Die Stadt Marx Der Autor der Arbeit ist
Die Stadt Marx
Der Autor der Arbeit ist Sjagina Sofija Olegowna Die Leiterinen sind: Die Deutschlehrerin Israeljan Rita Beibutowna und Computerlehrerin Starikowa Natalija Nikolajewna. Die Mittelschule N 1 Stadt Marx, Internationalnalastrasse 41 Gebiet Saratov Russland
Die Stadt Marx Ursprünglich trug die Kolonie den Namen Jekaterinenstadt, die Russen nannten sie jedoch Baronsk. Im Jahre 1768 wurde durch einen Erlass Katharinas der II. der Name Jekaterinenstadt offiziell 1. -4. Juni 1919: Nach einer auf dem III. Rätekongress des Autonomen Gebiets der Wolgadeutschen getroffenen Entscheidung wird Jekaterinenstadt in Marxstadt umbenannt 19. Mai 1942: Marks wird umbenannt – aus Marxstadt Marx.
1. Die Stadt Marx sah so fruher aus 2. Und heute sieht Marx so schon aus
Das Wappen der Stadt Marks Die Geschichte der Stadt Marks (früher Marxstadt, Jekaterinenstadt, Baronsk) beginnt in der Zeit der Gründung der deutschen Kolonie zur Zeit Katharinas der II. – nach Katharinas 66. Erlass wurde die Stadt von Übersiedlern aus Europa (Deutsche, Holländer, Österreicher) unter der Führung von Baron Boregard im Jahre 1765 gegründet. Zu dieser Zeit zeichneten sich der Platz, an dem sich heute die Stadt befindet, und dessen Umland vor allem durch besonderen Reichtum an Wildgänsen und wilden Weidenbüschen aus – letztere verwendeten die Kolonisten zur Herstellung eines blauen Farbstoffes (Indigo), mit dem sie Tücher färbten. Im oberen Teil des Wappenstoffes ist das Saratower Wappen abgebildet. Im unteren Teil ist eine fliegende Wildgans dargestellt, die im Schnabel einen Weidenzweig trägt, darunter Wellen, auf einem grünen Hintergrund. Dies steht für die weiten grünen Flächen, die in der Gegend früher vorherrschend waren, und die Waldmassive an den Ufern der Flüsse Wolga und Malyj Karaman, die durch die zwei Wellen symbolisiert werden: Eine mit einer gewaltigen Krone – die Wolga, eine mit einer leichten Krone – den Malyj Karaman. Am Zusammenfluss dieser beiden liegt die Stadt Marks. Von zwei Seiten wachsen schließlich Ähren aus den Wellen, die den Getreidereichtum der Region symbolisieren, der auch auf den Meliorationsgründen herrscht.
Das Denkmal Kaiserin Jekaterina Welikoj Am 29. September 2007 im Tag der Stadt war in Marx das Denkmal Kaiserin Jekaterina Welikoj feierlich geöffnet. Es war die genaue Kopie des ersten Denkmales, das vom bekannten Bildhauer vom Baron den Hintergrund von Klodt in 1851 auf das Geld gesammelten deutschen Kolonisten in die Dankbarkeit für die zaristische Gnade in Form von der Lösung anzusiedeln auf den wohltuenden Wolgaküsten hergestellt ist. In die 30 Jahre des vorigen Jahrhunderts haben die sowjetischen Repressalien nicht nur der Menschen betroffen, sondern auch der Skulpturen, das erste Denkmal war zerstört. Aber die historische Gerechtigkeit hat triumphiert. Am Anfang des XXI. Jahrhunderts ist erfolgreichst правительница Russlands in die Stadt, verpflichtet ihr vom Erscheinen auf der Karte des Landes zurückgekehrt. Die modernen Bewohner Marx sind über die Gäste der Stadt immer froh und entgegenkommend begegnen den Touristen mit ganz des Lichtes.
Das Denkmal Kaiserin Jekaterina Welikoj
Das Denkmal Kaiserin Jekaterina Welikoj
Die evangelisch-lutherische Kirche Bereits seit der Gründung unserer Stadt gab es hier gemischte christliche Konfessionen, doch deutlich vorherrschend waren jedoch evangelisch-lutherische Gläubige. Als allererstes, wie dies eben in alten Zeiten üblich war, wenn man in ein neues Gebiet kam, wurde eine Kirche errichtet. Zu Beginn war dies lediglich ein kleines Holzhaus, wo die Katholiken und die Lutheraner ihre Gottesdienste abwechselnd durchführten. Schon bald, nach der Gründung einer evangelischen Kirchengemeinde, begann man im Jahre 1768 mit dem Bau einer hölzernen evangelischen Kirche auf dem Marktplatz. Im Jahre 1840 wurde sie neu umgebaut, diesmal bereits mit Ziegelsteinen, später wurde sie innen und außen verputzt. Das obere Stockwerk des Glockenturmes hatte eine Uhr mit Glockenklang und vier Zifferblättern. In der Kirche befand sich eine riesige Orgel. Das Gebäude war von einer Mauer umgeben, und rundherum waren Bäume gepflanzt.
