Die optimale Gestaltung von Prsentationen Power Point Staatsinstitut

  • Slides: 21
Download presentation
Die optimale Gestaltung von Präsentationen (Power. Point) Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Schellingstraße 155,

Die optimale Gestaltung von Präsentationen (Power. Point) Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Schellingstraße 155, 80797 München Tel. : 089 2170 -2101 Fax: 089 2170 -2105 www. isb. bayern. de

Übersicht • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt

Übersicht • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt – Darstellung – Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Tastenkombinationen Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Wichtige Folien • Titelfolie oder Einleitung • Übersichtsfolie mit Gliederung • Hauptaussagen, Informationen •

Wichtige Folien • Titelfolie oder Einleitung • Übersichtsfolie mit Gliederung • Hauptaussagen, Informationen • Schlussfolie mit eigener Meinung, Zitat, Zusammenfassung… • Quellenangaben (wenn gefordert) Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Grundsätze 1. Einheitliches und passendes Design und Layout 2. Prägnanz und Konzentration auf das

Grundsätze 1. Einheitliches und passendes Design und Layout 2. Prägnanz und Konzentration auf das Wesentliche 3. Pro Kernaussage eine eigene Folie 4. Klare Struktur, klare Gliederung 5. Stichwörter, KEINE ganzen Sätze 6. Maximal sieben Punkte (Zeilen) pro Folie (Richtwert) 7. Maximal sieben Worte pro Zeile (Richtwert) Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Schriften • KEINE Schriften mit Serifen • Leicht lesbare Schriften • Schriftgröße: • Überschrift:

Schriften • KEINE Schriften mit Serifen • Leicht lesbare Schriften • Schriftgröße: • Überschrift: 28 - 36 Punkt • Unterpunkte (Text): 18 - 24 Punkt • Schriftgröße beibehalten • Hervorheben durch Fettschrift (kursiv, unterstrichen, Großschreibung nur sparsam) Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Farben • Verwenden von kontrastreichen, gut sichtbaren Farben • Verwenden von dunkler Schrift auf

Farben • Verwenden von kontrastreichen, gut sichtbaren Farben • Verwenden von dunkler Schrift auf hellem Hintergrund • Beschränkung auf zwei Farben innerhalb einer Folie • Testen der Farbauswahl mit dem Beamer Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Grafiken • Verwenden hochauflösenden Grafiken (verpixelt nervt!) • Beachtung des Copyrights (bei „öffentlichen“ Präsentationen)

Grafiken • Verwenden hochauflösenden Grafiken (verpixelt nervt!) • Beachtung des Copyrights (bei „öffentlichen“ Präsentationen) • Aussagekräftige Grafiken, passend zum Thema • Timing beachten (passend zum Redetext) Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Darstellung des Inhalts • Verwenden von einheitlichen Formulierungen • Verzicht auf Fremdwörter, Abkürzungen und

Darstellung des Inhalts • Verwenden von einheitlichen Formulierungen • Verzicht auf Fremdwörter, Abkürzungen und nicht-alltägliche Fachbegriffe • Erklären von neuen, nicht bekannten/eindeutigen und schwer verständlichen Begriffen • Anführen von konkreten, alltagsnahen und praxisbezogenen Beispielen Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Visualisierung des Inhalts • Klare, einfache und aussagekräftige Gestaltung der Visualisierungen • Lesefluss von

Visualisierung des Inhalts • Klare, einfache und aussagekräftige Gestaltung der Visualisierungen • Lesefluss von oben links nach unten rechts • Visualisieren mit Autoformen, Grafiken, Bildern, Clip-Arts oder Diagrammen Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Darstellung von Zahlen • Beschränkung der Datenmenge auf die Kernaussage • Bildhaftes Darstellen von

Darstellung von Zahlen • Beschränkung der Datenmenge auf die Kernaussage • Bildhaftes Darstellen von Zahlen - Säulendiagramm - Balkendiagramm - Kreisdiagramm - Kurvendiagramm Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Animation von Folien • Lenken der Aufmerksamkeit des Zuschauers durch Animation wichtiger Folien •

Animation von Folien • Lenken der Aufmerksamkeit des Zuschauers durch Animation wichtiger Folien • Animieren von Sinneinheiten • Animieren so einfach wie möglich und einheitlich (ideal: Erscheinen oder Verblassen) • Wenn einfliegen (…): vom nächstgelegenen Rand ins Bild kommen lassen Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Die wichtigsten Regeln - Zusammenfassung • Stichwörter statt ganzer Sätze • Richtwert: 7 Punkte

Die wichtigsten Regeln - Zusammenfassung • Stichwörter statt ganzer Sätze • Richtwert: 7 Punkte pro Folie und 7 Worte pro Satz • Serifen sind böse • Dunkle Schrift auf hellem Grund • Einheitlich bleiben • Keine Medien- und Effektüberfrachtung „Weniger ist mehr“ Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Hilfreiche Tastenkombinationen • • Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma F 5 Punkt,

