Die Kunst der Zuwendung Zuwendung zu erfahren tut

Die Kunst der Zuwendung.

Zuwendung zu erfahren tut jedem gut. Besonders dann wenn man Zuwendung dringend benötigt.

In schwierigen Lebenslagen, in Krisen, in existenziellen Situationen.

Dabei kommt es nicht darauf an, was Zuwendung beinhaltet und wie die geschieht.

Die Zuwendung sollte ehrlich und authentisch, auf die Person abgestimmt, erklärend und helfend, aufbauend und perspektivisch sein. Wer von Ihnen war das, mit der Zusatzversicherung: „Menschliche Zuwendung? “

Aufgesetzte und formale Zuwendung entlarvt sich selbst, weil die nur übertüncht und vertröstet.

Wir leben alle von den Zuwendungen, die uns Menschen in bedeutungsvollen Stunden unseres Lebens gegeben haben.

Eine kleine Zuwendung, wie geht es nur an, dass man so lieb es haben kann, was liegt darin? Erzähle! Es liegt darin ein wenig Klang, ein wenig Wohllaut und Gesang und eine ganze Seele.

Du bist der beste Papa auf der Welt, mit Dir kann man tolle Sachen machen, wir haben viel Spaß und sind oft am Lachen. Ach Papa, ich hab Dich so lieb, und bin so froh, dass es Dich gibt.

Zuhören ist auch eine Form der Zuwendung. Einige Kliniken haben schon Automaten aufgestellt.

Herr Meier, ich denke da Sie sich mir so zuwenden, haben wir wohl dem Fachkräftemangel zu verdanken!

Das ist Danuta unsere preiswerte Zuwenderin aus Polen!

Was der Horst gibt Ihnen keine Zuwendung, sondern eine Abwendung!

Wenn du Dich mir zuwendest und ich mich Dir zuwende, zerschmilzt das Eis in uns, zwischen uns und um uns. Wir schenken uns reichlich Wasser für unsere gemeinsame Lebensoase.

Ich wende mich einem Menschen zu, den ich eigentlich gar nicht mag und erkenne, dass er ganz anders ist, als ich dachte.

Zuwendung ist eine Kurve, die alles wieder gerade biegt. So viel kannst Du geben. Ein Lächeln, ein liebes Wort, eine kleine Zuwendung. Dem einen bedeutet es nichts, dem anderen jedoch alles.

Ein Zuwendung kostet nichts, es erzeugt aber viel. Es bereichert jene, die sie bekommen. Die Erinnerung an eine Zuwendung kann ewig bleiben! Niemand ist so reich, dass er eine Zuwendung nicht noch gebrauchen könnte, und niemand ist so arm, dass es ihm nicht mehr helfen könnte. Eine Zuwendung lässt sich nicht kaufen, nicht leihen, nicht stehlen, nicht erzwingen. Eine Zuwendung hat erst seinen Wert von dem Moment an, wo wir die geschenkt bekommen.

Man kann es auch mit der Zuwendung übertreiben. Wie es dem nachfolgenden Gebet unserer Kanzlerin entnehmen können:

Lieber Gott gib mir die Weisheit den Seehofer zu begreifen. Gib mir die Liebe, ihm zu verzeihen. Gib mir die Geduld seine Taten zu begreifen. Aber lieber Gott, schenk mir keine Kraft. Wenn Du mir Kraft gibst, dann schlage ich ihm den Schädel ein.

Liebe Funpot-Freunde, die größte Zuwendung bekomme ich, wenn mir jeden Tag Fossy seine Newslettern schickt! Bitte hier klicken …tschüss Lucky Weitere Präsentationen von mir findest Du hier!