Die evangelisch-lutherische Kirche Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Kirche in ihrem Status erhöht, sie wurde zur „Domkirche der Heiligen Dreifaltigkeit“. Nicht weit davon wurde eine Gemeindeschule errichtet, und die alte hölzerne Kirche wurde zum Pfarrhaus umfunktioniert. Jekaterinenstadt galt als kulturelles und industrielles Zentrum aller Wiesensiedlungen. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, das am 8. August 1917 gerade hier ein Kongress der evangelisch-lutherischen Gemeinden des Wolgagebiets abgehalten wurde.
Die evangelisch-lutherische Kirche Das weitere Schicksal der evangelischen Kirche gleicht dem vieler Gotteshäuser in Russland. Die Kirche wurde zu einem Club umgewandelt. Gegen Ende der 50 er Jahre kam es im Lande zu einer erneuten Welle von Zerstörungen religiöser Denkmäler – an der Kirche wurde der Glockenturm samt Kuppel und Uhr zerstört. Zum Glück blieb das restliche Gebäude erhalten. Im Jahre 1991 wurde es an die evangelischlutherischen Bürger der Stadt Marks zurückgegeben. Es folgten kleinere Renovierungsarbeiten – und heute finden hier wieder regelmäßig Gottesdienste statt, unter Leitung des Pfarrers W. K. Rodnikow.
Die katholische Kirche Im Jahre 1820 wurde in Jekaterinenstadt eine hölzerne katholische Kirche errichtet, die aus schlichten Räumen ohne jeden Schmuck bestand, mit einer großen Statue der Muttergottes. In den 1880 er Jahren baute man ein steinernes Gotteshaus, Räumlichkeiten für die Schule, eine Lehrerwohnung sowie eine steinerne Kapelle auf dem Friedhof.
Die katholische Kirche Zu Beginn der 90 er Jahre, bereits an einer neuen Stelle, am Rande der Stadt, begann man mit dem Bau einer neuen katholischen Kirche im zeitgenössischen architektonischen Stil, die im Jahre 1996 auch eröffnet wurde. Der erste amtierende Pastor war Josef Wert; ihm folgte Clemens Pickel, der vom Bischof ernannt wurde. Der heutige Vorsteher der katholischen Kirche „Christa Zarja“ (z. Dt. etwa „Christi, des Königs“) ist Pater Tomasz.
Das Gebäude des Russisch. Deutschen Hauses Das Gebäude des Russisch-Deutschen Hauses in Marks liegt drei Gehminuten vom Zentrum für außerschulische Aktivitäten entfernt und nur 5 Minuten vom Ufer der Wolga.
Die russisch – griechisch – orthodox Kirche
Die Ehrenallee
Das ist meine Schule № 1 Ich bin in der Schule
Das ist meine Schule Jch bin in dem Schulhof
Das Klub vom Karl Marx Ich stehe vor dem Karl Marx Denkmal
Die ehemalide Sсhulle
Das Marksowski Heimatmuseum Die Versammlung des Museums zählt mehr 6 Tausende Einheiten der Aufbewahrung auf. Den besonderen Wert stellt die Sammlung der Gegenstände der Ethnografie, erlaubend breit, die Beschäftigungen, die Gewerben vorzustellen, die Handwerke und verschiedene Seiten des Lebens первопеселенцев der deutschen Kolonisten vor.
Das Marksowski Heimatmuseum Das Museum ist ein aktiv wirkendes geistiges Zentrum, das als Begegnungsstätte der Jugend mit interessanten Menschen aus ihrer Stadt dient.
Das ist unsere. Kunstschule Ich besuche gern die Kunstschule . So sah die Kunstschule früher aus. Früher war die Kunstschule ein Gymnasium für die Jungen.
Das ist unsere Post
Das Unternehmen der Publikumsgesellschaft "Волгодизельаппарат" In 1880 hat sich in unserer Stadt das erste Maschinenbauunternehmen – die Werkstätten nach der Herstellung und der Reparatur сельхозорудий der Brüder Scheffer, die bald der grosse Betrieb wurden geöffnet. Hier haben begonnen, die Pflüge, die Egge, der Windfege, просорушки für alle deutschen Kolonien Wolgagebiets auszugeben. In April 1924 war in diesem Betrieb der erste russische Radtraktor "der Zwerg" der Konstruktion Jakobs Mamina geschaffen. Jetzt gibt градообразующее das Unternehmen der Publikumsgesellschaft "Волгодизельаппарат" die Brennstoffapparatur für die Dieselmotoren verschiedener Bestimmung aus und nach wie vor stellt das große Sortiment der modernen landwirtschaftlichen Anlagen her. In 2008 ist der Betrieb ins Verzeichnis 100 ältesten Unternehmen Russlands offiziell aufgenommen.
Die Ehrenallee
Die Ehrenallee
So sieht meine Stadt Marx beim Anblick aus der Vogelperspektive
So wurenderschön sieht meine Stadt aus. In der Stadt gibt es viele Hochhäuser, Schulen, Klubs, Museums, Plätze, Kapelle, Kirchen, schöne Straßen
Unser Präsident hat die Stadt Marx besucht
Hello! Das bin ich eure Sofija
Das bin ich eure Sofija Jch bin in der Stadt Saratov auf dem Radischewplatz
Jch photographiere sehr gern
Meine Lehrerinnen Starikowa Natalija Nikolajewna ist meine Computerlehrerin Israeljan Rita Beibutowna ist meine Deutschlehrerin
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