Die CumminsHypothese ntzt L 1 Kompetenz dem L

Die Cummins-Hypothese: nützt L 1 -Kompetenz dem L 2 -Erwerb? Referent: Tillman

Kernfrage: Nutzt oder schadet die Ausprägung von Kompetenzen in der Mutter- bzw. Minderheitensprache im Rahmen der schulischen (Sprach-)Ausbildung dem Erwerb der Zweitsprache?

Modelle und Hypothesen zur Erklärung der L 2 -Erwerbssystematik

Das Eisberg-Modell Quelle: http: //spzwww. unimuenster. de/~griesha/sla/cummins/

Das Doppel-Eisberg-Modell Quelle: http: //spzwww. unimuenster. de/~griesha/sla/cummins/

SUP-Modell Quelle: http: //spzwww. unimuenster. de/~griesha/sla/cummins/

CUP-Modell Quelle: http: //spzwww. unimuenster. de/~griesha/sla/cummins/

Schwellenniveau- und Interdependenzhypothese Quelle: http: //spzwww. unimuenster. de/~griesha/sla/cummins/

Schulmodelle

Mögliche Schulmodelle: n Segregation: nach L 1 getrennte Klassen mit dem Ziel der Einsprachigkeit der Muttersprache (L 1). n Submersion: nach L 1 gemischte Klassen mit dem Ziel der vorwiegenden Verwendung der Mehrheits. Sprache (L 2 der Migranten).

Mögliche Schulmodelle: n Immersion: nach L 1 gemischte Klassen, in der Fokus, je nach Modell auf der L 1 oder L 1 plus L 2 liegt. n Transitorische Modelle: Unterricht zunächst nur in L 1; L 2 als Fremdsprache; Im weiteren Verlauf der Schulkarriere zunehmende „Gleichgewichtung“ von L 1 und L 2.