Die Volkskunst ist ewig Das ist das Herz

Die Volkskunst ist ewig(вечно), Das ist das Herz des Volkes. Sie macht uns seelisch, Sie ist der Ruf des Herzens.

Chochlomamalerei Es gibt keinen Menschen in Rußland, der die Chochloma Malerei nicht kennt. Dieser Name kommt vom Dorf Chochloma, das liegt nicht weit von Nishni Nowgorod. Früher fanden in Chochloma Messen statt. Die Bauern aus vielen Dörfern brachten hierher Löffel und das Geschirr zum Verkauf. Alles aus Holz. Die Bauern aus Chochloma bemalten das Ge schirr in Gold, Silber, Rot und Schwarz. Man kauft es aber jetzt als Souvenirs.

Alles aus Holz. Die Bauern aus Chochloma bemalten das Geschirr in Gold, Silber, Rot und Schwarz. Man kauft es aber jetzt als Souvenirs.

Gorodezmalerei Das russische volkseigene Gewerbe. Es existieren von der Mitte 19 Jahrhunderte in der Stadt Gorodets Nishegoroder Gebit. Die helle, lakonische Malerei schmückte (die genrehaften Szenen, die Figurlein der Pferde, der Hähne, die Blumenmuster) die Spinnrocken, die Möbel, die Laden, die Türe

Dimkowospielzeuge Das große Dorf Dimkowo des Gouvernements Vjatskaja wurde eine Heimat des tönernen Spielzeuges, bemalt und brannte in den Ofen.

Dimkowskaja Tonspielzeug das Symbol des russischen Handwerks. Der Spielsachen des Meisters schaffen verschiedene Weisen: die Reiter auf den Pferden, elegante Dame, bemalte Vogel. Tonspielzeuge rechnen einen Wächter vom Übel. Seit lange Zeit waren die Spielzeuge auf Russland die Teilnehmer altertümliche Zeremonie

Orenburger Flaumtuch Die Stricktücher aus dem Ziegflaum sind das altertümliche Gewerbe, das sich im orenburgeren Rand noch 250 Jahre rückwärts bildete. Die Flaumhandarbeiten sind leicht, wie das Fläumchen, und warm, wie die Handflächen der Mutter.

Die Flaumtücher leben lange und werden aus der Generation in die Generation. Die russischen Meisterinnen stellen drei Arten der Tücher : die Umschlagtücher, Spinngewebe und die Palantin. Sie sind verschiedene nach der Form und der Farbe.

Tücher aus Pawlow Possad wollen und halbwollen Tücher, ausgeschmückt vom traditionellen farbenreichen gestopften Ornament entstehend in die Stadt Pawlow Possad in 1860 1880.

Pawlow Passad einer älter der russischen textilen Zentren. In 18 19 Jahrhunderten Tücher und die Stoffe unterschieden sich durch die besondere Schönheit aus. Das Ornament wurde vom goldenen Faden gewoben. Später hat sich hier das Werben der Seide erstreckt, und von 1860 Jahren fing der Produktionsausstoß der wollenen Tücher an. d

Palechsachen Palech ist ein Dorf auf dem Iwanowogebiet. Im 17. Jahrhundert malten hier die Meister Ikonen bemalten Kirchen. Das Handwerk der Maler von Palech wird bis heute erhalten. In Palech macht man Lackminiatjuren: Schatullen, Schachtel, Broschen.

Palechsachen Palech ist ein Dorf auf dem Iwanowogebiet. Im 17. Jahrhundert malten hier die Meister Ikonen bemalten Kirchen. Das Handwerk der Maler von Palech wird bis heute erhalten. In Palech macht man Lackminiatjuren: Schatullen, Schachtel, Broschen.

Gshel Das ungewöhnliche Porzellangeschirr der blaue weißen Farbe ist berühmt Gshel ein volkseigenes keramisches Gewerbe. Malerische moskauere Region Gzhel befindet sich von 60 Kilometer von Moskau. Gshel ist bekannt nicht nur in Russland, sondern auch weit außerhalb des Landes populär.

