Dieses Projekt wurde mit Untersttzung der Europischen Kommission

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Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. BUILDING STRONG RELATIONSHIPS SCHOOL – FAMILY - COMMUNITY

PERIPHERIE – Institut für praxisorientierte Genderforschung • Außeruniversitäres Forschungs- und Bildungsinstitut • Schwerpunkt auf

PERIPHERIE – Institut für praxisorientierte Genderforschung • Außeruniversitäres Forschungs- und Bildungsinstitut • Schwerpunkt auf Gender Perspektive • Wir streben eine Verschränkung der wissenschaftlichen Forschung und gesellschaftlichen Praxis an • Wir sind in folgenden Bereichen tätig: Bildung, Arbeitsmarkt, Migration/Integration, Gesundheit, Gender Mainstreaming

BUILDING STRONG SCHOOL-FAMILY-COMMUNITY RELATIONSHIPS LLP No: 2013 -1 -RO 1 -GRU 06 -29567 1

BUILDING STRONG SCHOOL-FAMILY-COMMUNITY RELATIONSHIPS LLP No: 2013 -1 -RO 1 -GRU 06 -29567 1 • Partner. Innen der Lernpartnerschaft: Asociatia Alternative Educationale/Rumänien, European Training Centre Copenhagen/Dänemark, Vivere il Museo/Italien, Keçiören Guidance Resarch Centre/Türkei • Ziel: Verbesserung der Beziehung zwischen Schule, Familie, Community • Vorgehensweise: – Entwicklung eines Handbuchs zu den Themen Kommunikationsmanagement, Erziehung zu sozialen Werten und interkulturelle Erziehung – Erstellung eines Online Tools (moodle) – Durchführung von Workshops für Schüler. Innen ab 16 Jahren, Lehrer. Innen und Eltern – Vergleich der Ergebnisse innerhalb der Partnerschaft – Verbesserung des Handbuchs und Verbreitung

Das BSRS-Team • https: //bsrsproject. wordpress. com • www. facebook. com/BSRS. EU

Das BSRS-Team • https: //bsrsproject. wordpress. com • www. facebook. com/BSRS. EU

Was haben wir heute vor? 1. 2. 3. 4. 5. Modul I: Soziale Werte

Was haben wir heute vor? 1. 2. 3. 4. 5. Modul I: Soziale Werte Modul II: Kommunikation Modul III: Leben in einer vielfältigen Welt Weitere Unterlagen auf moodle Evaluierung/Feedback

VORSTELLUNGSRUNDE

VORSTELLUNGSRUNDE

1. SOZIALE WERTE

1. SOZIALE WERTE

Was sind Werte? • https: //www. youtube. com/watch? v=9 th. Xta. DOus 8

Was sind Werte? • https: //www. youtube. com/watch? v=9 th. Xta. DOus 8

Sammeln von Werten. ÜBUNG: WERTE

Sammeln von Werten. ÜBUNG: WERTE

Diskussion @ Werte • „Werte bezeichnen das, was einem Menschen wichtig ist, was ihm

Diskussion @ Werte • „Werte bezeichnen das, was einem Menschen wichtig ist, was ihm Bedeutung gibt und was ihn antreibt. “ – Sind Werte veränderbar? – Sind Werte allgemein gültig? – Sind Werte kontextabhängig?

Werte Erfüllungsbedingungen Soziale vs. Materielle Werte Subjektive vs. Objektive Werte Persönliche Werte - Wertesystem

Werte Erfüllungsbedingungen Soziale vs. Materielle Werte Subjektive vs. Objektive Werte Persönliche Werte - Wertesystem der Gesellschaft • Kernwerte der EU/Menschenrechte • Vielzahl an Werten innerhalb einer Gesellschaft • •

2. KOMMUNIKATION

2. KOMMUNIKATION

ÜBUNG: EINEN BAUM ZEICHNEN

ÜBUNG: EINEN BAUM ZEICHNEN

Sender-Empfänger-Modell

Sender-Empfänger-Modell

ÜBUNG: DER KÖRPER SPRICHT

ÜBUNG: DER KÖRPER SPRICHT

Verbale vs. nonverbale Kommunikation • Verbale Kommunikation – Gesprochene oder geschriebene Sprache • Nonverbale

Verbale vs. nonverbale Kommunikation • Verbale Kommunikation – Gesprochene oder geschriebene Sprache • Nonverbale Kommunikation – Gestik, Mimik, Körpersprache, Kleidungsstil, Tonfall, . .

