Die industrielle Revolution WAS IST DIE INDUSTRIELLE REVOLUTION
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Die industrielle Revolution -WAS IST DIE INDUSTRIELLE REVOLUTION? -DER BEGINN -DIE AUSBREITUNG -VERÄNDERUNGEN/ AUSWIRKUNGEN
WAS IST DIE INDUSTRIELLE REVOLUTION? • Bis ins 18. Jahrhundert waren alle Länder Erde landwirtschaftlich geprägt -> Agrarstaaten. Die Mehrheit der Bevölkerung arbeitete in der Landwirtschaft. • Zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts: Bedeutende und zukunftsweisende Erfindungen/Innovationen • Ausgang in England • Einführung der Massenproduktion in Fabriken (Standardisierte Produkte, Arbeitsteilung) Die Technisierung nahm ihren Lauf…
• 3 Phasen: – Die erste industrielle Revolution: Ab der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts – Erfindungen wie Dampfmaschine, Spinnmaschine bilden die Grundlage die Entstehung von Fabriken – Die zweite industrielle Revolution: Ab 1920 Glühbirne, Telefon, Nähmaschine – Die dritte industrielle Revolution: Ab den 1970 er Jahren – Elektrotechnik, Internet. . .
BEDEUTENDE ERFINDUNGEN IM ZUGE DER ERSTEN INDUSTRIELLEN REVOLUTION • 1764: Erste Spinnmaschine („Spinning Jenny“) • 1769: Dampfmaschine • 1785: Erste mechanische Webstuhl • 1814: Erfindung der Dampflokomotive Das Dampfschiff, die Eisenbahn und rauchende Schornsteine waren die Symbole des Industriezeitalters
WARUM GING DIE INDUSTRIELLE REVOLUTION VON ENGLAND AUS? • Erfindungen: – Dampfmaschine -> Durch den erzeugten Wasserdampf konnten andere Maschinen betrieben werden und Fabriken wurden unabhängig von natürlichen Gegebenheiten wie Wind und Wasser • Rohstoffe – Kohle – Rohstoffe aus den Kolonien • Bevölkerungswachstum • Kapital für Investitionen • Gute Infrastruktur
Die Veränderung der gesellschaft • „REVOLUTION“ weil sich die Lebensumstände der Menschen drastisch veränderten – > Viele Menschen zogen vom Land in die Stadt - mit der Hoffnung auf ein besseres Leben – und arbeiteten in den Fabriken – Neben Adel, Bauer und Bürgertum kam nun die neue Klasse der Lohnarbeiter hinzu • Ein neues Wirtschaftssystem entstand: KAPITALISMUS – Hier standen sich Kapitalbesitzer und Lohnarbeiter gegenüber
DIE SOZIALE FRAGE • ELEND in der Stadt – Hohe Arbeitslosigkeit und niedrige Löhne – Schlechte Arbeitsbedingen (kein Urlaub, keine Kranken- und Unfallversicherung, bis zu 18 Arbeitsstunden täglich!) – Miserable Lebensbedingungen (zu wenige Wohnungen, sehr schlechte Luft. . . ) • Folgen: – Streiks – Aus der sozialen Not entstand im 19. Jahrhundert, die Arbeiterbewegung, die für bessere Arbeitsbedingungen kämpften.
TEXTQUELLE VON 1843 (POTTENDORF, NÖ) • „Die Arbeitszeit dauert von 5 Uhr morgens bis 9 Uhr abends, nur am Vortage des Sonntags bis zur Dämmerung. Ruhestunde von 12 bis 1 Uhr zum Mittagessen. Zwischen und 9 Uhr Vor- und zwischen 4 und 5 Uhr nachmittags ist ihnen gestattet, jedoch ohne Unterbrechung der Spinnerei, Frühstück und Jause zu sich zu nehmen. Kinder sind mittags von halb 12 Uhr bis 1 Uhr frei. . . Zum Unterrichte (der Kinder) im Lesen, Schreiben, Rechnen und der Religion ist an allen Werktagen die Zeit von halb 12 Uhr bis halb 1 Uhr bestimmt, dagegen an Sonn- und Feiertagen. Dagegen an Sonn- und Feiertagen 3 ½ Stunden und zwar vormittags von 8 bis 10 Uhr und nachmittags von halb 1 Uhr bis 2 Uhr festgesetzt. “ • “Sollte durch ein außergewöhnliches Natur- oder anderes Ereignis entweder ein Teil oder die ganze Fabrik außer Gang
Arbeit Heute • 1919 Einführung der 6 -Tage-Woche und 48 -Stundenwoche • Wochenarbeitsstunden in der 2. Republik – 1959 Reduktion auf die 45 -Stundenwoche – 1970/75 Reduktion auf 40 Stundenwoche • Urlaub: 1960 waren es noch 2 Wochen! – 70 ern Erhöhung auf 3 und später 4 Wochen – Seit den 80 ern 5 Wochen • Krankenversicherung • Pensionsversicherung • Unfallversicherung
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