Die perfekte Welle Text Mit jeder Welle kam
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Die perfekte Welle
Text Mit jeder Welle kam ein Traum, Träume gehen vorüber, dein Brett ist verstaubt, deine Zweifel schäumen über, hast dein Leben lang gewartet, hast gehofft, dass es sie gibt, hast den Glauben fast verloren, hast dich nicht vom Fleck bewegt. Jetzt kommt sie langsam auf dich zu, das Wasser schlägt dir ins Gesicht, siehst dein Leben wie ein Film, du kannst nicht glauben, dass sie bricht. Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag, lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach. Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag, es gibt mehr als du weißt, es gibt mehr als du sagst. Deine Hände sind schon taub, hast Salz in deinen Augen, zwischen Tränen und Staub, fällt es schwer noch dran zu glauben, hast dein Leben lang gewartet, hast die Wellen nie gezählt, hast das alles nicht gewollt, hast viel zu schnell gelebt. Stellst dich in Sturm und Schreist, ich bin hier ich bin frei, alles was ich will ist Zeit, das ist der perfekte Tag dafür.
Dein Brett ist verstaubt
Der perfekte Tag
Lass dichtragen einfach von ihr
Hast Salz in deinen Augen, zwischen Tränen und Staub
Stellst dich in Sturm und Schreist, ich bin hier ich bin frei,
Das ist der perfekte Tag dafür.
Sterne
Text Wo kommen bloß all die Wolken her? Warum verschwimmst du im Sternenmeer? Du starrst in die Sterne Irgendwo in der Ferne Erkenn ich dich am Horizont Wo scheinbar nur du hinkommst Was auch immer du siehst, Ich dacht wir wären zu zweit Ich weiß nicht wie mir geschieht Als meine Hand ins Leere greift. Du bist jetz irgendwo da draußen Keine Zeit dich zu verstehn Du bist jetzt irgendwo da draußen Und ich kann. . . Ich kann dich sehn Du stehst in den Sternen Ich schau rauf zu dir Und ich find's geil dich so zu sehn Du stehst in den Sternen Und ich schau rauf zu dir Du stehst in den Sternen Du wirst dich von mir entfernen Fühl mich irgendwie berauscht Hab ich so viel getrunken? Hast du eben nur getauscht? Dann schau jetz besser nicht nach unten Du bist jetz irgendwo da draußen Keine Zeit dich zu verstehn Du bist jetzt irgendwo da draußen Und ich kann. . . Ich kann dich sehn Lass dich fallen Bevor es hell wird Lass dich fallen Bevor du es bereust Lass dich fallen Bevor es hell wird Und der Tag Dich und mich zerstreut
Erkenn ich dich am Horizont
Als meine Hand ins Leere greift
Du stehst in den Sternen
Wo kommen bloß all die Wolken her?
Warum. Sternenmeer? verschwimmst du im
Hab ich so viel getrunken?
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