Kommunikation WIR KÖNNEN NICHT KOMMUNIZIEREN! Nonverbal vs. Verbal: Welche Ebene ist wichtiger?

Kommunikation WIR KÖNNEN NICHT KOMMUNIZIEREN! Nonverbal vs. Verbal: Welche Ebene ist wichtiger?

Kommunikation bewusst unbewusst Sachlogische Ebene Emotionale Kultur. Ebene Emotional Inneres Gefühle Sozialkompetenz

Kommunikation bewusst unbewusst Sachlogische Ebene Emotionale Kultur. Ebene Emotional Inneres Gefühle Sozialkompetenz

Zuhören/Aufnehmen • Geringes Informationsspeicherniveau • Selektive Wahrnehmung • False Memory

Zuhören/Aufnehmen • Geringes Informationsspeicherniveau • Selektive Wahrnehmung • False Memory

Vorstellung und Wahrnehmung • Problem- vs. Lösungsorientierung • Denken Sie nicht an einen rosa

Vorstellung und Wahrnehmung • Problem- vs. Lösungsorientierung • Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten!

ÜBUNG: KOLLEKTIVES ARMDRÜCKEN

ÜBUNG: KOLLEKTIVES ARMDRÜCKEN

WENN VORGESEHEN WÄRE, DASS WIR MEHR REDEN ALS ZUHÖREN, HÄTTEN WIR ZWEI ZUNGEN UND

WENN VORGESEHEN WÄRE, DASS WIR MEHR REDEN ALS ZUHÖREN, HÄTTEN WIR ZWEI ZUNGEN UND NUR EIN OHR. Mark Twain

Was könne wir für erfolgreiche Kommunikation tun? • • Selektive Wahrnehmung lenken Aktives Zuhören

Was könne wir für erfolgreiche Kommunikation tun? • • Selektive Wahrnehmung lenken Aktives Zuhören Beziehungsebene stärken Ich-Botschaften statt Du-Botschaften Beobachtung statt Bewertung Reframing und Framing Beim Empfänger nachfragen

Reframing • Umdeutung der Situation durch Versuch Situation in anderem Kontext zu sehen. Framing

Reframing • Umdeutung der Situation durch Versuch Situation in anderem Kontext zu sehen. Framing • Von vornherein den passenden Rahmen setzen

ÜBUNG: BAUSTELLE

ÜBUNG: BAUSTELLE

3. LEBEN IN EINER VIELFÄLTIGEN WELT

3. LEBEN IN EINER VIELFÄLTIGEN WELT

Übung zum Einstieg: Kennenlernen der kulturellen und sprachlichen Vielfalt innerhalb von Europa ÜBUNG: VIELFALT

Übung zum Einstieg: Kennenlernen der kulturellen und sprachlichen Vielfalt innerhalb von Europa ÜBUNG: VIELFALT INNERHALB VON EUROPA

Sprachenvielfalt • 24 Amtssprachen in Europa und über 60 Regional- und Minderheitensprachen z. B.

Sprachenvielfalt • 24 Amtssprachen in Europa und über 60 Regional- und Minderheitensprachen z. B. Katalanen in Spanien, Waliser in GB Sprachlicher Reichtum ist ein Ziel der EU Erlernen von Sprachen in der Schule/Universität/Volkshochschule Multikulturelle Gesellschaft Eröffnet die Möglichkeit in anderen Ländern zu studieren, arbeiten

Kulturelle Vielfalt Kultur: • Bezeichnet Überzeugungen, Sprache und Lebensweise eines bestimmten Personenkreises. • Entwickelt

Kulturelle Vielfalt Kultur: • Bezeichnet Überzeugungen, Sprache und Lebensweise eines bestimmten Personenkreises. • Entwickelt sich durch die Interaktion zwischen Menschen immer weiter, d. h. Kultur kann sich ständig verändern und ist nicht statisch.