Gshelkeramik Das blaue Märchen, das von den Meister Gzheli in den feinen Teekannen verwirklicht ist, die Tassen, die Krüge, die Vasen und die Teller. Erfreut das Auge. Das traditionelle Ornament, das die Porzellanerzeugnisse die blauen Farben schmückt, die Blumen, die Blätter.

Gshelkeramik Die großen Platten schmücken durch die blaue Malerei der seltsamen Vögel, der Darstellung der Haushaltsszenen. Die Geschichte des Porzellans beginnt in 14. Jahrhundert. Heute erstellen in Gshel nicht nur das Geschirr, sondern auch des Spielzeuges, die Kamine, des Kronleuchters. Die Meister bemalen seine Erzeugnisse nur manuell, anlegend in jeden Strich seine Fähigkeit.

Samowar Die Geräte solchen Typs waren in China seit langem bekannt, aber sie dienten für die Vorbereitung des Tees nicht. Eine ursprüngliche Heimat des Samowars in Russland ist Ural. In 1778 ist von den Brüdern Iwan und Nasar Lissizin der erste Samowar in der Stadt hergestellt.

Die Samoware Lissizins wurden von der Vielfältigkeit der Formen und der Ausstattungen gerühmt: die Fässchen, der Vase mit der Prägung und die Gravierung, die Samoware der Eierforme, mit den Kränen als der Delfin, mit der Schlingeforme von den Griffen.

In 1990 war in Tula in der Straße Мendelejewskaja bei den Wänden Kremls das Museum « Die tulischen Samoware » geöffnet

Matrjoschka Die genaue Geschichte der Herkunft der Matrjoschka ist unbekannt. Es existiert die Annahme darüber, dass die Matrjoschka japanische Wurzeln hat.

Die Erfindung der Form der russischen Matrjoschka wird dem Dreher V. P. Zwjosdochkin in 1890 Jahren zugeschrieben, und ein Autor der ersten Malerei war der professionelle Künstler Malutin.

In Semjonowo, in der Kunstfabrik in 1922 wurde die traditionelle russische semjonowskaja Matrjoschka gemacht. In 1970 war auf der Ausstellung "Expo 70 in Tokio die grösste Matrjoschka vorgestellt: 72 Dinge. Jetzt herstellen die Matrjoschka in verschiedenen Werkstätten. Die Anzahl der Puppen ist von 2 bis 60

Sprichwörter Пословицы Am Werkennt (man den Meister). Jede Arbeit geht (glatt von der Hand). Fleiß bringt Brot, (Faulheit Not). Es fällt kein (Meister vom Himmel).

Müssiggang ist (aller Laster Anfang). Handwerk hat (einen goldenen Boden). Ohne Fleiß (kein Preis). Früh übt sich, (was ein Meister werden will). Wie der Meister, so die Arbeit, (wie die Arbeit, so der Lohn). Übung macht (den Meister).

Wo von kommt der Name Er kommt von Dorf Chochloma? Es liegt nicht weit Wo liegt dieses Dorf? von Nishni Nowgorod Was fand früher in Dort fanden früher Messen statt Chochloma statt? Was brachten die Bauern Sie brachten das Geschirr zum Verkauf ierher zum. Verkauf? War alles aus Holz? Ja, alles war aus Holz Hat die Holzschnitzerei alte Ja, die Holzschnitzerei hat eine alte Tradition in Rußland Traditionin Russland? Wie bemalten die Maler aus Sie bemalten das Geschirr in Chochloma das Rot und Schwarz, in Gold und Geschirr? Silber. Kauft man das Chochloma Ja, es kauft man als Souvenirs. geschirrals Souveniers? Ist Chochlomamalerei bei Ja, sie ist populär unspopulär?

Die Volkskunst in Tatarstan die Lederstiefel-кожаные сапоги der Faden- нить der Samt- бархат mit Glasperlen sticken- вышивать бисером die Kopfbedeckung-головной убор weich- мягкий

Kopfbedeckungen

Perfekt haben + ge … en

Die Stunde ist zu Ende. Auf Wiedersehen!