Hilfreiche Tastenkombinationen • • Barbara Mörig, ISB München Ergänzungen: V. Thoma F 5 Punkt, S Komma, W Leertaste, N Rücktaste, V Strg + P Strg + A 10 und Return Präsentation starten schwarzer Bildschirm weißer Bildschirm zur nächsten Folie zur vorherigen Folie Mauszeiger wird zum Stift wird zum Mauszeiger zur Folie 10 (gilt für jede Zahl) • Wichtige Folien • Grundsätze • Schriften • Farben • Grafiken • Inhalt: Darstellung • Inhalt: Visualisierung • Zahlen • Animationen • Zusammenfassung • Shortcuts

Die Folien 16 – 20 zeigen „Negativ- Beispiele“. Welche Fehler gemacht wurden, ist leicht

Die Folien 16 – 20 zeigen „Negativ- Beispiele“. Welche Fehler gemacht wurden, ist leicht herauszufinden.

So nicht! Punkt 1 zur Aussage des zuvor betrachteten Problems These 2 zu Punkt

So nicht! Punkt 1 zur Aussage des zuvor betrachteten Problems These 2 zu Punkt 1 erwirkt Punkt 3, mit erneuter Relativierung Die 3 ist vor der 4, kommt aber nach der 1 und der 2 4 mal 4 ist 16, was man auch als Quadrat vier sehen könnte 5 sind drei plus zwei, kommt nach der 4 6 Unterpunkte sind noch erträglich 7 Unterpunkte sollten möglichst vermieden werden 8 mal Blablabla, Blablabla 9 ganze Sätze mit viel Text sind sowieso zu viel

So nicht! n n Punkt 1 zur Aussage des zuvor betrachteten Problems These 2

So nicht! n n Punkt 1 zur Aussage des zuvor betrachteten Problems These 2 zu Punkt 1 erwirkt Punkt 3, mit erneuter Relativierung n Die 3 ist vor der 4, kommt aber nach der 1 und der 4 mal 4 ist 16, was man auch als Quadrat vier sehen könnte n 5 sind drei plus zwei, kommt nach der 4 n 6 Unterpunkte sind noch erträglich n 7 Unterpunkte sollten möglichst vermieden werden n

So nicht! Punkt 1 zur Aussage des zuvor betrachteten Problems These 2 zu Punkt

So nicht! Punkt 1 zur Aussage des zuvor betrachteten Problems These 2 zu Punkt 1 erwirkt Punkt 3, mit erneuter Relativierung Die 3 ist vor der 4, kommt aber nach der 1 und der 2 4 mal 4 ist 16, was man auch als Quadrat vier sehen könnte 5 sind drei plus zwei, kommt nach der 4 6 Unterpunkte sind noch erträglich 7 Unterpunkte sollten möglichst vermieden werden 8 Wörter sollen in einer Zeile stehen

So nicht! Punkt 1 zur Aussage des zuvor betrachteten Problems These 2 zu Punkt

So nicht! Punkt 1 zur Aussage des zuvor betrachteten Problems These 2 zu Punkt 1 erwirkt Punkt 3, mit erneuter Relativierung Die 3 ist vor der 4, kommt aber nach der 1 und der 2 4 mal 4 ist 16, was man auch als Quadrat vier sehen könnte 5 sind drei plus zwei, kommt nach der 4 6 Unterpunkte sind noch erträglich 7 Unterpunkte sollten möglichst vermieden werden 8 Wörter sollen in einer Zeile stehen

So nicht! n n n These 2 zu Punkt 1 erwirkt Punkt 3, mit

So nicht! n n n These 2 zu Punkt 1 erwirkt Punkt 3, mit erneuter Relativierung Die 3 ist vor der 4, kommt aber nach der 1 und der 2 Punkt 1 zur Aussage des zuvor betrachteten Problems n 4 mal 4 ist 16, was man auch n meint und denkt

Link-Tipp http: //lehrerfortbildung-bw. de/kompetenzen/praes/ Digitales Präsentieren Eine Zusammenstellung verschiedener Aspekt des Präsentierens mit neuen

Link-Tipp http: //lehrerfortbildung-bw. de/kompetenzen/praes/ Digitales Präsentieren Eine Zusammenstellung verschiedener Aspekt des Präsentierens mit neuen Medien (mit Unterrichtsbeispiel) Barbara Mörig, ISB München

Viel Spaß bei der Erstellung der nächsten Präsentation und gutes Gelingen! Barbara Mörig, ISB

Viel Spaß bei der Erstellung der nächsten Präsentation und gutes Gelingen! Barbara Mörig, ISB München