Gesellschaft Dominante Kultur Eine Gruppe muss keine Mehrheit sein Südafrika mehr Schwarze als Weiße

Gesellschaft Dominante Kultur Eine Gruppe muss keine Mehrheit sein Südafrika mehr Schwarze als Weiße Subkultur Ist anders, aber nicht gegenläufig als die dom. Kultur lebt Katholiken in Amerika, Mehrheit ist protestantisch Definierende Merkmale einer Subkultur z. B. : • Sexuelle Orientierung • Finanzielle Lage

Eisbergmodell (Quelle: Krämer/Quappe 2006, eigene Darstellung)

Eisbergmodell (Quelle: Krämer/Quappe 2006, eigene Darstellung)

MIGRATION

MIGRATION

Migration • Migration ist die Wanderungsbewegung von Menschen mit dauerhaften Wechsel des Wohnortes. Diese

Migration • Migration ist die Wanderungsbewegung von Menschen mit dauerhaften Wechsel des Wohnortes. Diese kann zwischen Staaten oder zwischen verschiedenen Räumen eines Landes (Binnenmigration) erfolgen.

Warum wandern Menschen aus? ÜBUNG: MIGRATION

Warum wandern Menschen aus? ÜBUNG: MIGRATION

FAKTOREN FÜR DIE EIN- UND AUSWANDERUNG

FAKTOREN FÜR DIE EIN- UND AUSWANDERUNG

 • Stereotypen » Diskriminierung • Vorurteile

• Stereotypen » Diskriminierung • Vorurteile

ÜBUNG: DIE PERSON AUF DEM FOTO

ÜBUNG: DIE PERSON AUF DEM FOTO

 • Was sind Stereotypen?

• Was sind Stereotypen?

Stereotyp - Vorurteil Verallgemeinerungen über eine Gruppe von Menschen, indem wir dieser eine bestimmte

Stereotyp - Vorurteil Verallgemeinerungen über eine Gruppe von Menschen, indem wir dieser eine bestimmte Reihe von Eigenschaften zuschreiben. oder: Beurteilung einer Person, die man nicht kennt, aufgrund ihr zugeschriebener Eigenschaften oder: Meinung über Personen oder Gruppen, die ohne eigene Erfahrung und Prüfung einfach kritiklos übernommen wird Stabile (negative oder auch positive) Einstellung gegenüber einer anderen Gruppe (bzw. einem Menschen aus dieser Gruppe) ohne Kenntnis der persönlichen Eigenschaften im Einzelnen.

Diskriminierung - Benachteiligung von Menschen oder Gruppen, weil sie zum Beispiel eine andere Herkunft,

Diskriminierung - Benachteiligung von Menschen oder Gruppen, weil sie zum Beispiel eine andere Herkunft, eine andere Hautfarbe oder eine andere Religion als die Mehrheit haben. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Unterscheidung“ Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts, der Hautfarbe, der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Volk, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder sexuellen Ausrichtung. Rassismus behauptet, dass Menschen sich nicht nur äußerlich durch (biologische) Merkmale unterscheiden, sondern dass ihr gesamtes Wesen durch die „Rassezugehörigkeit“ geprägt sei. Damit verbunden ist stets der Glaube, die eigene „Rasse“ sei höherwertig und dazu berechtigt, die anderen zu unterdrücken oder im Extremfall sogar zu vernichten.

4. MOODLE

4. MOODLE

moodle

moodle

Zusatzangebot für Schüler. Innen Education for social and cultural values by discovering museums and

Zusatzangebot für Schüler. Innen Education for social and cultural values by discovering museums and other cultural and arts institutions as educational alternatives: • <rotor>: Führung und kartographische Werkstatt • traumwerk. at: Werkstatt und Siebdruck. Workshop • Termine im April/Mai 2015

FEEDBACK/EVALUIERUNG

FEEDBACK/EVALUIERUNG

DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!

DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!