Die mittelalterliche Stadt I Die mittelalterliche Stadt Gliederung

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Die mittelalterliche Stadt

Die mittelalterliche Stadt

(I) Die mittelalterliche Stadt Gliederung mit Sprungmarken auf die jeweilige Folie § (1) Merkmale

(I) Die mittelalterliche Stadt Gliederung mit Sprungmarken auf die jeweilige Folie § (1) Merkmale der mittelalterlichen Stadt (leer) § (2) Merkmale/Bereiche der mittelalterlichen Stadt § (3) Funktionen der einzelnen Bereiche (zum Zuordnen) § (4) Funktionen § (5) Die Entstehung von Städten (zum Zuordnen) § (6) Merkmale der Entstehung von Städten § (7) Wer regiert die Stadt? § Info zum Tafelbild

(1) Die mittelalterliche Stadt Sammelt Merkmale einer Stadt. Tragt die wichtigsten in die leeren

(1) Die mittelalterliche Stadt Sammelt Merkmale einer Stadt. Tragt die wichtigsten in die leeren Felder ein. © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de

(2) Die mittelalterliche Stadt Mauer Kirche Rathaus Markt und Handwerk Burg/Schloss Bevölkerung © Ernst

(2) Die mittelalterliche Stadt Mauer Kirche Rathaus Markt und Handwerk Burg/Schloss Bevölkerung © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de

(3) Die mittelalterliche Stadt Mauer militärische Funktion Kirche geistliches Zentrum: Rathaus Markt und Handwerk

(3) Die mittelalterliche Stadt Mauer militärische Funktion Kirche geistliches Zentrum: Rathaus Markt und Handwerk wirtschaftliches Zentrum: Verwaltungszentrum: Burg/Schloss Herrschaftsmittelpunkt: Bevölkerung Schutz Warenproduktion mehr Bewohner als in ländlichen Siedlungen engeres Zusammenwohnen Herrschaft des Stadtherrn Überwachung von Recht und Ordnung © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de An- und Verkauf Regierung der Bürger Gottesdienst, Seelsorge Grenze des Stadtrechts

(4) Die mittelalterliche Stadt Mauer militärische Funktion Schutz Grenze des Stadtrechts Kirche geistliches Zentrum:

(4) Die mittelalterliche Stadt Mauer militärische Funktion Schutz Grenze des Stadtrechts Kirche geistliches Zentrum: Gottesdienst, Seelsorge Rathaus Markt und Handwerk wirtschaftliches Zentrum: Warenproduktion Burg/Schloss An- und Verkauf Verwaltungszentrum: Überwachung von Recht und Ordnung und/oder Regierung der Bürger Herrschaftsmittelpunkt: Herrschaft des Stadtherrn Bevölkerung mehr Bewohner als in ländlichen Siedlungen engeres Zusammenwohnen © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de

(5) Die mittelalterliche Stadt Die Entstehung von Städten Interesse der Einwohner Mauer alte Römerstädte

(5) Die mittelalterliche Stadt Die Entstehung von Städten Interesse der Einwohner Mauer alte Römerstädte Herrschaftszentren Kirche Markt und Handwerk Rathaus Burg/ Schloss Bevölkerung Interesse der Herrscher Siedlungen von Fernhandelskaufleuten wachsende Bevölkerung günstige Lage 1 am Meer 5 Luxusgüter 9 Burgen, Pfalzen 13 Fluss, Furt, Hafen 2 Bischofssitze, Klöster 6 Vorteile durch das Stadtrecht 10 Schutz 14 Vorrechte für Handwerker und Kaufleute 3 herrschaftlicher Stützpunkt 4 Handelsstraßen 7 militärischer Nutzen 11 persönliche Freiheit für Bürger 8 Steuern, Zölle 12 bessere Anbaumethoden © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de 15 an Flüssen 16 mehr Nahrungsmittel

(6) Die mittelalterliche Stadt Die Entstehung von Städten Interesse der Einwohner Mauer alte Römerstädte

(6) Die mittelalterliche Stadt Die Entstehung von Städten Interesse der Einwohner Mauer alte Römerstädte Herrschaftszentren Burgen, Pfalzen Bischofssitze, Klöster Vorteile durch das Stadtrecht Kirche Rathaus Markt und Handwerk Vorrechte für Handwerker und Kaufleute persönliche Freiheit für Bürger Burg/ Schloss Bevölkerung Schutz Interesse der Herrscher Siedlungen von Fernhandelskaufleuten Steuern, Zölle am Meer wachsende Bevölkerung an Flüssen bessere Anbaumethoden günstige Lage mehr Nahrungsmittel Handelsstraßen Luxusgüter militärischer Nutzen herrschaftlicher Stützpunkt Fluss, Furt, Hafen am Meer Luxusgüter Burgen, Pfalzen Fluss, Furt, Hafen Bischofssitze, Klöster Vorteile durch das Stadtrecht Schutz Vorrechte für Handwerker und Kaufleute herrschaftlicher Stützpunkt Handelsstraßen militärischer Nutzen persönliche Freiheit für Bürger an Flüssen Steuern, Zölle bessere Anbaumethoden mehr Nahrungsmittel © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de

(7) Die mittelalterliche Stadt Wer regiert die Stadt? Stadtherr: – König, Herzog, Bischof, Graf

(7) Die mittelalterliche Stadt Wer regiert die Stadt? Stadtherr: – König, Herzog, Bischof, Graf – Verleihung des Stadtrechts – setzt das Gericht ein – erhält Steuern und Militärdienste Stadtrat: – reiche Kaufleute und Ministeriale haben seit dem 13. Jahrhundert immer mehr Einfluss in der Stadt und werden Patrizier genannt Mauer – Patrizier bilden Stadtrat und stellen den Bürgermeister – regelt das Leben in der Stadt gemäß dem Stadtrecht, z. B. Marktordnung oder die Bewachung der Stadt Burg/ Schloss Kirche Markt und Handwerk Rathaus Bevölkerung Zünfte regieren mit: – im 14. Jahrhundert erkämpfen die Zünfte in vielen Städten ihre Aufnahme in den Stadtrat © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de

Info zum Tafelbild Die mittelalterliche Stadt Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 Alle

Info zum Tafelbild Die mittelalterliche Stadt Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 Alle Rechte vorbehalten www. klett. de Quellenangaben Illustration: Sandy Schygulla, Chemnitz Impressum c/p Ernst Klett Verlag Gmb. H Rotebühlstraße 77 70178 Stuttgart Umsatzsteuer-ID-Nr. : DE 811122363 Stuttgart HRB 10746 Verleger: Dr. h. c. Michael Klett Geschäftsführer: Thomas Baumann (Vorsitz) Ansprechpartnerin: Dr. Christina Zech Autorin: Gerhild Löffler, Villingen-Schwenningen Redaktion: Marlis Mauersberger, Leipzig Gestaltung/Satz: Sandy Schygulla, Chemnitz Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen (CD) genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a Urh. G: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. © Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2009 | www. klett. de