G. Hellberg © 2007 46](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-46.jpg)
11. 1 Zähler (VII) n Asynchroner BCD- Vorwärtszähler. FHDW G. Hellberg © 2007 46
![11. 1 Zähler (VIII) n Modulo n- Zähler. FHDW G. Hellberg © 2007 47 11. 1 Zähler (VIII) n Modulo n- Zähler. FHDW G. Hellberg © 2007 47](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-47.jpg)
11. 1 Zähler (VIII) n Modulo n- Zähler. FHDW G. Hellberg © 2007 47
![11. 1 Zähler (IX) n Synchroner Dual-Vorwärtszähler. FHDW G. Hellberg © 2007 48 11. 1 Zähler (IX) n Synchroner Dual-Vorwärtszähler. FHDW G. Hellberg © 2007 48](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-48.jpg)
11. 1 Zähler (IX) n Synchroner Dual-Vorwärtszähler. FHDW G. Hellberg © 2007 48
![11. 2 Register (i) n Schieberegister mit D-Flipflops FHDW G. Hellberg © 2007 49 11. 2 Register (i) n Schieberegister mit D-Flipflops FHDW G. Hellberg © 2007 49](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-49.jpg)
11. 2 Register (i) n Schieberegister mit D-Flipflops FHDW G. Hellberg © 2007 49
![11. 2 Register (ii) n FHDW G. Hellberg © 2007 50 11. 2 Register (ii) n FHDW G. Hellberg © 2007 50](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-50.jpg)
11. 2 Register (ii) n FHDW G. Hellberg © 2007 50
![11. 2 Register (iii) n Ringregister mit JK-Flipflops FHDW G. Hellberg © 2007 51 11. 2 Register (iii) n Ringregister mit JK-Flipflops FHDW G. Hellberg © 2007 51](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-51.jpg)
11. 2 Register (iii) n Ringregister mit JK-Flipflops FHDW G. Hellberg © 2007 51
![11. 2 Register (IV) Ringregister mit JK-Flipflops für ser. – oder parallele Ausgabe. n 11. 2 Register (IV) Ringregister mit JK-Flipflops für ser. – oder parallele Ausgabe. n](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-52.jpg)
11. 2 Register (IV) Ringregister mit JK-Flipflops für ser. – oder parallele Ausgabe. n FHDW G. Hellberg © 2007 52
![53 53](http://slidetodoc.com/presentation_image/2379f0690d4b4e67279258f26a2da890/image-53.jpg)
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